SK Sturm Graz - SV Mattersburg 3:1


Dannyo

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Sturm biegt Mattersburg im Finish

Grazer siegen in einer mitreißenden Partie durch Tore von Mujiri und Haas verdient mit 3:1

Ex-Meister Sturm Graz ist am Mittwoch mit einem 3:1 (1:1)-Heimsieg gegen SV Mattersburg in die Saison der T-Mobile Fußball-Bundesliga gestartet. Mujiri erzielte nach exakt einer Minute mit dem schnellsten Tor der Runde die Führung der Grazer, genau eine halbe Stunde später glich Mörz aus. In einer Drangperiode der Gastgeber sorgte Haas in einem Konter für die Vorentscheidung (77.), den Endstand besorgte wieder Mujiri (89.). In einem vor allem nach dem Wechsel temporeichen Spiel ging der Sturm-Sieg in Ordnung.

Blitzstart

Der harte Kern der Sturm-Fans war zwar unter den rund 7.700 Zuschauern im Arnold-Schwarzenegger-Stadion, wollte aber auf Grund des ihrer Meinung Niedergangs der Mannschaft keine Stimmung machen. Nach 60 Sekunden fiel ihnen das aber schon schwer, als ein von Patocka abgefälschter Dag-Schuss Mujiri vor die Beine sprang und dieser aus etwa fünf Meter problemlos die Führung besorgte. In Folge blieben die Heimischen mit Chancen durch Brunmayr und Filipovic am Drücker, doch nach rund 20 Minuten kamen die Burgenländer mehr und mehr auf.

Nach einigen Möglichkeiten der Gäste war der Ausgleich verdient. Lang tankte sich links durch, seine Hereingabe in den Strafraum schoss Mörz am neuen Sturm-Goalie Radakovic vorbei ins rechte untere Eck. Mörz kam in den verbleibenden Minuten bis zur Pause noch einige Male vor das gegnerische Tor, blieb aber ohne weiteren Erfolg.

Offensiver Schlagabtausch

Nach der Pause schaltete Sturm aber einen Gang höher, doch die Mattersburger hielten dagegen. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zwar ohne technische Finessen, aber mit sehr viel Kampfkraft und Einsatz. Mattersburg-Keeper Hedl rettete aber lange vor Dag, Mujiri, Rohas und Filipovic das 1:1. Die Burgenländer ihrerseits fanden Chancen durch den schon in der ersten Hälfte eingewechselten Koller und Lang vor.

In einem Gegenstoß über Filipovic musste sich Hedl aber dann doch geschlagen geben, Haas überspielte den Torhüter und erzielte das 2:1. Mit dem Vorsprung im Rücken agierten die Steirer immer stärker und krönten ihre Leistung mit dem "Tor des Spiels". Mujiri startete von der Mittellinie ein Solo, ließ etliche Mattersburger stehen und traf aus rund zehn Metern ins rechte untere Eck. (APA/red)

SK Sturm Graz - SV Mattersburg 3:1 (1:1)Arnold-Schwarzenegger-Stadion, 7.673, SR Mostböck.

Torfolge:

1:0 ( 1.) Mujiri

1:1 (31.) Mörz

2:1 (77.) Haas

3:1 (89.) Mujiri

Sturm: Radakovic - Silvestre - Neukirchner, Dmitrovic - Dag (74. Karner), Filipovic, Mujiri (90. Salmutter), Säumel, Rojas - Brunmayr, Haas (80. Rauter)

Mattersburg: Hedl - Mravac, Mandreko, Patocka, Lang - Pule (68. T. Wagner), Kaintz (29. Koller), Kausich, Kühbauer (78. Fülöp), Mörz - R. Wagner

Gelbe Karten: Mujiri, Silvestre, Filipovic bzw. Patocka, Kühbauer

der standard

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Sturm erwischt gegen Mattersburg perfekten Start in die Saison

Ex-Meister Sturm Graz ist am Mittwoch mit einem 3:1 (1:1)-Heimsieg gegen SV Mattersburg in die Saison der T-Mobile Fußball-Bundesliga gestartet.

Mujiri erzielte nach exakt einer Minute mit dem schnellsten Tor der Runde die Führung der Grazer, genau eine halbe Stunde später glich Mörz aus. In einer Drangperiode der Gastgeber sorgte Haas in einem Konter für die Vorentscheidung (77.), den Endstand besorgte wieder Mujiri (89.).

In einem vor allem nach dem Wechsel temporeichen Spiel ging der Sturm-Sieg in Ordnung.

Sturm legt los wie ein Orkan

Der harte Kern der Sturm-Fans war zwar unter den rund 7.700 Zuschauern im Arnold-Schwarzenegger-Stadion, wollte aber auf Grund des ihrer Meinung Niedergangs der Mannschaft keine Stimmung machen.

Nach 60 Sekunden fiel ihnen das aber schon schwer, als ein von Patocka abgefälschter Dag-Schuss Mujiri vor die Beine kam und dieser aus etwa fünf Meter problemlos die Führung besorgte.

In Folge blieben die Heimischen mit Chancen durch Brunmayr und Filipovic am Drücker, doch nach rund 20 Minuten kamen die Burgenländer mehr und mehr auf.

Mörz stellt Spielverlauf auf Kopf

Nach einigen Möglichkeiten der Gäste war der Ausgleich verdient. Lang tankte sich links durch, seine Hereingabe in den Strafraum schoss Mörz am neuen Sturm-Goalie Radakovic vorbei ins rechte untere Eck.

Mörz kam in den verbleibenden Minuten bis zur Pause noch einige Male vor das gegnerische Tor, blieb aber ohne weiteren Erfolg.

Nach der Pause schaltete Sturm aber einen Gang höher, doch die Mattersburger hielten dagegen. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zwar ohne technische Finessen, aber mit sehr viel Kampfkraft und Einsatz. Mattersburg-Keeper Hedl rettete aber lange vor Dag, Mujiri, Rohas und Filipovic das 1:1.

Mujiri trifft nach Solo von Mittellinie

Die Burgenländer ihrerseits fanden Chancen durch den schon in der ersten Hälfte eingewechselten Koller und Lang vor.

In einem Gegenstoß über Filipovic musste sich Hedl aber dann doch geschlagen geben, Haas überspielte den Torhüter und erzielte das 2:1. Mit dem Vorsprung im Rücken agierten die Steirer immer stärker und krönten ihre Leistung mit dem "Tor des Spiels".

Mujiri startete von der Mittellinie ein Solo, ließ etliche Mattersburger stehen und traf aus rund zehn Metern ins rechte untere Eck.

sport1.at

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Ab der ersten Minute auf der Siegerstraße

Der SK Sturm feierte gegen Mattersburg einen verdienten 3:1 (1:1)-Auftaktsieg. Zweimal Mujiri und Haas ließen die 7673 Zuschauer jubeln.

PETER KLIMKEIT

Michael Petrovic forderte einen Sieg in Runde eins und die Mannschaft hat sich an die Anweisung ihres Trainers gehalten. Dem SK Sturm gelang mit einem 3:1 (1:1)-Erfolg über den SV Mattersburg gestern vor 7673 Besuchern im Schwarzenegger-Stadion ein Auftakt nach Maß. Das bisher letzte Mal startete Sturm im Spieljahr 2000/2001 erfolgreich in eine Saison – 5:1 über den LASK.

Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die Spieluhr zeigte exakt 60 Sekunden, als David Mujiri vor dem Mattersburger Tor abdrehte, um sich von seinen Kollegen bejubeln zu lassen. 1:0 für Sturm. Und der Georgier sollte in dieser Partie nicht zum letzten Mal bejubelt werden. Aber alles der Reihe nach. Mit der Führung im Rücken spielte Sturm befreit auf. Tolle Kombinationen, ein flottes, schönes Spiel. Und dass von fast der gleichen Truppe, die in der vergangenen Saison bis zum Schluss gegen den Abstieg raufte. Die wundersame Verwandlung des SK Sturm?

Radakovic mit Übersicht

Nein, denn nach 20 Minuten riss der spielerische Faden, die läuferischen Aktivitäten wurden mit einem Mal eingestellt. Und es kam, was kommen musste. Die Gäste aus dem Burgenland gaben plötzlich den Ton an und erzielten durch Mörz (31.) den zu dieser Zeit nicht unverdienten Ausgleich. Sturms einziger eingesetzter Neuzugang, Radovan Radakovic, blieb beim Gegentreffer ohne Chance. Der Serbe überzeugte beim Debüt, klärte einige haarige Situationen mit Ruhe und Übersicht. Mit dem Unentschieden zur Pause wollten sich weder Mischa Petrovic noch sein Gegenüber Mushin Ertugral zufrieden geben. Bei Sturm gab’s eine Kabinenpredigt. Dass sie wirkte, merkte man in der zweiten Halbzeit. Die Grazer schalteten einen Gang höher, nahmen mehr Risiko. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, weil Mattersburg die sich öffnenden Räume gut nützte.

Weder Schiri Mostböck mit zwei fragwürdigen Entscheidungen (55., 56.) noch die Mattersburger selbst konnten gestern einen Sturm-Erfolg verhindern. Zuerst überspielte Haas (77.) Torhüter Hedl. 2:1. Zwölf Minuten später war es Mujiri mit seinem zweiten Treffer, der den Sieg endgültig fixierte. 3:1. Sein Solo mit erfolgreichem Abschluss verdient die Bezeichnung Extraklasse. Sturm gab gestern ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Man darf auf die kommenden Spiele gespannt sein. . .

kleine zeitung

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"Wir haben 25 Minuten lang fantastischen Fußball gezeigt und hätten auch 2:0 oder 3:0 führen können. Wir wollen schönen Fußball zeigen und sind auf einem guten Weg dorthin – auch wenn Mattersburg zwischendurch gefährlich wurde."

Mischa Petrovic

"Das erste Spiel zu gewinnen ist immer sehr wichtig. Für mich war es der erste Doppelpack in der Bundesliga. Ich hoffe, es geht so weiter."

David Mujiri

"Wer letztendlich trifft, ist doch egal. Fest steht aber, dass David und ich uns gegenseitig Räume öffnen können. Schade nur, dass wir nach der Anfangsoffensive zurückgefallen sind."

Mario Haas

"Sturm hat mit einer wunderbaren Rotation gespielt, wir haben oft nur naiv zugeschaut."

Mushin Ertugral

Stimmen (kleine zeitung)

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auch erwähnenswert:

sport1.at hat boban dmitrovic ins team der runde gewählt...keine ahnung was die dort für drogen konsumieren, ich verstehs auf jedenfall net.

auch im team der runde und völlig zurecht: david mujiri!

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Wahnsinniger Poster

furioser beginn, in den ersten 15 / 20 minuten fühlte man sich fast an glorreiche CL-zeiten zurückerinnert. danach kam das, was bei sturm beinahe jedesmal auf eine führung folgt, verkrampfung, fehlpässe und dadurch kam mattersburg ins spiel und wurde immer gefährlicher, der ausgleich war deshalb auch nicht unverdient.

in der 2. hälfte veränderte sich zunächst nicht viel, sturm begann den druck wieder ein wenig zu verstärken, mattersburg war darauf bedacht, das resultat zu halten.

ab mitte der 2.halbzeit wurde schiri mostböck immer schlechter, fouls wurden ab diesem zeitpunkt konsequent ignoriert.

die letzte viertelstunde gehörte dann wieder nur sturm, mattersburg wurde in der eigenen hälfte eingeschnürt, die logische folge war das 2:1 durch haas.

gegen ende machte dann mujiri mit einem traumtor alles klar.

besonders hervorzuheben (ausser mujiri natürlich) ist radakovic, der beim tor schuldlos war und zu jedem zeitpunkt einen absolut sicheren eindruck machte :clap:

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Im ASB-Olymp
auch erwähnenswert:

sport1.at hat boban dmitrovic ins team der runde gewählt...keine ahnung was die dort für drogen konsumieren, ich verstehs auf jedenfall net.

auch im team der runde und völlig zurecht: david mujiri!

hahahaha, das ist ja das beste, der boban war beim gegentor wieder 10 meter weg vom mann, kennma eh, sein abwehrverhalten :D

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

Hier der Bericht von atvplus

Sturm schlägt Mattersburg 3:1

Der große Unterschied im Arnold-Schwarzenegger-Stadion war der noch immer in Hochform aufspielende Georgier Davide Mujiri. Der besorgte nicht nur das schnellste Tor der Runde – der Sekundenzeiger hatte gerade mal seine erste Runde geschafft - sondern gab Mario Haas auch den Assist für seinen kraftvollen Antritt zum wichtigen 2:1. Ehe er dann mittels grandiosem Solo von der Mittellinie Rene Wagner buchstäblich liegen ließ und die gesamte Mattersburg Verteidigung austanzte und sich damit wohl auch zum Torschützen der Runde krönte. Dazwischen konnten die Burgenländer immer wieder die Partie an sich reissen, scheiterten aber zumeist am neuen Sturm-Goalie Radakovic. Einzig der umtriebige Mörz vermochte eine schöne Einzelleistung von Lang noch vor der Pause ins rechte untere Eck zu wuchten. Kühbauer rackerte ebenso beherzt, aber unbelohnt wie auf der anderen Seite Filipovic oder Brunmayr. Gesamt gesehen ein absolut verdienter Sieg der Grazer aufgrund fehlender Brillanz auf der anderen Seite und... Davide Mujiri. Über das Stadion verteilt sah man übrigens des öfteren Forderungen nach der Ablöse des allmächtigen Hannes Kartnig. Ebenfalls erstaunlich.

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

Das zweite Tor von David Mujiri wurde von der Krone zum Tor der Runde gewählt. :super:

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
weiss jemand welches Wappen das war.. das Mujiri unter seinem Trikot trug.. un beim 1:0 präsentierte?

Dazu steht etwas in der ehutigen Krone:

Jetzt werde ich mein Leiberl mit der georgischen Flagge, das ich erstmals getragen habe, immer anziehen. Es bringt mir Glück", glaubt der Georgier

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Postinho

Sturm hat die ersten 25 Minuten traumhaft gespielt.( i glaub die haben doch die EM angschaut)

Mujiri hat 30 Minuten lang gut gespielt der Rest war zu vergessen.(viele Fehlpässe)

Was den Schiri betrifft der war no schlechter als die Mattersburger.

Im großen und ganzen muss man sagen tolle Leistung ich hoffe es geht weiter so.

Die Aufstellung war meines achtens nach zu offensive.Denn gegen an stärkeren Gegner wirds schwer.

Mischa hätte den Ronny früher auswechseln müssen den Rauter war a echte Verstärkung der is schnell.

Außerdem war der Ronny bis um Mittanacht im Kreissaal.

Er ist erneut Vater geworden.(ein Junge)

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Wahnsinniger Poster
Die Aufstellung war meines achtens nach zu offensive.Denn gegen an stärkeren Gegner wirds schwer.

mir fiele keine mögliche aufstellung ein, die defensiver gewesen wäre (ausser natürlich mit 4er-kette), wenn pashazadeh fit ist, wird das ganze variabler und man kann das 3-5-2 je nach gegner mit 2 defensiven oder 2 offensiven mittelfeldspielern beginnen...

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Wahnsinniger Poster
pasha für filipovic wäre um ecken defensivwer

war ja der wechsel, den ich angesprochen habe, dann gäbe es die defensivvariante im MF:

rojas - säumel - mujiri - pasha - dag

und die offensivere:

rojas - säumel/pasha - mujiri - filipovic - dag

womit wir schwerer auszurechnen wären, da man mit einem wechsel schnell von offensive auf defensive (bzw. umgekehrt) umschalten könnte :yes:

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Superkicker

Wenn eine Stimmung gewesen wäre, wäre es a richtig schöner abend gewesen, aber leider.

Bin ja a gegen den Kartnig, aber die Stimmung isn Kartnig sowas von egal (das müsstens eigentlich eh scho wissen). Leidet nur die Mannschaft darunter.

@ DrObst

furioser beginn, in den ersten 15 / 20 minuten fühlte man sich fast an glorreiche CL-zeiten zurückerinnert. danach kam das, was bei sturm beinahe jedesmal auf eine führung folgt, verkrampfung, fehlpässe und dadurch kam mattersburg ins spiel und wurde immer gefährlicher, der ausgleich war deshalb auch nicht unverdient.

Ich versteh das a net. Normalerweise müsst ja die Führung die Spieler beflügeln. :???:

@ Joki

Außerdem war der Ronny bis um Mittanacht im Kreissaal.

Er ist erneut Vater geworden.(ein Junge)

Weißt du was, wars ein Kaiserschnitt??? Hab mich scho während dem Spiel gewundert warum er so komisch rennt?!? :finger:

Mischa hätte den Ronny früher auswechseln müssen den Rauter war a echte Verstärkung der is schnell.

Naja, das Tor vom Haas hat da Brunmayr sehr schön vorbereitet, aber das wars dann auch scho. Wieder viele Abspielfehler. I hab auch net verstanden, wieso da Mario rausgangen ist. Hätte auch Rauter für Brunmayr gebracht. :ratlos:

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