SCR Altach


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Tja, das Spiel gegen Ried hat man vergeigt - wir haben ein ernstes Stürmer-Problem (genau wie Bregenz).

Na jo, vergeigt würd ich nicht sagen. Immerhin haben wir gegen den kommenden Meister gespielt.

Die Harmlosigkeit vor dem Tor wird aber langsam bedenklich, sonst dürfe es aber ein recht gutes Spiel unserer Mannschaft gewesen sein.

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Postaholic

naja wir haben nicht schlecht mitgehalten, jedoch hatten wir ein bisschen weniger glück im abschluss. sowohl zöhrer als auch guem haben eine 100%ige vergeben und auch sonst gabs noch 2-3 chancen auf unserer seite.

dafür haben wir bei einem lattenköpfler und 2-3 sehr guten paraden von krassnitzer wieder glück.

naja nach vorne schauen! gegen leoben könnten 3 punkte drinnen sein und dann endlich die derbys :clap:

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was mich eigentlich schon fast mehr interessiert als die kommenden spiele (lustenau mal ausgenommen) ist die kaderplanung für nächstes jahr.

hütter im premiere interview gestern ist nach meiner interpretation ja nicht gerade abgeneigt zurück nach altach zu kommen. er wäre eine als ideengeber eine entlastung für zinna und wenn er halbwegs mit ihm harmonieren könnte sicher eine top verstärkung fürs mittelfeld.

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Hmm. Dornbirn wird wohl bald in einer Liga mit uns spielen :D

vsport.at

Hans Trittinger wird ab Sommer Trainer des FC Dornbirn

Nur gut eine Woche lang war der baldige Ex-Altach-Coach Hans Trittinger ohne Job. Nach Beendigung seiner Arbeit beim Erstligisten wird Trittinger zum FC Dornbirn wechseln, wo er Günther Kerber – nach Saisonende – beerben wird.

Die Pressekonferenz des FC Dornbirn im Autohaus Porsche in Dornbirn brachte eine handfeste Überraschung: Statt des erwarteten Heinz Fuchsbichler wartete Hans Trittinger als neuer Trainer des Westligisten auf seine Vorstellung. Was war passiert? Der Verein war eigentlich mit Heinz Fuchsbichler einig. Am Sonntag Abend hat sich Fuchsbichler dann aber dafür entschieden, nicht Trainer beim FC Dornbirn zu werden. Der Grund der Absage war ein konkretes Angebot von Austria Lustenau, die Nachfolge von Andreas Heraf (wechselt zu Pasching?) anzutreten. Bei Austria Lustenau tagt am Montag Abend der Vorstand, um den Vorschlag von Präsident Hubert Nagel für den neuen Trainer abzusegnen.

Trittinger war beim FC Dornbirn bereits vor Fuchsbichlers Absage ein Kandidat. „Mit der Verpflichtung des neuen Trainers wollen wir ein Zeichen setzen, dass der Weg in absehbarer Zeit in den Profifußball führen soll,“ begründete Präsident Harald Kloser die Entscheidung für Trittinger. Der Neo-Trainer selbst sieht „in Dornbirn klare Ziele, die der Verein hat. Damit kann ich als Trainer gut arbeiten.“ Der Vertrag wurde vorerst auf zwei Jahre abgeschlossen, der sportliche Leiter Martin Amann ergänzte: „Wenn alles so klappt, wie wir – der Trainer und der Klub – uns das vorstellen, werden aus den zwei Jahren sicher mehr werden.“

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Top-Schriftsteller

Heinz Fuchsbichler coacht ab Sommer Austria Lustenau

Der neue Trainer von Austria Lustenau heißt Heinz Fuchsbichler. Aller Voraussicht nach wird „Fuchsi“ ab Sommer den Erstligisten trainieren, es sei denn, Noch-Trainer Andreas Heraf kommt beim FC St. Gallen oder bei Pasching(?) schon vor der Sommerpause zum Zug.

Für Austria-Präsident Hubert Nagel war die Entscheidung für Fuchsbichler in dessen guter Arbeit beim BNZ Vorarlberg und beim Lokalrivalen FC Lustenau ausschlaggebend. „Mit Fuchsbichler wollen wir einen klaren Akzent in Richtung Vorarlberg und auch Vorarlberger Spieler setzen. Zudem kennt der neue Trainer die Erste Liga ganz genau.“ Ob die FC-Lustenau-Vergangenheit ein Handicap ist? „Nein,“ meinte Nagel, „Der FC Lustenau ist ein Verein wie jeder andere. Fuchsbichler hat sich immer korrekt verhalten.“

Fuchsbichler wird vorerst – nach Austria-Tradition - für ein Jahr verpflichtet. Nagel will demnächst auch erste Spielerverpflichtungen bekannt geben.

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Postet viiiel zu viel

@Lustenauer: Und was hat die Verpflichtung von Fuchsbichler mit Altach zu tun? :)

Hoffentlich verpflichtet man statt Hütter lieber 2 bis 3 junge Nachwuchstalente, mein Wunschspieler wäre (ist natürlich unerschwinglich) Axel Lawaree.

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Top-Schriftsteller
@Lustenauer: Und was hat die Verpflichtung von Fuchsbichler mit Altach zu tun? :)

Hoffentlich verpflichtet man statt Hütter lieber 2 bis 3 junge Nachwuchstalente, mein Wunschspieler wäre (ist natürlich unerschwinglich) Axel Lawaree.

@anywish: das hat was mit trittinger zu tun. dornbirn wollte fuchsbichler, dieser wollte aber lieber zur austria. dann ist die nr. 2 zum zug gekommen: trittinger. also ist es doch indirekt für die altacher interessant ;)

2-3 junge: axel lawaree? das ist aber kein junger mehr, oder?

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Postet viiiel zu viel

Ach so... Trittinger ist jetzt Dornbirn-Trainer und möchte in 3 Jahren in die RZ-Liga kommen. Wär das geil, eine eigene Vorarlberg-Meisterschaft mit restösterreichischer Beteiligung in der RZ-Liga. :D

Axel wäre mein Wunschspieler, weil wir (Altach und Bregenz) genau so einen Spieler brauchen würden - ein Stürmer, der immer brandgefährlich ist, und aus 1/2 Torchance ein Tor machen kann... und zusätzlich zu einem solchen Vollstrecker sollte Altach noch 2 bis 3 junge Spieler kaufen.

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der ton wird rauher :hammer:

wenn das mit seeger so stimmt, mag das zwar legal sein, aber dann gratuliere ich den lustenauern zum neuen spieler mit handschlagqualität. den vater kriegt ihr auch noch dazu, der typ ist anscheinend zu blöd selber zu reden. :lol::kotz:

sport.vol.at

Atmosphärische Störung

Noch eine Woche bis zum Erstliga-Derby zwischen Aufsteiger SCR Altach und Austria Lustenau. Doch die ansonsten positive Zusammenarbeit beider Teams hat im Vorfeld einen empfindlichen Dämpfer erhalten. 

Drei Tage vor dem Heimspiel gegen Leoben wollte Altach AKA-Spieler Patrick Seeger als Neuzugang vorstellen, doch die Austria schnappte den Rheindörflern den 19-jährigen Stürmer vor der Nase weg: "Am 21. April dieses Jahres saßen wir mit Patrick Seeger und seinem Vater Bernhard zusammen, um über einen Wechsel zum SCRA zu sprechen", ließ Christoph Längle, Sportlicher Leiter, seinem Ärger freien Lauf. "Wir waren uns eigentlich über alles einig. Patrick hat zu mir noch gesagt, dass wir ein sympathischer Verein wären und er gerne kommt", so Längle, der dem Spieler damals einen Vorvertrag zur Prüfung mitgab. Dieser wurde dann auch seitens des Spielers voll akzeptiert. Alles schien perfekt zu laufen. "Doch nach der Verpflichtung von Heinz Fuchsbichler als Austria-Trainer und vor allem von AKA-Trainer Rene Pauritsch als sein Co. hat sich Seeger für die Austria und auf einmal gegen uns entschieden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da alles mit rechten Dingen zugegangen ist" , ist Längle auch darüber verärgert, dass der Spieler nicht einmal selbst bei ihm abgesagt hat. "Das hat sein Vater für ihn erledigt und der meinte, der Handschlag war die Verabschiedung", so Längle. "Diese Vorgangsweise werden wir nicht auf uns sitzen lassen. Ich treffe mich mit Austria-Präsident Hubert Nagel in Salzburg bei der Präsidentenkonferenz und werde da mit ihm darüber reden", kündigte Altach-Boss Johannes Engl an.

Kooperationsspieler

Auch die Abhandlung des Lustenauer Kooperationsspielers Rene Mayer seitens des Vorarlberger Fußball-Verbandes missfällt dem SCR Altach. Mayer hat in dieser Saison im Amateurteam von Austria Lustenau und in Hard gespielt, was laut Kooperationsvertrag nicht gesetzmäßig ist. "Der Verband hat beide Augen zugedrückt", so Längle.

Nie fixe Zusage gegeben

Verwunderung herrscht bei Patrick Seeger über das laute Echo nach seiner Entscheidung. "Ich habe Altach nie eine fixe Zusage gegeben, ansonsten hätte ich gleich unterschreiben können", so Seeger. Er habe zwar Richtung Altach tendiert, aber die Trainerentscheidung in Lustenau abwarten wollen.

Fuchsbichler will nicht Sündenbock sein

"Ich habe nicht unkorrekt gehandelt", weist Neo-Austria-Trainer Fuchsbichler alle Vorwürfe von sich. Er habe Seeger erst angerufen und gefragt, ob er schon unterschrieben habe, als er von seiner Verpflichtung in Lustenau informiert worden war. "Patrick antwortete mit einem Nein, woraufhin ich ihm ein Angebot unterbreitet habe." Laut Austria-Chef Hubert Nagel habe es schon Anfang April beim Spiel des AKA-Teams in Salzburg erste Kontakte zu Seeger gegeben. Damals habe er sich gegenüber Andreas Heraf interessiert an einem Wechsel zur Austria gezeigt. "Ich verstehe nicht, was wir nicht tun hätten dürfen", so Nagel in Richtung Altach. Neben Seeger verpflichtete Lustenau mit Patrick Scherrer und Johannes Hirschbühl zwei weitere AKA-U19-Spieler. Zum Vorwurf bezüglich Kooperationsspieler Rene Mayer sagte Nagel nur: "Alles ist legal abgelaufen."

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Gut. Auf so einen Spieler sollte man ohnehin verzichten.

NEUE, Jochen Dedeleit

"Altach passt "zwielichtige" Vorgangsweise nicht!"

Erstligist SCR Altach hat "von Wohlstandsjünglingen, der Vorgangsweise des VFV und von der Bevorteilung des Ligakonkurrenten Austria Lustenau genug."

Am Dienstag platzte den Verantwortlichen des Fußball-Erstligisten SCR Altach der Kragen. Grund war der geplatzte Wechsel von AKA-Spieler Patrick Seeger (TSV Altenstadt, Jahrgang 1986), der sich mit seinem Vater Bernhard per Handschlag mit den Altachern eigentlich schon über einen Zwei-Jahres-Vertrag geeinigt hatte. Jetzt hat Seeger aber Ligakonkurrent Austria Lustenau sein Ja-Wort gegeben.

"Nachdem die finanzielle Einigung erfolgt war, stand lediglich noch die rechtliche Prüfung des Vertrags durch Dr. Horst Lumper als Ansprechpartner der AKA-Spieler in Rechtsangelegenheiten bevor. Ansonsten wäre einer sofortigen Unterschrift nichts mehr im Wege gestanden", schildert Christoph Längle, Sportlicher Leiter Altachs, die Vorgänge.

Ein Telefonat von Bernhard Seeger mit Altachs neuem Trainer Michael Streiter sei ebenfalls positiv verlaufen, "von unserer Seite wurden alle Aufl agen erfüllt. So etwa die Rücksetzung des Militäreinberufungsbefehls und eine finanzielle und vertragliche Übereinstinimung", so Längle, dem schon einmal sauer aufstößt, dass sich "Wohlstandsjünglinge der aktuellen Generation über mündlich getroffene Vereinbarungen einfach hinwegsetzen. Bei gestandenen Bundesligaspielern wie Schnellrieder, Guem, Türtscher, Pfister genügt eine Handschlagsvereinbarung – wie die Vergangenheit mehrfach bewiesen hat".

(K)Ein zweites faules Ei

Auch die Vorgangsweise der Angestellten des VFV in dieser Sache schmeckt Altach nicht "und ist mehr als zwielichtig. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Austria Lustenau die an den Verband zu zahlende Ausbildungsentschädigung im Zuge einer Zwangsablöse nicht bezahlt, sondern nur den Anteil an den Stammverein" (Längle). Landesliga-Vereine würden diese Ausbildungsentschädigungen an den Verband regelmäßig bezahlen, der Verein mit dem Slogan "Wir Vorarlberger" wolle nichts davon wissen.

Einmal in Fahrt gekommen, spricht Christoph Längle auch "den klaren Regelverstoß" im Zuge des Einsatzes eines Kooperationspartner-Spielers an. Rene Mayer war bei Regionalligist Hard und Austrias Amateuren im Einsatz. Längle: "Nach dem Fall Lampert wollte man kein zweites faules Ei im Nest haben."

Christoph Längle suchte noch am Dienstag das Gespräch mit Austrias Präsident Hubert Nagel. Dieses dauerte allerdings nur wenige Minuten, "dann hat der Herr Nagel aufgelegt". Und die NEUE konnte Hubert Nagel danach nicht mehr erreichen.

Derweil wurde Heinz Fuchsbichler wie erwartet als neuer Trainer präsentiert, auf der Austria-Homepage heißt es, "er wird die Mannschaft spätestens ab Sommer coachen". Co-Trainer wird Rene Pauritsch, derzeit Trainer der Akademie-U19."

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eigentlich schade, wie ich finde. zwischen altach und lustenau gab es noch nie probleme.

ja. so wie es in den medien dargestellt wird, ist der schuldige aber nicht bei den vereinen zu suchen, sondern bei eurem neuen superstar ohne rückgrat.

tschuldige, aber wenn der fuchsbichler anruft und ihn nach einem vertrag fragt und der typ hat in altach so gut wie unterschrieben, er verneint dann bzw. verschweigt die verhandlungen mit altach, sagt das schon einiges über den charakter eines menschen aus.

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Top-Schriftsteller

da muss ich dir recht geben. aber dass altach gleich von einer bevorzugung der austria spricht ist auch nicht ganz in ordnung. der spieler entscheidet letztlich. das zählt.

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Fuck Heraldry!

tja, so isses im profi-geschäft.

jeder sucht sich den arbeitgeber, der ihm die grössten möglichkeiten und die besten bedingungen bietet. und unterschrieben ist ein vertrag halt erst, wenn die tinte auf dem papier trocken ist.

was daran 'zwielichtig' sein soll, weiss wohl nur der altacher.

würde die austria so bevorzugt wie die bregenzer und neuerdings die altacher behaupten, wären wir doch seit jahren in der ersten liga. Dieses gejammer geht einem doch wirklich auf die nerven.

bearbeitet von DerFremde

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was daran 'zwielichtig' sein soll, weiss wohl nur der altacher.

zwielichtig? die aussage stammt von der neuen.

zwielichtig ist daran gar nix, nur wird dieser dodel früher oder später dasselbe wieder machen.

ausserdem. warum springt ihr plötzlich auf die vorarlberger schiene auf? damit das "wir vorarlberger" doch eine berechtigung hat??? :laugh:

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Gast
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