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Krawalle in Graz

GRAZ. "Happy Birthday, Brigitte" - ein Transparent mit Geburtstagsglückwünschen war der Ausgangspunkt für ein Gefecht zwischen vereinzelten Blau-Weiß-Rowdys und den Sturm-Graz-Ultras.

GRAZ. Die Geburtstagsgrüße galten dem Fanklub "Brigata Graz", der vor zehn Jahren gegründet wurde.

Während des Spiels zwischen den Sturm-Amateuren und Blau-Weiß (1:2) in der Gruabm montierten zwei der Mitglieder das Transparent vom Blau-Weiß-Sektor ab. Das Match musste unterbrochen werden, als sie es quer über das Feld entführten. Im Sturm-Sektor wurde es verbrannt.

Nach dem Match warteten die Linzer Fans vor den Bussen auf ihre Abfahrt. Während sie ihrem Unmut nur mit Gesängen Luft machten, wurden die Grazer gewalttätig. Eine brennende Bengalfackel landete inmitten der Linzer und entzündete das Gefecht. Als die Sturm-Hooligans mit Flaschen aus einen umgestürzten Altglascontrainer schossen, warfen die Linzer zurück. Die Polizei trennte die beiden Fan- gruppen, sodass zumindest keine Schlägerei entbrannte.

Dennoch wurden zwei Linzer und sechs Beamte verletzt, einer davon schwer. "Solche Fangruppen gehören weg, egal von welchem Verein", sagt Hans Lang von den Sturm-Amateuren. "Ich verstehe nicht, wie es den Anhängern möglich gewesen ist, mit dem Transparent über das Feld zu laufen, ohne aufgehalten zu werden", fragt sich Blau-Weiß-Präsident Hermann Schellmann nach dem Vorfall, den auch die Polizei als Auslöser angab. Einen Tag später war die "Brigata" beim Bundesligaspiel in Mattersburg in Schlägereien verwickelt.

quelle: www.nachrichten.at

Steirer zündeten Transparent an —

Sechs Polizisten, zwei Linzer verletzt — Aufstand der Kellerkinder in Oö. Liga - - Massenschlägerei trübte 2:1 von Blau-Weiß bei Sturm/A. - - Regionalliga: Das hat nichts mehr mit Fußball zu tun! Mit einer Massenschlägerei zwischen Sturm- und Blau-Weiß-„Fans“ endete die Partie in Graz. Dabei wurden sechs Polizisten und zwei Linzer verletzt. Rund hundert „Anhänger“ waren beteiligt. Auslöser waren Steirer, die ein Transparent der Linzer angezündet hatten. 50 Schläger wurden von den Beamten vorübergehend festgenommen. Wenigstens nahmen die Blau-Weißen am Rasen „Rache“ und siegten verdient mit 2:1.

quelle: www.voklblatt.at

50 Festnahmen? Ist aber nicht deren ernst, oder?

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Stammspieler

Ja genau, 50 randalierer wurden festgenommen.

der Bus wurde in Karlau eingesperrt, da waren aber auch Kinder und Pensionisten dabei, also richtige Krawallmacher. :glubsch:

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na im ernst, so ein spruchband find ich zb. originell und gspassig und wer so einen humor nicht verträgt ist mmn im unteren iq bereich anzusiedeln.

Find ich eigentlich auch, allerdings stellst Du an die von Dir ausgewählte Zielgruppe eindeutig zu hohe Anforderungen.

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romazone.org
Find ich eigentlich auch, allerdings stellst Du an die von Dir ausgewählte Zielgruppe eindeutig zu hohe Anforderungen.

beim ersten mal kann man vl darüber lachen (nur die vom angesprochenen fanclub nicht, waw wohl verständlich ist), aber wenn dass schon zum x-ten mal verissen wird, is es schon eher schwach...

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Bunter Hund im ASB

In eigener Sache 07.05.2004 | 11:10

Der FC Blau Weiß Linz bedauert zutiefst die letztes Wochenende vorgefallenen Ausschreitungen in Graz.

Verständlicherweise sieht sich nunmehr die Polizei gezwungen, Maßnahmen gegen jene Personen zu ergreifen, die dem Verein und allen Angehörigen

schaden.

Wir finden es besonders schade, dass der FC Blau Weiß Linz und all seine Anhänger durch die Aktionen einiger Weniger in Misskredit gerät. Auch wenn die Vorfälle in Graz nicht unmittelbar von unseren Anhängern ausgingen - dem Verein wurde wieder erheblicher Schaden zugefügt. Neben einem immensen Imageverlust müssen wir nun auch die Kosten eines verstärkten Polizeiaufgebots tragen. Gelder, die wir für unseren Spielbetrieb anderweitig dringend gebrauchen könnten.

Völlig unverständlich für uns ist auch, dass das durchaus positive Bild unseres Vereins und unserer Anhänger, welches über die letzten Jahre

aufgebaut wurde, mit einem Schlag zunichte gemacht wurde. Vorfälle dieser Art können wir uns nicht leisten. Die an den Ausschreitungen beteiligten Personen werden jedenfalls die Konsequenzen ihres Verhaltens tragen müssen.

blauweiss-linz.at

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