UCL 1.Spieltag: Stade Brestois - SK Sturm Graz

[RasmusHojlund]

pit1312 schrieb vor 1 Minute:

Da gibt’s und gab es schon mehr Fehlkäufe in der Schicker Zeit.

Karic könnte man gegen offensiv stärkere Gegner durchaus mal probieren weil er hat in der deutschen BL immerhin gegen Spitzenmannschaften tw. 90 Min. verteidigt!  

Und das alles andere als gut was ich so gesehen und gehört habe .. aber ja probieren könnte es man, mit Lavalee wird man nicht rechnen können links, vor allem liegt ihm die Position eh nicht wirklich

[11mousa]

Vöslauer schrieb am 20.9.2024 um 11:09 :

 

Zitat

Sturm wollte Rugby spielen? Wir wissen, wie man das besser macht :-)

Die Kommentare in die Richtung find ich lustig, nachdem Brest einen Spieler ganz und einen fast ins Krankenhaus getreten hat

[loewinger]

Geht mir furchtbar auf die Nüsse. Immer noch.

Einfach weil wir weniger am Gegner, als vielmehr an der eigenen Leistung und auch am eigenen Unvermögen gescheitert sind. Im ersten Spiel anzuschreiben, hätte mit dem Team sicher was gemacht. So ist es wie immer - viele schreiben von einem braven Auftritt. Schade, knapp verloren. Pech.

Nein. Brav mitgehaltem my ass. Die Niederlage war vor allem auch unsem Unvermögen geschuldet. Bringen wir am Donnerstag unsere Bestleistung auf den Platz, sind die nämlich fällig. Und wir fahren zumindest mit einem X nach Hause. Aber so...

Mir gehen dann auch die Leute auf die Eier, die "total überrascht" sind, wie gut wir mit einem französischen Team mithalten können. Sind dieselben Leute, die bei der EM genauso "total überrascht" von den Leistungen des Nationalteams waren. Unglücklich augeschieden/verloren, trotzdem ein Riesenerfolg! Poah! Nein! Wenn man sich intensiv mit Sturm (bzw. mit dem Nationalteam) auseinandersetzt, weiß man auch, was tatsächlich eine positive Überraschung wäre. Und das ist mit Sicherheit keine knappe Nederlage gegen Brest (bzw. die Türkei). Wir haben unser Potential nicht auf den Platz bekommen und nicht unverdient verloren. Unnötig. Mir gehts am Oasch. Jetzt wirds ungleich schwieriger, und jeder Punktegewinn in der CL wird gefühlt sogar noch eine Nuance schwieriger.

Fuck, ich hätts dem Team und uns einfach sowas von vergönnt. Einen richtigen internationalen Glanztag. In der Champions League. Und einen Riesenerfolg, den auch eingefleischte Fans so einordnen. Fuuuuuck!

[zwinkinho]

loewinger schrieb am 21.9.2024 um 13:31 :

Geht mir furchtbar auf die Nüsse. Immer noch.

Einfach weil wir weniger am Gegner, als vielmehr an der eigenen Leistung und auch am eigenen Unvermögen gescheitert sind. Im ersten Spiel anzuschreiben, hätte mit dem Team sicher was gemacht. So ist es wie immer - viele schreiben von einem braven Auftritt. Schade, knapp verloren. Pech.

Nein. Brav mitgehaltem my ass. Die Niederlage war vor allem auch unsem Unvermögen geschuldet. Bringen wir am Donnerstag unsere Bestleistung auf den Platz, sind die nämlich fällig. Und wir fahren zumindest mit einem X nach Hause. Aber so...

Mir gehen dann auch die Leute auf die Eier, die "total überrascht" sind, wie gut wir mit einem französischen Team mithalten können. Sind dieselben Leute, die bei der EM genauso "total überrascht" von den Leistungen des Nationalteams waren. Unglücklich augeschieden/verloren, trotzdem ein Riesenerfolg! Poah! Nein! Wenn man sich intensiv mit Sturm (bzw. mit dem Nationalteam) auseinandersetzt, weiß man auch, was tatsächlich eine positive Überraschung wäre. Und das ist mit Sicherheit keine knappe Nederlage gegen Brest (bzw. die Türkei). Wir haben unser Potential nicht auf den Platz bekommen und nicht unverdient verloren. Unnötig. Mir gehts am Oasch. Jetzt wirds ungleich schwieriger, und jeder Punktegewinn in der CL wird gefühlt sogar noch eine Nuance schwieriger.

Fuck, ich hätts dem Team und uns einfach sowas von vergönnt. Einen richtigen internationalen Glanztag. In der Champions League. Und einen Riesenerfolg, den auch eingefleischte Fans so einordnen. Fuuuuuck!

This!

So wie die Saison bisher verläuft (spielerisch) bräuchten wir das dringend wie einen Bissen Brot.

Jetzt ist es genau umgekehrt und man muss sich langwierig rauskämpfen.