Rashid Rachimov


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i kann mir ehrlich net vorstellen, daß sich da franky an rashid holt ! der franky redet viel zu viel mit und des kann da rashid net leiden ! - da wären ständige wickel vorprogrammiert ! an rashid würd is natürlich gönnen, weil er wirklich a guater trainer is !!!! und für uns wärs total oasch !!!

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Europaklassespieler
i kann mir ehrlich net vorstellen, daß sich da franky an rashid holt ! der franky redet viel zu viel mit und des kann da rashid net leiden ! - da wären ständige wickel vorprogrammiert ! an rashid würd is natürlich gönnen, weil er wirklich a guater trainer is !!!! und für uns wärs total oasch !!!

ich stell mir grad vor...nach dem derby...austria paniert rapid....der wüsten peppi raunzt wieder über dies und jenes...

und zack....haut ihm der rashid eine auf die nase

na spass bei seite...ich galube echt, dass er der richtige trainer für die truppe wäre...wenn da im training einer nicht läuft und kämpft....ui...

rashid könnte eine ikone werden....schon alleine deswegen sollte er geholt werden.

was aber die sch..ss kapitalisten die bei uns das sagen wieder für ein chaos produzieren wissen eh nur sie selber

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REMEMBER 1966

Das klingt scheiße für uns:

Nächster bitte! Wer kriegt Austrias Untrainierbare in den Griff?

Wien - 20 Trainer seit 1990 - die Austria kann sich zumindest was den Verschleiß an Übungsleitern betrifft an einem ehemaligen europäischen Top-Klub messen. Atletico Madrid verbrauchte in den letzten 17 Jahren 29 Trainer, 28 davon hat Ex-Präsident Jesus Gil y Gil geheuert und gefeuert.

Frank Stronach bringt es bisher erst auf elf Trainerlösungen bzw. zwölf handelnde Personen, aber der Mäzen ist ja auch erst seit Sommer 1998 bei den Veilchen engagiert.

Spätestens im Sommer soll die Nummer zwölf (bzw. 13) parat stehen, um die Träume des Chefs vom Mitmischen im europäischen Spitzenfußball zu realisieren.

Unter den am Mittwoch fixierten Vorgaben wird sich kaum ein ernstzunehmender Kandidat für den Job finden, über bloße Übungsleiter braucht man gar nicht zu spekulieren. Aber auch die Auswahl an echten Trainern mit voller Verantwortung ist groß.

DIE TOP-FAVORITEN:

Rashid Rachimow: Der Tadschike mit "violettem Blut" wäre eine flotte Lösung. Als grimmiger Ex-Spieler mit allen Wassern gewaschen und mit einem riesigen Rückhalt in der Fan-Gemeinde hätte er sicher die Chance, die schwierige Austria-Truppe mit harter Hand in den Griff zu bekommen. Zumindest mangelnden Einsatz wird man einer Mannschaft unter seiner Führung nicht vorwerfen müssen. Warum soll mit Austria-A nicht gelingen, was mit Austria-B in der Südstadt klappt? Rachimow kennt die Austria-Interna und Frank Stronach schätzt den Mann. Zuletzt ließ Rachimow vor dem Heimspiel gegen Rapid - vielleicht in weiser Vorraussicht - keinen Zweifel daran, dass ihm die Austria noch sehr am Herzen liegt. Ein Spitzenteam hat der 38-Jährige aber noch nicht trainiert, internationale Erfahrung als Trainer hat er ebenfalls keine. Fraglich auch, ob die Stronachs Beratertruppe mit dem unabhängigen Geist Rachimow kann.

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Hoffentlich wird es Söndergaard,denn irgendwie habe ich das Gefühl, einer der anderen beiden (rechnet er ihn als Österreicher oder Ausländer???) könnte Rashid sein!

Söndergaard: "Habe bereits mit der Austria gesprochen"

Wien - Der nach der Beurlaubung von Joachim Löw zum violetten Sportmanager aufgestiegene Günter Kronsteiner kündigte am Freitag vor seiner Heimpremiere auf der Austria-Bank gegen Sturm Graz (Samstag, 15.30 Uhr) an, dass er ab Montag einen Trainer an seiner Seite auf dem Platz stehen haben wird.

"Es gibt drei Leute", verriet der Steirer am Freitag.

Den Dänen Lars Söndergaard bezeichnete er als einen Ernst zu nehmenden Kandidaten. Bei den weiteren Anwärtern soll es sich um einen Ausländer und einen Österreicher handeln.

Mit Söndergaard hat es bereits erste Gespräche gegeben, wie der Däne gegenüber Sport1 auch bestätigt. "Wir haben uns kurz unterhalten, aber ich möchte es mit zwei, drei Tage in Ruhe überlegen."

"Brauche jemanden, der die Liga kennt"

Auf der Suche nach dem neuen Mann für das Training hat sich Kronsteiner ein Anforderungsprofil ("Brauche jemanden, der die Liga kennt und und die 100-prozentige Anerkennung durch die Spieler genießt") zurecht gelegt und eine Prioritätenliste für die letzten Verhandlungen erstellt.

"Sagt die Nummer eins ab, spreche ich mit der Nummer zwei usw.", erklärt der violette Sportmanager, der an den Trainer nach englischem Vorbild klare und deutliche Spielregeln ausgibt: "Er muss sich mit der Situation abfinden, dass die letzte Entscheidung immer bei mir liegt".

Gemeinsame Zeit in Salzburg

Diese Vorgabe, dass der neue Trainer nichts alleine bestimmen könne, würde beispielsweise ein Herbert Prohaska nie akzeptieren, glaubt Kronsteiner, der Söndergaard aus gemeinsamen Salzburger Zeiten kennen und schätzen gelernt hat.

"Ich war damals dort Vorstandsdirektor. Lars ist ein Spitzenmann mit vielen positiven Eigenschaften", sagt der Austrianer über den sympathischen Mann aus Skandinavien. Der Sport-Manager und -Direktor schließt auch nicht aus, dass der Löw-Nachfolger nach Saisonende zum Cheftrainer avancieren könnte.

Situation als Austria-Trainer ist ähnlich wie bei Chelsea"

Einen solchen benötige die Austria derzeit nicht. Diese Worte bekam Kronsteiner zu hören, als er Frank Stronach einige Vorschläge von Trainernamen unterbreitet hatte.

Der Posten als Sportmanager sei nicht auf seinem Mist gewachsen, beteuerte Kronsteiner, der aber felsenfest davon überzeugt ist, dass er die nunmehrige Doppelfunktion mit seinem fachlichen Backround und seinem Umgang mit Spielern ausüben könne.

Die Verweildauer seiner vielen Vorgänger auf dem violetten Schleuderstuhl hat auch ihn durchaus bewegt. "Die Situation als Trainer bei Austria ist ähnlich wie bei Chelsea mit Claudio Ranieri".

Austria kann Meister werden

Kronsteiner, der einen Mandl und Scharner nicht abgegeben hätte, war es auch noch am Freitag ein Bedürfnis, über Löw, den nicht er nach Wien geholt hatte, lobende Worte zu verlieren.

"Er war absolute Spitze, hat mich auch fachlich überzeugt, vielleicht hat der aber nicht die richtige Ansprache gegenüber den Spielern gefunden. Dazu kommt, dass der Austria-Trainer fast alles gewinnen muss, andernfalls man gegangen wird." Die Austria könne Meister werden, doch sie sei nicht "klar besser" als die anderen Anwärter.

Kronsteiner ist von der Klasse einiger seiner Spieler überzeugt

Der Sportmanager ist ein Verfechter der Kontinuität. Das Gefüge der Mannschaft sei mit dem einen oder anderen Neuen für nationale Bedürfnisse ausreichend, auf internationaler Ebene bedürfe es punktuell immer wieder Verstärkungen.

Kronsteiner ist von der Klasse einiger seiner Spieler überzeugt. Seine erste Aufgabe war es, die Blockade in vielen Gesprächen ("habe auf Stärken und Schwächen hingewiesen") zu lösen. Es müssten alle Vorurteile über Spieler fallen gelassen werden.

Krise gegen Sturm abschütteln

"Die Mannschaft ist verunsichert, weil die Leistung nicht stimmt und dazu sich der mediale Druck gesellt hat. So kann man nicht befreit aufspielen."

Der Steirer beschwört einen Neuanfang, möchte auch in der Aufstellung eine Linie bringen und gegen Sturm Graz natürlich mit einem vollen Erfolg die Tabellenführung erfolgreich verteidigen. "Wir wollen unsere Krise abschütteln und alles wieder in die richtige Richtung drehen", hofft Kronsteiner.

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Die Trainerlizenz ist das kleinste Problem! Wenn sie Kronsteiner auch nicht hat, muss ja irgendwer anderes ofiziell Trainer sein und der kann es am Papier auch weiterbleiben! Ausserdem glaube ich fast, dass sie Kronsteiner schon hat!

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REMEMBER 1966

Aus dem Standard:

Ein heißer Tipp für den Schleudersitz

Am Montag kommt der neue Austria-Coach - Prohaska, Rachimov oder Osim sind es nicht, der Ex-Salzburger Lars Söndergaard schon eher

Wien - Austria Wien sucht nach der Entlassung von Joachim Löw einen neuen Trainer. Der neue Mann soll nächsten Montag vorgestellt werden und nach Angaben der Austria folgendem Profil enstprechen:

"1.) Er muss bereit sein, die klare Kompetenzaufteilung zu akzeptieren

2.) Er muss auf dem Markt frei sein, darf nirgendwo einen gültigen Vertrag besitzen

3.) Er muss besondere Fähigkeiten und Erfahrungen im taktischen Bereich haben, um die offensichtlichen Mängel dort rasch beheben zu können. Der FK Austria Memphis MAGNA verfügt über exquistite Einzelspieler, allerdings konnten viele ihr Potential aufgrund mangelnder Ordnung nicht mehr abrufen."

Heißt in anderen Worten: Es gibt keinen Cheftrainer mehr, was auch Interimstrainer und Sportdirektor Kronsteiner bestätigt: "Frank Stronach hat gesagt, dass wir so einen Mann nicht brauchen. Der neue Mann muss sich mit der Situation abfinden, dass die letzte Entscheidung immer bei mir liegt".

Die Spekulationen drehten sich in den letzten Tagen immer wieder um die Fan-Lieblinge Prohaska, Rachimov, Constantini und Osim. Keiner von den eben genannten wird aber tatsächlich zum Zug kommen, wie Kronsteiner in einem Interview mit der violetten Fan-Initiative Westtribuene bestätigt: "Alles Fachmänner, keine Frage. Bei Prohaska ist die Sache wohl klar, das wird der Herbert nicht machen, bei Rachimov habe ich meine Bedenken, dass das Verhältnis Rachimov-Stronach ein Gutes sein könnte, da Frank sehr auf Disziplin wert legt. (...) Auch bei Didi Constantini muss ich Euch enttäuschen. Osim ist ein ausgesprochener Fachmann, hat in Japan jedoch Vertrag und hier ist die Frage, ob er in das neue System im sportlichen Bereich passen würde."

Laut Kronsteiner stehen derzeit drei Trainer zur Auswahl von denen zwei bereits in Österreich gearbeitet haben. Und ein Name fällt dabei immer öfters: Lars Soendergaard, bei Salzburg vor der Winterpause gefeuert. Der Sportmanager - der Soendergaard aus gemeinsamer Zeit bei Salzburg kennt - nährt die Gerüchte: "Ich habe in Österreich keinen Trainer gesehen, der auf taktischer Ebene mit einer Mannschaft so arbeitet wie Lars."(red)

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Banklwärmer

Ganz abgeschlossen dürfte die Diskussion ja doch nicht sein, denn Söndergaard bleibt vorerst nur bis zum Sommer. Auch Rashid hat nur einen Vertrag bei der Admira bis Sommer. Für meine Begriffe ist da noch nicht "aller Tage Abend". Man wird sehen.

Ich glaube allerdings, dass nicht die fachlichen Qualitäten von Rashid ein Hindernis darstellen, sondern eher sein "Ruf".

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