Rashid Rachimov


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REMEMBER 1966

Weil es hier ja um unseren Trainer geht:

GEDULDSPROBE Admira-Trainer Rashid Rachimow, der weiter auf einen Libero und zwei Manndecker vertraut, widerspricht. „So lange hat man in Österreich nicht Zeit.“ Ex-Teamchef Herbert Prohaska gibt Rachimow Recht: „Wenn du nach drei Niederlagen rausfliegst, ist der Wechsel auf Raumdeckung nicht möglich.“

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Rashid Rachimow wurde am 18. März 1965 geboren. Seine sportliche...

Rashid Rachimow wurde am 18. März 1965 geboren. Seine sportliche Karriere begann er bei seinem Heimat-Klub Pamir Duschanbe. Bei Spartak Moskau wurde er russischer Teamspieler. Über Valladolid und wieder Spartak kam er 1994 zur Austria. Dann spielte er noch bis zum Karriere-Ende im Juni 2002 bei Admira und Ried. Im Oktober 2002 wurde er Co-Trainer von Hans Krejcirik bei Admira. Seit Dezember 2002 ist der 39-Jährige Cheftrainer.

Copyrighthinweis: © Kurier

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REMEMBER 1966

Der Austrianer trifft die violetten Freunde

von Stephan Blumenschein

Rashid Rachimow macht aus seinem Herzen keine Löwengrube. "Ich bin ein Violetter", gibt der gebürtige Tadschike freimütig zu.

Aber Rachimow ist kein Veilchen mehr. Vor vier Jahren musste er den Klub verlassen ("ich wäre gerne noch länger geblieben"). Seitdem trifft er regelmäßig als Gegner auf die Austria. Zuerst als Admira-, dann als Ried-Spieler. Und seit 16 Monaten als Admira-Trainer.

Am Mittwoch kommt es in der Südstadt wieder einmal zum pikanten Duell Rachimow gegen seinen Lieblingsklub. Zum vierten Mal stehen einander die violette Filiale Admira - auch fünf Spieler trugen schon einmal den violetten Dress - und Austria diese Saison gegenüber.

Gegen jeden anderen Klub konnte Admira punkten, nur gegen die Austria setzte es in drei Spielen drei Niederlagen (Torverhältnis 2:9). Auffällige Pleiten und Pannen machten den Austrianern das Gewinnen leicht. Besonders dem sonst so zuverlässigen Tormann-Oldie Wolfgang Knaller, der wie seine Kollegen von der Austria abgeschoben worden war, unterliefen entscheidende Fehler.

MOTIVATIONSSCHUB Der seit Wochen verletzte Knaller wird am Mittwoch fehlen, Rachimow bietet aber mit Linz, Swierczewski, Ledwon und Iwan vier Spieler auf, die gerade gegen die Austria immer besonders motiviert sind. Für Rachimow selbst ist es aber ein Spiel wie jedes andere: "Ich bin zwar ein Austrianer, aber in erster Linie Profi. Ich will gegen jeden gewinnen."

1994 wechselte Rachimow von Spartak Moskau zur Austria. Der heißblütige Russe wurde sofort zum Publikumsliebling, obwohl die Austria mit ihm in sechs Jahren keinen Titel geholt hat. Kein anderer - außer vielleicht Herbert Prohaska - ist bei den Hardcore-Fans im Horr-Stadion so beliebt wie Rachimow. Und da wird ihm sogar verziehen, wenn er seinen Ex-Klub besiegt.

Denn den ersten großen Erfolg seiner Trainerkarriere feierte er just im Horr-Stadion. 2:0 gewann die Admira vor zwölf Monaten. Der Neuling konnte Weltstar Daum ärgern. Die Fans verabschiedeten Rachimow trotzdem mit "Rashid"-Sprechchören.

Für Rachimow selbst ist die Mittwoch-Partie das vielleicht letzte Duell mit seinem Ex-Klub als Admira-Trainer. Denn noch weiß niemand, ob der 39-Jährige auch kommende Saison auf der Mödlinger Betreuerbank sitzen wird. Rachimow: "Ich habe noch kein Angebot von Präsident Weiss bekommen." Wie auch keines von Austria: "Daran denke ich nicht einmal."

Von der Admira könnte er sich aber mit einem Geschenk für die Austria verabschieden. Denn die Admira empfängt in der letzten Runde am 20. Mai den GAK. Und gegen Austrias Titelrivalen hat die Rachimow-Truppe im Herbst zu Hause 1:1 gespielt.

Copyrighthinweis: © Kurier

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Verdächtig

Im <Kurier> werden wir darauf hingewiesen, daß Rashid Rachimow noch immer verliebt in seine Austria sei und es wird weiters angemerkt, daß die von ihm trainierte Admira in dieser Saison gegen alle Klubs schon gepunktet hat, nur gegen die Violetten noch nicht.

In einer Glosse fühlt sich der Verfasser verpflichtet zu betonen, er wolle Mißverständnisse ausschließen und sogar eine Klage vermeiden.

Keine Sorge, werter Herr. Wer solche Überlegungen anstellt, wird von keinem Fußballfan vor den Richter zitiert. Allein der Verdacht, ein Trainer würde seine Karriere aufs Spiel setzen um einer Laune nachzugeben, weist auf die Denkweise des Verfassers hin. Auch aus dem Beisl: Wie der Schelm denkt...

Bleiben wir in der Südstadt. Obwohl das Duo Rachimow-Tatar für einen sicheren Mittelfeldplatz verantwortlich ist, wurde den Trainern noch kein Angebot einer Vertragsverlängerung unterbreitet.

Das kann zwei Gründe haben. Präsident Weiss läßt den Tadschiken <dunsten> und er fragt ihn erst nach dem letzten Match im Mai so nebenbei <bleibst bei uns?>, oder Rashid hat irgendwo in der Südstadt angeeckt.

(copyright sportventil)

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Hört sich nicht so gut an! :(

Gegner Admira befindet sich im Niemandsland der Tabelle (Rang 6), für Ex-Austrianer Raschid Rachimow könnte es gleichzeitig die letzte Saison bei der Admira werden: "Die Chancen, dass ich Admira-Trainer bleibe, stehen 50:50."

Quelle: bundesliga.at

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Die Gegenwart zählt

ERSTE GESPRÄCHE / Bevor die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung mit den Trainern intensiviert werden, soll der Klassenerhalt fix sein.

Präsident Hans-Werner Weiss hat die Gespräche mit dem Trainerduo Rashid Rachimov und Alfred Tatar aufgenommen. Ins Detail sind beide Parteien aber noch nicht gegangen. „Der Präsident hat über seine Vorstellungen gesprochen, aber kein Angebot gemacht“, so Rashid Rachimov.

Zuletzt gab es auch immer mehr Gerüchte darüber, ob Rachimov/Tatar entweder gemeinsam bleiben oder gehen oder es zu einer Trennung des erfolgreichen Duos kommen wird. Darüber möchte sich Tatar aber noch keine Gedanken machen: „Wichtig ist erst einmal die Gegenwart. Wir haben jetzt ein schweres Spiel gegen die Austria. Alle glauben, dass wir schon gerettet sind. Aber wir brauchen noch ein paar Punkte.“ Wann die konkreten Verhandlungen dann beginnen sollen? „Ab dem Zeitpunkt, ab dem der Klassenerhalt fix ist, muss es konkrete Gespräche geben. Dann müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden.“

Ein bisschen Geduld

Bis dahin wird wohl weiter munter spekuliert werden, wohin die „Reise“ von Verein und Trainern geht. Eines ist aber fix: „Morgen sind wir noch da“, so Rachimov süffisant.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Wink mit dem Zaunpfahl:

Admira-Trainer Raschid Rachimow sah "eine bittere Niederlage, weil wir ein blödes Tor kassiert haben. Mit der Leistung bin ich zufrieden, mit dem Resultat nicht. Die individuelle Klasse eines Spielers hat entscheiden." Die Gedanken gingen aber auch schon über die Saison hinaus: "Für den Verein besteht die Möglichkeit, sich mit dieser Mannschaft in Zukunft nach oben zu orientieren. Es wäre schade, ginge alles den Bach runter. Die Entscheidung liegt bei der Vereinsführung."

Quelle: www.bundesliga.at

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34 Auswärtsspiele pro Saison

"Wir sind der einzige Verein in der Bundesliga, der 34 Auswärtsspiele pro Saison hat", mokiert sich Admira-Coach Rashid Rachimow über das mangelnde Interesse an Spielen der Südstädter. Nur gegen Bregenz ist die Handvoll Admira-Fans in der Überzahl, die restlichen 16 Heimspiele sind eigentlich keine. Woran es liegt, kann sich Rachimow nicht erklären, denn "spielen wir schlecht, kommt niemand, spielen wir gut, kommt auch niemand." Die "Graue Maus" der Liga kämpft mit ihrem Image. Es ist aber ein Kampf gegen Windmühlen.

Quelle: sport1.at

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Tribünenzierde

ja, ich finde es auch schade, dass immer nur so wenige admira fans zu den heimspielen kommen.

ich bin zwar kein fan der admira, aber als einheimischer helfe ich doch zu ihnen und gehe auch zu circa der hälfte aller matches :)

wäre toll wenn sich die mödlinger aufraffen könnten um ins stadion zu gehen :)

bearbeitet von DribbelgottJezek

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Bei der Admira ist Raschid Rachimow, dessen Vertrag mit Saisonende ausläuft, nicht gut auf Vereins-Präsident Hans Werner Weiss zu sprechen: "Er lässt mir über die Medien ausrichten, dass er den jungen Weg mit Österreichern gehen will. Scheinbar stehe ich da im Weg, darum gibt es keine Gespräche über eine Verlängerung . Ich kann nur beeinflussen, dass wir in den letzten Runden unsere Leistung bringen."

Quelle: Kurier

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Für Rachimow könnte es das letzte Duell mit Gregoritsch werden. Denn seine Ära in der Südstadt dürfte im Sommer zu Ende gehen. Derzeit ist er nicht gut auf Präsident Weiß zu sprechen: "Er lässt mir über die Medien ausrichten, dass er den Weg mit jungen Österreichern gehen will. Scheinbar stehe ich da im Weg."

Quelle: Kurier

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Raschid Rachimow (Admira-Trainer): "In der ersten Hälfte haben wir den Gegner beherrscht und hätten führen müssen. Wenn wir das 1:0 gemacht hätten, hätten wir gewonnen. Der Knackpunkt waren die zwei Tore bald nach der Pause, dann haben wir die Organisation verloren und das Spiel war entschieden. Die Entscheidung, ob ich in der nächsten Saison noch Trainer bin, liegt nicht bei mir."

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Tribünenzierde

Ich verstehe absolut nicht, warum es da überhaupt Diskussionen gibt. Wir haben das beste Betreuerteam seit kanppen 10 Jahren! Hat Hr. W. aus den vergangenen Jahren nichts gelernt? Will er wieder mit jungen Spielern ganz unten stehen? Rachimov/Tatar haben heuer meiner Meinung nach genug junge Spieler eingesetzt. Mit Schöny, Osionik und Thonhofer (und Kurzeinsatz von Dorner) kamen 4 Spieler die man zu den Amateuren zählen kann, zu Einsätzen in der Kampfmannschaft. Es ist sinnlos, sie dauernd einzusetzen, sie müssen sich im Training beweisen und wenn sie besser als ihr älterer "Gegenspieler" sind, werden sie auch 100%ig spielen. Sollte man 2-3 davon nächstes Jahr noch mehr integrieren, wäre dies ein Traumschnitt! 3 Eigenbauspieler in 2 Saisonen klingt wenig, ist es aber für österreichische Verhältnisse nicht.

NACHDENKEN UND AUFWACHEN!!!

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ADMIRA

Machtkampf in der Südstadt: Rachimow geht in die Offensive

Nur Co-Trainer Tatar machte komische Miene zum komischen Spiel. Chef-Coach Rashid Rachimow war seltsam gut drauf, locker und gelöst wie seit langem nicht. War es schon die berüchtigte Pfeif-doch-drauf-Stimmung, die für das ungewohnte Szenario nach Admiras 0:3-Schlappe in Mattersburg sorgte?

Vieles spricht dafür, der Bruch zwischen Trainer und Präsident scheint trotz gesichertem Mittelfeld-Platz nicht mehr zu kitten. Stattdessen wird Rachimow hinter den Kulissen bereits mit Stronachs Rieder Youngster-Team in Verbindung gebracht.

Die Positionen in der Südstadt sind bezogen: Klubchef Weiss hatte Rachimow vor wenigen Tagen die Vorstellungen für die Zukunft skizziert. Dieser will sich mit dem Konzept nicht abfinden: "Ich habe hier etwas aufgebaut und sehe nicht ein, warum wir einen Schritt rückwärts machen sollen. Außerdem will mir der Präsident ein Spielsystem vorgeben und sogar sagen, welche Spieler zum Einsatz kommen sollen. Da mache ich nicht mit, denn die sportliche Verantwortung habe immer noch ich."

Weiss zeigte sich am Tag danach über den medialen Vorstoß seines Trainer verwundert. "Es ist äußerst ungeschickt, dass er in dieser heiklen Phase öffentlich ausrastet." Mit einem Abschieds-Szenario will er sich aber noch nicht abfinden: "Ich schätze Rashid und will weiter mit ihm arbeiten, vielleicht kommen wir ja auf einen gemeinsamen Nenner. Nur muss er akzeptieren, dass der Verein den finanziellen Rahmen vorgibt. Und dass wir keine alten Ausländer mehr holen werden." - Adi Himmelstoss

Copyrighthinweis: © Kurier

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