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„Ich hab für mich manifestiert, dass ich bei meinem Comeback treffe!“ - In der neuen Ausgabe vom „Life Radio LASK Podcast 1908“ ist diesmal Florian Flecker zu Gast.

Er erzählt im Gespräch mit Life-Radio-Sportreporter Georg Duschlbauer über sein Comeback nach der Verletzung und warum er gewusst hat, dass er da gleich ein Tor erzielen wird. Es geht um die aktuelle Situation des LASK und er verrät auch, welches besondere Geschenk ihm ein Fan gemacht hat.

https://www.lask.at/de/m/news/life-radio-podcast-mit-florian-flecker

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FlokovskyNahui schrieb vor 8 Stunden:

Da schau her! Feine Sache :)

 

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Die Fragen der Kids

Anis (11): Trainer, es wird ein schwieriges Spiel, die Wiener Austria hat bisher eine gute Saison gespielt. Wie können wir am Sonntag die drei Punkte in Linz lassen?
SCHOPP: Wir treffen auf einen sehr guten Gegner, der gut in Form ist und richtig gute Resultate geliefert hat. Die Austria ist sehr stabil und hat viel Selbstvertrauen. Wichtig wird sein, dass wir gut vorbereitet sind und wissen, was der Gegner machen möchte. Darauf müssen wir gute Antworten haben und ihnen zugleich viele Aufgaben geben. Wenn uns das gelingt, bin ich überzeugt, dass wir nicht nur ein gutes Spiel machen, sondern auch gewinnen können. 

Philipp, du als Verteidiger musst darauf schauen, dass wir kein Gegentor kassieren. Wie kann das gelingen?
ZIEREIS: Das kann uns nur zusammen als Mannschaft gelingen. Wie der Trainer schon gesagt hat, werden wir der Austria viele Aufgaben stellen müssen. Das fängt vorne an, das ist die Basis, um ein gutes Spiel abzuliefern. Vorne sind wir immer für ein Tor gut, so werden wir uns Stück für Stück ins Spiel reinkämpfen.

Luis (11): Philipp, könntest du mir als U13-Spieler einen Tipp geben, damit ich auch einmal ein so großer Spieler werden kann wie du?
ZIEREIS: Zuallererst musst du immer den Spaß am Fußball und die Freude am Kicken haben. Ich glaube, den hast du auch, wenn man merkt, wie ehrgeizig du bist. Gerade in jungen Jahren ist der Spaß am Kicken das Wichtigste, der Rest kommt dann von selbst.

Felix (12): Philipp, spielt ihr auch in der Freizeit Fußball?
ZIEREIS: Im Moment ist das eher schwierig, weil das Programm doch sehr straff ist. Vielleicht dann im Urlaub einmal. Ansonsten kicke und trainiere ich ein bisschen mit meinem Sohn, der hat auch schon Lust darauf. 

Leo (11): Markus, wie sieht bei euch ein typischer Matchtag aus?
SCHOPP: Das hängt ein bisschen davon ab, um welche Uhrzeit wir spielen. Man muss versuchen, den Tag für die Jungs nicht zu lange werden zu lassen, damit sie im Spiel liefern können. Der normale Ablauf ist so, dass wir uns treffen, jeder hat dann sein eigenes Vorbereitungsprogramm. Anschließend besprechen wir mit den Jungs die Standardsituationen, analysieren in Videos, wie der Gegner angreift oder verteidigt. Danach geht es auf den Platz zu einer kurzen Aktivierung bevor wir gemeinsam Essen gehen. In weiterer Folge gibt es die Möglichkeit, kurz zu entspannen, in unserem tollen Stadion können sich die Jungs in ihre eigenen Zimmer zurückziehen. Mit der Abschlussbesprechung geht es in den letzten Teil der Vorbereitung, danach hat jeder Spieler seine eigenen Rituale.

„Bist du mit deinen Spielminuten zufrieden?“

Jonas (12): Philipp, was ist für dich das Besondere an der Raiffeisen Arena?
ZIEREIS: Ich habe in Deutschland schon in dem einen oder anderen sehr großen Stadion gespielt. Was mir hier besonders gefällt, ist die Art und Weise, wie es gebaut ist. Die Ecken sind geschlossen, die Tribünen sind sehr steil, da kommt noch einmal mehr Stimmung auf. Due Art und Weise ist richtig cool, auch mit der Fantribüne dahinter.

Hanna (12): Philipp, bist du mit deinen Spielminuten in dieser Saison zufrieden?
ZIEREIS: Auf jeden Fall, ich habe nicht viele Minuten verpasst, bin bislang verletzungsfrei geblieben, hatte keine Sperren, deswegen bin ich bis jetzt sehr zufrieden.

Hanna (9): Philipp, hast du einen Freund in der Mannschaft?
ZIEREIS: Ja, einige. Wir verstehen uns alle ganz gut und versuchen, tagtäglich das Beste rauszuholen. Wir sind ein guter Haufen.

Erik (9): Philipp, gegen welchen Verein würdest du in diesem Stadion gerne mal spielen?
ZIEREIS: Das Spiel gegen Liverpool hat Lust auf mehr gemacht. Deswegen würde ich gerne wieder mal einen englischen Topverein hier sehen.

Laurenz (12): Philipp, wer ist dein Lieblingsgegner in der Bundesliga?
ZIEREIS: Wenn man auf die Statistik schaut, ist Klagenfurt kein so schlechter Gegner für uns, da haben wir nicht viel liegen gelassen. Ansonsten sind es die großen Spiele gegen Sturm, Salzburg oder Rapid, wo viele Zuschauer kommen und eine gute Stimmung herrscht, das sind für mich die besten Spiele.

Rosa (7): Markus, in welcher Sprache sprichst du mit den Spielern, nachdem sie aus vielen verschiedenen Ländern kommen?
SCHOPP: Manchmal glaube ich, dass ich Spanisch mit ihnen spreche (zwinkert). Wir haben Spieler aus vielen verschiedenen Nationen bei uns, das Schöne ist, dass nahezu alle gut Englisch sprechen. Wir reden viel Englisch miteinander, das ist auch die Kabinensprache.

David (13): Markus, was sind die Ziele in der fortlaufenden Saison der Conference League?
SCHOPP: Gestern (gegen FK Borac, Anm.) haben wir nicht das Resultat zustande gebracht, das wir uns vorgenommen hatten. Es stehen aber noch zwei Spiele aus, damit liegen noch sechs Punkte am Tisch. Wir wollen so viele Punkte wie möglich machen, um im Frühjahr weiter dabei sein zu können.

Tobi (9): Markus, wie sieht bei euch ein Training aus?
SCHOPP: Das ist ganz unterschiedlich und hängt auch davon ab, in welcher Phase wir uns gerade befinden. Die Jungs absolvieren zu Beginn ihr eigenes Programm, ihre eigenen Übungen. Nach der Vorbereitung gibt es einen gemeinsamen Trainingsblock im Kraftraum, wenn wir auf den Platz rausgehen, geht es dann um Inhalte. Hier versuchen wir, vieles zu trainieren, das uns selbst besser macht, es gibt aber auch Einheiten, wo der Fokus ein klein wenig mehr auf dem Gegner liegt. So versuchen wir, die Mannschaft über Schwerpunkte und Prinzipien weiterzuentwickeln. Das Training dauert meist zwischen 90 und 100 Minuten, danach geht es zur Nachbereitung und zu den Analysen. Fußballprofi zu sein bedeutet heutzutage nicht, nur kurz am Platz zu stehen, sondern ist sehr intensiv. Die Spieler kommen früh ins Stadion und sind lange hier, um besser zu werden.

https://www.lask.at/de/m/news/trainer-wie-sieht-bei-euch-ein-typischer-matchtag-aus

 

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