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REMEMBER 1966

Heinrich Strasser (59): Beendete seine Teamkarriere 1979 nach 10 Jahren und 26 Länderspielen. Spielte nach Cordoba weiter bei Admira Wacker, später bei Simmering, Vienna und Schwadorf (bis 1984). Später U18-Trainer bei Rapid und Co-Trainer Hans Krankls bei Admira Wacker. Heute Angestellter der Bausparkasse der Ersten Bank.

Willy Kreuz (58): Beendete seine Teamkarriere 1981 nach 12 Jahren und 56 Länderspielen. Wechselte im Sommer 1978 von Feyenoord Rotterdam zur VÖEST, spielte in der Folge auch noch bei Eisenstadt und Untersiebenbrunn. Trainer u.a. bei Admira, VÖEST, Stockerau, St. Pölten und SV Donau. Führt heute eine Trafik im Wohnpark Alt Erlaa (Wien).

Quelle: Standard

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  • 2 weeks later...
REMEMBER 1966

Vom Wadenbeißer zum Taktik-Fuchs

Ex-Fußballprofi Dirk Schuster schließt Trainer-Lehrgang mit Einser-Schnitt ab – Gute Arbeit in Wilferdingen

Wenn die Zeugnisse ausgeteilt werden, kommen nicht wenige Schüler kräftig ins Schwitzen. Dirk Schuster kann jenem Tag, an dem er Post von der deutschen Sporthochschule in Köln erhält, aber gelassen entgegensehen. Von Juli bis Dezember 2007 hat sich der Trainer des Fußball-Kreisligisten Alemannia Wilferdingen und ehemalige Profi des Karlsruher SC mit seinen 40 Jahren wieder auf die Schulbank gesetzt.

Nach B- und A-Schein stand für Schuster diesmal die Fußball-Lehrer-Lizenz (Uefa-Pro-Lizenz) auf dem Stundenplan. Die Ergebnisse seiner theoretischen wie praktischen Studien kennt er noch nicht im Detail. Nur soviel hat die Deutsche Presseagentur vorab gemeldet: Schuster schließt mit einem Einser-Schnitt ab.

Ob es eine 1,0 wie damals bei Lehrgangs-Primus Christoph Daum wird, daran verschwendet Schuster keinen Gedanken. Für ihn ist wichtig, dass sich das monatelange Büffeln ausgezahlt hat. Ein halbes Jahr ging es unter den Augen von Ausbildern des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wie Erich Rutemöller nur um Methodik, Pädagogik, Psychologie, Lehrproben, Trainingslehre und Sportmedizin. Unterbrochen wurde der Kurs lediglich für ein Praktikum, das Schuster jeweils zur Hälfte unter KSC-Coach Edmund Becker und beim ungarischen Erstliga-Verein Zalaegerszeg absolvierte. Auf der Schulbank in Köln saß er zum Beispiel neben Jos Luhukay (Mönchengladbach), Claus-Dieter Wollitz (Osnabrück) oder Steffi Jones, die für die Organisation der Frauen-WM 2011 in Deutschland zuständig ist. „Ich habe im Unterricht immer aufgepasst und hatte Glück mit den Prüfungsthemen“, erzählt der 40-Jährige, der alle Klausuren auf dieselbe Weise anging: „Nur auf das konzentrieren, was als nächstes kommt. Den Rest erstmal weit wegschieben.“

Dass Schuster als Lieblingsfach die Praxis nennt, überrascht nicht wirklich. Schließlich hat er die glorreichen neunziger Jahre des KSC unter anderem mit dem historischen 7:0 im Uefa-Cup gegen Valencia hautnah miterlebt. „In Karlsruhe hatte ich von 1991 bis 1997 meine beste, schönste und erfolgreichste Zeit als Profi. Auch menschlich passte alles“, bekennt Schuster, der danach noch beim 1. FC Köln, in Antalya (Türkei), bei Admira Wacker Mödling (Österreich), beim LR Ahlen, SV Waldhof Mannheim und in Wilhelmshafen engagiert war.

Seinen Hauptwohnsitz im Raum Karlsruhe hat der ehemals giftige Defensivspezialist („Ich war ein Wadenbeißer“) mit Frau Britta und Tochter Vanessa aber nie aufgegeben. Besonders eines hat der gebürtige Chemnitzer im Lauf seiner aktiven Zeit gelernt: Das Geschäft ist schnelllebig. „Viele gutverdienende Profis machen sich kaum Gedanken, was hinterher kommt“, weiß Schuster. „Du lebst in einer Art Scheinwelt und läßt dich vom Umfeld berieseln. Die Probleme kommen erst, wenn das süße Leben vorbei ist.“ Deshalb hat er seinen Seitenwechsel auch schon früh vorbereitet. Unter Peter Neururer durfte Schuster in Köln ab und zu mal das Training leiten. Beim SV Waldhof war er für die B-Jugend zuständig und wechselte schließlich beim Verbandsligisten ASV Durlach, bei dem er zuerst Spieler war, endgültig auf die Trainerbank.

„Die Umstellung ging eigentlich problemlos über die Bühne und ich habe Spaß dabei, meinen Erfahrungsschatz weiterzugeben“, meint Schuster, der sich beim FC Alemannia trotz „einiger offener Baustellen” wohlfühlt. Was sie an ihm haben, das wissen auch die Wilferdinger. „Dirk hat keinerlei Star-Allüren und ist ein akribischer Vorbereiter. Es macht Spaß mit ihm zusammenzuarbeiten“, betont Martin Granget vom Spielausschuss, der nun aber damit rechnen muss, dass höherklassige Vereine verstärkt Interesse am frischgebackenen Pro-Lizenz-Inhaber zeigen.

Einen Traum-Verein, bei dem er gerne mal das Zepter schwingen möchte, gibt es für Dirk Schuster jedoch nicht. „Hauptsache mal eine erfolgreiche Mannschaft trainieren“, formuliert er diplomatisch, wohlwissend, dass er sich auch noch mit den Wilferdinger Kickern ein paar Ziele gesteckt hat.

Quelle: Pforzheimer Zeitung

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Franz Gruber ist jener Mann der bei noch so kaltem Wetter mit kurzen Hosen auf den Platz stürmt. Der Goalietrainer der Violetten liebt das Abenteuer. Dabei wäre sein Leben nach einem tragischen Unfall beinahe ganz anders verlaufen. Ein sportnet.at-Porträt!

Im Austria-Trainingslager in Marbella saß sportnet.at ein lächelnder Franz Gruber gegenüber. Dass er heute als Tormanntrainer arbeiten kann, grenzt beinahe an ein Wunder. Denn 1997 hatte der Niederösterreicher einen schweren Schicksalsschlag zu verarbeiten. Mit der Admira war der heute 40-Jährige auf dem Weg nach oben, als ein schweres Foul des FC Linz-Spielers Zeller beinahe seine komplette Sportlerkarriere beendete.

“Ich erlitt bei dem Zusammenprall einen offenen Schädelbruch mit mehreren Knochenfrakturen des Joch- und Stirnbeins sowie der Augenhöhle. Das Oberkiefer und das Nasenbein waren ebenfalls gebrochen. Für mich war das damals ein Keulenschlag”, erzählte Gruber, der heute mit Nachsicht zurückblickt. "Meine Bestimmung lag vielleicht im Tormanntraining und nicht als Spieler auf dem Feld. Alles im Leben hat seinen Sinn."

"Ich liebe kurze Hosen"

Seit 1999 werkt Gruber nun bei der Stronach-Akademie und den Veilchen, betreute zunächst den Nachwuchs, dann die Goalies der Kampfmannschaft. Heute ist der "Abenteuer-Freak" vor allem als stets gut gelaunter Blondschopf mit kurzen Hosen in Wien Favoriten bekannt. Egal wie kalt es ist, Gruber erscheint stets nur in Shorts am Feld. "Das kommt von meiner Naturverbundenheit. Mein Kälteempfinden ist höher angesetzt als bei anderen Menschen. Für mich sind Minus 10 Grad nicht kalt. Ich habe eine gute Durchblutung.”

"Die Natur ist Bestandteil meines Lebens"

Die Zusammenarbeit mit Trainer Georg Zellhofer funktioniert gut. “Ich bin ein akribischer Arbeiter und befasse mich mit meinen Torhütern und dem Torhütertraining sehr im Detail. Da bin ich dem Trainer nicht unähnlich. Wir haben uns gut aufeinander eingestellt und sind ein sehr homogenes Team. Meine Detailverliebtheit kommt mir bei Zellhofer zugute.”

Dass Torhüter oft als Eigenbrödler im Teamsport Fußball bezeichnet werden, stört ihn nicht. “In gewisser Hinsicht ist jeder Goalie ein Eigenbrödler und Einzelkämpfer. Ein Torhüter muss das haben. Er ist in der Gesamtheit des Trainingsalltags und des Spiels immer ein Einzelkämpfer. Er wird zwar durch die Mannschaft unterstützt, doch es gibt Phasen im Spiel die er alleine lösen muss.”

"Mich packt die Abenteuerlust"

Abseits des Fußballs ist Gruber ein leidenschaftlicher Handwerker und fröhnt seiner Abenteuerlust. "Ich kann mir alles selbst machen. Vor einiger Zeit habe ich mit meiner Familie ein Haus erworben wo ich meiner Basteltätigkeit nachgehen kann. Ich gehe gerne Ski fahren, Segeln oder Mountainbiken. Ich bin ein Multisportiver Mensch und scheue keine noch so extreme Sportart.”

Joey foulte Lawaree nicht mit Absicht

Auch wenn Gruber betont, mit jedem der Austria-Goalies stets ein gutes Verhältnis gehabt zu haben, sticht die Freundschaft zu Joey Didulica heraus. “Wir haben ein spezielles Verhältnis und stehen auch jetzt noch in Kontakt. Ich konnte mit Joey streiten. Trotzdem haben wir uns sofort wieder verstanden. Ich habe mit ihm ebenso gefightet wie er es immer auf dem Feld getan hat. Der Joey polarisierte in seiner Zeit bei der Austria. Er war eine wilde Sau.”

Gruber ist trotz Didulicas Gerichtsverhandlung nach wie vor überzeugt, dass das böse Foul an Axel Lawaree im Derby gegen Rapid 2005 keine Absicht war. “In diesem Spiel herrschte eine aufgeheizte Stimmung. Das Foul an Lawaree war keine Absicht. Hätte der Belgier bei dieser Schnittsituation Papac nicht gestoßen, hätte Joey den eigenen Spieler erwischt. Solche Szenen können passieren. In der Luft kann kein Goalie der Welt die Richtung ändern. Deshalb habe ich auch den Sachverständigen vor Gericht nicht verstanden.” Nur die Aktion nach dem Foul, als Didulica applaudierend das Feld verließ, hat Gruber nie verstanden.

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Motivierte Kräfte im Abstiegs-Dschungel

FUSSBALL / RED ZAC ERSTE LIGA / Michael Winsauer und Alex Ziervogel sind bereit für ihre neuen Aufgaben – die BVZ stellt die beiden vor.

VON BERNHARD FENZ

Der eine war der erste, der andere der letzte Parndorfer Transfer im Winter. Was Michael Winsauer (25) und Alexander Ziervogel (26) bei ihrem neuen Verein aber in jedem Fall gemeinsam haben, ist der längst abgespeicherte erste Eindruck vom Arbeitsplatz.

Beide fühlen sich sehr wohl beim SC/ESV, beide schätzen die Strukturen. Und beide wollen sportlich noch etwas erreichen, fürs Erste ist das der Klassenerhalt in der Red Zac Ersten Liga.

Winsauer: „Natürlich wird es schwer, das wissen wir auch. Aber der Zusammenhalt passt, ebenso die Qualität und das Umfeld. Das fängt beim Präsidenten an und hört beim Zeugwart auf.“ Unverkennbar, wenn der fertige Hauptschullehrer (Fächer Leibesübungen, Deutsch) spricht: der Tiroler Akzent. Kein Wunder – Winsauer kommt ursprünglich aus St. Johann bei Kitzbühel. Seine zahlreichen Stationen führten ihn zuletzt wieder nach Schwanenstadt und machen ihn mittlerweile fast schon zu so etwas wie einer Red-Zac-Institution.

„Ich kann brutal viel von Andi Heraf lernen“

Dass er nun seinem Coach Andi Heraf ins Nordburgenland folgte, kommt freilich nicht von ungefähr: „Er war für den Wechsel schon ein großer Faktor. Ich weiß ja, was er für eine Einstellung hat und wie er dieses Denken auf seiner Spieler überträgt. Daher glaube ich auch, dass ich brutal viel von ihm lernen kann.“

Brutales Glück im Unglück musste Michael Winsauer übrigens bereits einmal beanspruchen, stand er doch knapp vor einem möglichen Karriereende. Ein Ermüdungsbruch im Oberschenkelhals kostete ihm in der Vergangenheit viele Spieleinsätze.

„Ich habe lange mit Schmerzen gespielt, niemand hat aber den Grund erkannt. Ein Spezialist in Innsbruck fand schließlich das Problem. Wäre ich erst einige Wochen später draufgekommen, hätte ich eine künstliche Hüfte bekommen. Dann wäre meine Karriere wohl vorbei.“ So aber ging es doch noch gut, der halbrechte Innenverteidiger hat längst keinerlei Probleme mehr.

Völlig kurzfristig hat sich am Ende der Transferzeit der Wechsel von Alexander Ziervogel in das Nordburgenland ergeben. Der 27-Jährige, er machte sich vor allem im Rahmen seiner Bundesliga-Zeit bei der Admira einen Namen und kommt tendenziell für die halblinke Seite im Mittelfeld in Frage, will es nach einigen Vereinswechseln wieder wissen. „Für mich ist wichtig, mich nun einmal in die Mannschaft zu kämpfen. Die Herausforderung ist in Parndorf absolut gegeben, zudem ist die Red Zac Erste Liga natürlich eine Auslage, in der man steht.“

Dass er von Ostliga-Titelkandidat St. Pölten nach Parndorf wechselte, hat neben der „Auslage“ auch einen anderen Grund: „Es hat für mich dort zwar sportlich alles gepasst, nur stand der Vorstand nicht mehr zu mir. Daher wollte ich durch den Wechsel vermeiden, dass ich im Frühjahr vielleicht gar keine Spielzeit bekomme.“

So aber will er mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen und die Öffentlichkeit überzeugen. Apropos Öffentlichkeit. Langfristig gesehen wird Ziervogel die Seiten wechseln. Berufswunsch nach der aktiven Karriere: Journalist. „Ich möchte auf jeden Fall im Sportbereich bleiben. Aber ein Job als Trainer wäre nicht meins …“

Quelle: NÖN

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  • 4 weeks later...
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"Abgang von Schinkels war ein Schock"

In Vöcklabruck will man in der kommenden Saison Red Zac-Luft schnuppern. Um den Traum auch tatsächlich wahr werden zu lassen, wird in Oberösterreich auf den stärksten Tormann der Regionalliga Mitte, Markus Feuerfeil, gebaut. sportnet.at sprach mit dem 1,92-Meter-Hünen.

Platz eins in der Tabelle, sieben Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten und elf Siege – das ist Vöcklabruck in der Regionalliga Mitte. Nicht ganz unbeteiligt am Höhenflug der Oberösterreicher war bisher jener Mann, der erst zehn Tore kassiert hat, Tormann Markus Feuerfeil. sportnet.at sprach mit dem ehemaligen Admira/Wacker-Talent über seinen späten Durchbruch, mangelndes Vertrauen, das Potenzial von Vöcklabruck und die Unterschiede zwischen Frenkie Schinkels und Andrzej Lesiak.

sportnet.at: Nachdem Ihr schon vor einem Jahr Herbstmeister gewesen seid, habt Ihr da Angst, den Aufstieg wieder nicht zu schaffen?

Markus Feuerfeil: "Nein, warum auch – damals war ich ja noch nicht dabei." (lacht)

Du durftest Dich bisher hauptsächlich in Regionalligen und in der Red Zac-Ersten Liga beweisen. Reicht Dein Talent für mehr?

"Ja, davon bin ich felsenfest überzeugt. Ich sehe mich zwar schon als äußerst selbstkritisch, aber das trau ich mir allemal zu. Dieses Selbstvertrauen habe ich."

Viel Vertrauen hat man Dir in Deiner Zeit beim Bundesligisten Admira anscheinend nicht entgegengebracht…

"Ja, das stimmt leider. Wer mir da aller vorgesetzt wurde - Wolfgang Knaller, Georg Heu, Oleg Suslow und wie sie alle geheißen haben. Das war bei der Admira zweifellos ein sehr schwieriger Weg und ich wäre auch beinahe daran zerbrochen. Aber Gott sei Dank hab ich mich durchgekämpft und bin froh darüber nun hier, in Vöcklabruck, Stammspieler zu sein.“

Wie habt Ihr den Abgang von Frenkie Schinkels verkraftet?

"Naja, wir waren ein bisschen schockiert und hatten anfangs einige Probleme damit. Aber die Zeit heilt bekanntlich alle Wunden und jetzt passt eigentlich wieder alles im Großen und Ganzen. Wir sind sehr zufrieden mit dem neuen Trainer."

Wie unterscheidet sich Euer Ex-Coach von Neo-Trainer Andrzej Lesiak?

"Schwer zu sagen. Jeder Trainer hat eben seine eigene Philosophie. Ich nehme das ganz locker hin, wie es eben kommt. Damit muss man als Fußballer umgehen können. Vom System her haben wir eigentlich nicht viel geändert, ob es einen krassen Unterschied zwischen den beiden gibt, ist schwer zu sagen. Frenkie Schinkels war der lockere Typ und Herr Lesiak ist eher streng. Jeder Mensch ist und arbeitet eben anders."

Wieso sollte das Projekt "Aufstieg mit Vöcklabruck" von mehr Erfolg gekrönt sein, als das Projekt "Nicht-Abstieg" bei Deinem Ex-Klub Hartberg?

"Nun, in Hartberg hatten wir eine ganz andere Situation. Dort waren für den Abstiegskampf ganz einfach die falschen Spielertypen. Jetzt kann ich es ja sagen, da hat die Qualität im Kader einfach gefehlt – da war niemand, der uns noch hätte raus reißen können. Ich glaube, hier in Vöcklabruck passt das dagegen optimal, es sind alle Spieler topmotiviert, jeder will in die Red Zac-Liga."

Wann sieht man Markus Feuerfeil in der obersten Spielklasse?

"Ich hoffe sehr bald! (lacht) Das ist natürlich mein Ziel. Okay, jetzt geht es zunächst in erster Linie darum, mit dem 1. FC Vöcklabruck aufzusteigen."

Einen anderen Weg in die Bundesliga als über Vöcklabruck hat es für Dich bis dato nicht gegeben?

"Nein, nicht wirklich. Es gab aber Angebote aus der deutschen Regionalliga und aus der zweiten griechischen Liga. Den Griechen habe ich aber abgesagt, weil ich eben mit Vöcklabruck aufsteigen wollte und will. Ich fühle mich hier einfach sehr wohl, es passt alles, das Klima und das Umfeld sind super. Deswegen bleib ich hier und zieh das jetzt durch."

Hat Vöcklabruck das Potenzial für die Red Zac- oder gar die Bundesliga?

"Dank unserem Präsidenten Herrn Resch hat der Klub großes Potenzial. Er macht alles für die Mannschaft, sodass wir alle versorgt sind und alles passt. Zur Bundesliga ist es zwar noch ein langer Weg, aber ich glaube schon, dass Vöcklabruck auch in der Bundesliga bestehen könnte. Das wäre sicher zu bewerkstelligen."

Ist Euch der Titel und damit der Aufstieg in die Erste Liga noch zu nehmen?

"Ja, er ist uns noch zu nehmen. Aber wir werden sicher kein Match unterschätzen und so weiterspielen, wie wir im Herbst aufgehört haben. Wir schauen von Spiel zu Spiel und werden versuchen, den Titel heimzufahren."

Welche Klubs sind Eure härtesten Gegner im Kampf um den Aufstieg?

"Das sind sicherlich die Sturm Amateure und der WAC/St.Andrä, also unsere ersten Verfolger in der Tabelle."

Kann Euer erster Gegner, der SV Spittal, zum Stolperstein werden?

"Leicht wird es sicher nicht! Wir werden Spittal nicht unterschätzen. Die geben gegen uns sicher 100 Prozent und in einer Auftaktpartie ist jeder Gegner unangenehm, wie weit er in der Liga auch hinten liegen mag."

Quelle: sportnet.at

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Sehr geehrte Damen und Herren!

Piacenza konnte einen sensationellen 2-1 Triumph bei Bologna einfahren. Die Gäste gingen schon in der zweiten Minute durch Serafini in Führung, ehe Marazzina knapp vor der Pause der Ausgleich gelang. In einer spannenden Partie war es erneut Serafini der die Rotweißen in Minute 60 in Führung brachte. Daniel Wolf und Co. konnten den knappen Vorsprung über die Zeit bringen, wobei zu erwähnen ist, dass Bologna in der aktuellen Saison noch kein

Heimspiel verloren hat.

Daniel Wolf spielte wieder über die gesamte Spielzeit und bot einmal mehr eine herausragende Leistung. Er bestach durch enorme Laufbereitschaft, Ballsicherheit und Zweikampfstärke, doch der Wiener wurde auch in der Offensive wieder gefährlich und leistete die Vorlage zum 1-0. Daniel bestätigte damit seine Hochform, in der er sich seit Wochen befindet und ist mittlerweile nicht mehr aus der Startelf von Piacenza wegzudenken.

Das nächste Spiel findet am 18.3. in Piacenza gegen Pisa statt.

--

mit freundlichem Gruß / best regards

PRESSESERVICE - DANIEL WOLF

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  • 2 weeks later...
REMEMBER 1966

Sehr geehrte Damen und Herren!

Piacenza gewann am gestrigen Nachmittag gegen Rimini mit 2-1 und kehrte

somit auf die Siegerstraße zurück. Dedic avancierte dabei mit einem

Doppelpack zum Matchwinner.

Daniel Wolf zeigte wie schon in den Wochen davor eine starke Leistung und

spielte über die gesamte Spielzeit im zentralen Mittelfeld, auf der

sogenannten 6er Position. Der Wiener setzte in der Offensive einige

Akzente, gewann jedoch auch defensiv die meisten seiner Zweikämpfe. Die

Formkurve des 22-jährigen zeigt Blickrichtung Europameisterschaft

weiterhin nach oben!

Das nächste Spiel findet am 5.4. daheim gegen Frosinone statt.

mit freundlichem Gruß / best regards

PRESSESERVICE - DANIEL WOLF

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"Mit den Braven g'winnst nix!"

Fußballikone Willy Kreuz hat mit Clemens Haipl ein Lied aufgenommen - Ein Gespräch über Berti Vogts, wenig Schmäh, Andreas Ivanschitz und das Rauchen - Mit Gewinnspiel

Das Setting erinnert stark an "Rocky Balboa": Fußballikone Willy Kreuz, der 1978 beim legendären Sieg Österreichs gegen Deutschland in Cordoba eine tragende Rolle spielte, sitzt im Lagerraum seiner Trafik in Alt Erlaa. An der Wand diverse Plakate von früher, im Verkaufsraum jede Menge Pokale bishin zum Torschützenkönig. Kreuz trägt mehrere Goldketterl, raucht, bietet Kaffee an und erzählt "Wuchtln" von damals. Anlass für das Gespräch ist der Beitrag von Kreuz zum Sampler "Lieber ein Verlierer sein" - ein Soundtrack zur Euro, zu welchem Clemens Haipl auch den Song "1978" (links als mp3-File zum Download) mit Kreuz beigesteuert hat. Das derStandard.at-Gespräch mit Kreuz und Haipl führten Philip Bauer und Rainer Schüller.

Willy Kreuz: Ich hör ihn jetzt zum ersten Mal und finde ihn ganz lustig für die jungen Leute in der Disco zum Rappen. Die Musik ist ok, aber der Text ist nicht so gut (lacht).

Clemens Haipl: Mir gehts genau umgekehrt. Ich finde den Text super, aber die Musik fürn Oasch.

derStandard.at: Warum gerade Willy Kreuz?

Clemens Haipl: Ich habe mir gedacht, Krankl ist fad und Polster geht nicht, weil Austrianer. Als kleines Kind, 1978 war ich acht Jahre alt, hat mir der Kreuz einfach taugt. Das 10er-Leiberl war leiwand und ausgschaut hat er auch leiwand.

derStandard.at: Cordoba hast du im Fernsehen mitverfolgt?

Haipl: Nein, damals hatten wir noch keinen. Ich habe es im Radio gehört. Mein Bruder hat damals gebrüllt: 3:2 gwunnan! Dann haben wir einen Fernseher bekommen.

derStandard.at: Kassiert Herr Kreuz jetzt auch Tantiemen?

Haipl: Selbstverständlich, alles was reinkommt, geht an ihn.

derStandard.at: Herr Kreuz, strapaziert es nicht die Nerven, ständig mit Cordoba in Verbindung gebracht zu werden?

Kreuz: Wenn man so ein tolles Ergebnis erzielt, dann ist man ja stolz darauf. Manche können das nicht mehr hören. Aber wir haben ja jetzt bei der Europameisterschaft die Chance, die Deutschen zu schlagen. Dann ist Cordoba vielleicht vergessen. Nein, mich nerven die Geschichten über Cordoba nicht. Es ist ja auch noch nicht alles drüber erzählt worden...

derStandard.at: Was zum Beispiel?

Kreuz: Die Deutschen hatten eine große Klappe. Zum Beispiel hat Berti Vogts gemeint: "Was bekommt ihr, 100.000 Schilling? Wir bekommen 200.000 Mark!" Wir haben aber nicht ans Geld gedacht, sondern an den Sieg.

derStandard.at: Laut wikipedia sollen Sie Berti Vogts vor seinem Eigentor "Du geile Sau" ins Ohr geflüstert haben. Stimmt das wirklich?

Kreuz: Nein, wir haben ihn nur "der Rasenmäher" genannt - wo immer er gerutscht ist, war der Rasen anschließend kurz. "Geile Sau" wäre aber kein Schimpfwort, heute ist ja eh schon alles geil. Ich konnte dem Berti doch gar nichts ins Ohr flüstern, er war zwar mein Gegenspieler, hat mich aber meistens nur von hinten gesehen.

derStandard.at: Wissen Sie, dass Berti Vogts jetzt Trainer in Aserbaidschan wird?

Kreuz: Wirklich? Ich glaube, der hat in seiner Karriere als Trainer schon so viel verdient, dass er dort nicht runter müsste. Es gibt viele Ex-Spieler, die ohne Fußball nicht leben können, die gehen dann bis Aserbaidschan.

derStandard.at: Und ihre Trainerkarriere? Sie waren 1991 mit Stockerau immerhin Cupsieger.

Kreuz: Ich war unter anderem bei der Admira, Stockerau und VÖEST Linz. Die großen Angebote aus der Bundesliga sind aber ausgeblieben. Ich gebe ja zu, dass ich gerne Trainer wäre. Aber ich bin nicht so besessen, dass ich Tag und Nacht am Fußballplatz sein muss. Ich habe auch andere Interessen.

Haipl: Spielen Sie eigentlich noch?

Kreuz: Nein, ich bin mit meinen Knien so bedient, dass das nicht geht. Wenn ich zehn Minuten laufe, bekomme ich geschwollene Knie und es sticht, wie wenn mir jemand mit dem Messer reinfahrt.

derStandard.at: Es heißt, Sie meiden nach Länderspielen ihre Trafik...

Kreuz: Ich habe viele Stammkunden, ich kann aber nicht mit jedem über Fußball reden. Es ist normal, dass nach den Spielen ein bisschen diskutiert wird.

derStandard.at: Was haben die Kunden nach dem 3:4 gegen Holland gesagt?

Kreuz: Da war ich nicht da (lacht). Eines muss ich aber schon sagen: Viele meiner Kunden glauben dran, dass die Österreicher eine gute Euro spielen werden und eine Runde weiter kommen. Ich weiß nicht, woher sie diesen Optimismus nehmen. Von der Qualität her, haben wir vielleicht die Möglichkeit gegen Polen zu gewinnen. Vielleicht!

derStandard.at: Woran liegts?

Kreuz: Wir müssen die ersten 60 Minuten immer so viel laufen, dass wir am Schluss tot sind.

derStandard.at: Das ist das einzige Manko?

Kreuz: Nein, sie denken ja auch nicht mit. Am Spielfeld entscheiden die Spieler nicht der Trainer. Wenn ich ein paar Routiniers habe - wie zum Beispiel wir in Argentinien: wir haben am Platz selber gesagt, wie wir spielen. Ich hab mich zum Beispiel mit dem Sara und den anderen immer abgesprochen, das passiert heute nicht.

derStandard.at: Es liegt also eher an der Einstellung der Spieler als am Trainer?

Kreuz: Na sicher nicht am Trainer. Was soll der machen? Das ist heute so schön, wenn auf der Tafel aufgezeichnet wird, wie gespielt werden soll. Aber am Platz ist es vorbei mit der Theorie. Da brauchst du zwei, drei Leute, die das aufteilen. Und die haben wir nicht. Ivanschitz ist überfordert und der Rest sind lauter Brave, die geführt werden müssten. Glauben Sie, dass der junge Prohaska und der Krankl sich damals was getraut hätten, wenn wir nicht gesagt hätten, tut's doch ein bissl dribbeln? Das fehlt jetzt.

derStandard.at: Sollte ein Routinier wie Vastic wieder ins Team?

Kreuz: Na ja. Der Vastic ist 38 Jahre alt und spielt beim LASK Freigeist. Er ist zwar ein super Fußballer, beim LASK muss er aber nicht decken oder Zweikämpfe gewinnen. Für mich wäre der einzige der Kühbauer gewesen. Weil der ist einer - bumm - der fährt rein. Der hilft der Mannschaft. Der provoziert. Der spielt sich mit dem Publikum. Das brauchen wir.

derStandard.at: Ivanschitz hat sich aber doch als Spielführer weiter entwickelt...

Kreuz: Naja. Er schießt die Corner super. Aber er läuft zu viel mit dem Ball und wird dann auch müde. Er ist aber noch nicht der Mann, der das Spiel lenken kann, weil immer nur rennen, das ist nichts.

derStandard.at: Admira, VÖEST und Eisenstadt - schmerzt Sie eigentlich das Schicksal Ihrer ehemaligen Vereine?

Kreuz: (Lacht) Schön langsam denke ich, dass es alle Vereine, bei denen ich einmal war, nicht mehr gibt. Ich war zum Beispiel auch in Gablitz Trainer und ein Jahr später waren wir in Konkurs. In St. Pölten habe ich als Trainer begonnen und zwei Tage später hat es schon geheißen, dass der Verein in Konkurs ist. Vor allem Admira und VÖEST tun mir schon sehr weh. Eisenstadt verbinde ich eher mit schweren Verletzungen.

derStandard.at: Vieles hat sich seit ihrer Zeit verändert. Sollte man für das Ausziehen des Leiberls nach einem Tor wirklich die Gelbe Karte bekommen?

Kreuz: Nein, das ist lächerlich. Die Bauchmuskeln sind doch was Schönes. Das freut auch die weiblichen Fans. Ich kann mich erinnern, wie der Prohaska in Izmir das Tor geschossen hat, den hab ich noch nie so schnell rennen gesehen. Da bin ich gar nicht nachgekommen. Dann ist er auf die Seite gelaufen, wo die türkischen Fans waren, die lauter Steine warfen. Hab ich gesagt: "Heast bist du deppat, renn auf die andere Seite, wo die Österreicher san!"

Haipl: Die haben mit Steinen geworfen?

Kreuz: Ja, was glauben'S wie es da zugegangen ist. Ich hab ein Riesen-Cut gehabt. Wir haben auch das Hotel gewechselt, weil die die ganze Nacht getrommelt haben. Und der türkische Koch wollte unseren Koch nicht an den Herd lassen und ist mit dem Messer auf ihn losgegangen. Wenn nur der für uns gekocht hätte, hätten wir wahrscheinlich eine Windelhose gebraucht. Aber was soll's, der Schmäh ist bei uns immer gerannt, wir haben Tränen gelacht. Ohne ein bissl Schmähführen und Lachen geht's nicht, glauben'S mir das.

Haipl: Aber so etwas kann man schlecht befehlen.

Kreuz: Die Spieler müssten ein bissl Gauner sein, weil mit den Braven g'winnst nix. Der Happel hat immer gesagt, am liebsten sind ihm die Pülcher. Die haben vielleicht beim Zapfenstreich hin und wieder überzogen, aber am Platz waren sie dann da und haben um ihr Leben gekämpft. Das ist wichtig für eine Mannschaft. Heute reden alle nach der Schrift. "Grüß Gott" - wie die Pfarrer oder Oberlehrer.

Haipl: Haben Sie eigentlich immer schon geraucht?

Kreuz: Nein, ich habe erst mit 40 angefangen. Wie ich Trainer war, eine fürchterliche Zeit. Wenn man selber so lange gespielt hat und dann draußen sitzt und nichts tun kann, da glaubt man, es sitzt jemand am Zeiger der Uhr. Zuerst habe ich Zigarillos geraucht und nie inhaliert, dann habe ich irgendwann angefangen. Solange ich aktiv war, hab ich sportlich gelebt und weder Alkohol getrunken noch geraucht. Jetzt ist ein anderer Abschnitt, jetzt hole ich alle Sünden nach. (Philip Bauer, Rainer Schüller, derStandard.at, 1.4.2008)

Quelle: Standard

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  • 2 weeks later...
REMEMBER 1966

Sehr geehrte Damen und Herren!

Piacenza verlor am gestrigen Nachmittag in Ravenna mit 1-0. Den Goldtreffer für

die Hausherren erzielte Ferrario in der 72. Minute. Daniel Wolf war wieder über

die gesamte Spielzeit im zentralen Mittelfeld aufgestellt, vergab jedoch zwei

100prozentige Torchancen. Ansonsten bot der 22-jährige Wiener abermals eine

solide Leistung.

Das nächste Spiel findet am 19.4. daheim gegen Vicenza statt.

--

mit freundlichem Gruß / best regards

PRESSESERVICE - DANIEL WOLF

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#herzblut

Mahir Saglik ist jetzt übrigens beim Wuppertaler SV in der Deutschen Regionalliga Nord.

Meiner Meinung nach war der ein super Spieler und Techniker, hat damals bei uns schon einiges drauf gehabt und dürfte (vorrausgesetzt die Deutschen Regionalligen sind nicht so schlecht) sich auch zusätzlich gesteigert haben.

2005/06 - Österr. Bundesliga, Admira Wacker / 3 Tore in 23 Spielen

2006/07 - D Regionalliga Süd, 1. FC Saarbrücken / 15 Tore in 28 Spielen

2007/08 - D Regionalliga Nord, Wuppertaler SV / 18 Tore in 27 Spielen

09.jpg

bearbeitet von cyrus_SF95

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Bunter Hund im ASB

Mahir Saglik ist jetzt übrigens beim Wuppertaler SV in der Deutschen Regionalliga Nord.

Ist ja schon länger bekannt ;) (siehe 1 oder 2 Seiten vorher)

Hat ja u.a. auch im Cup gegen die Bayern getroffen!

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Bunter Hund im ASB

Sportmanager Thalhammer verlässt den LASK

Der LASK muss einen weiteren Abgang verkraften. Am Mittwoch gab Dominik Thalhammer das Ende seines Engagements als Sportmanager der Oberösterreicher mit 31. Mai bekannt.

Der 37-Jährige, der in der Saison 2004/05 Coach des damaligen Bundesligisten Admira Wacker war, hatte im Juni 2007 das Amt in Linz angetreten.

orf.at

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NCITDOME!!!

Mahir Saglik ist jetzt übrigens beim Wuppertaler SV in der Deutschen Regionalliga Nord.

Meiner Meinung nach war der ein super Spieler und Techniker, hat damals bei uns schon einiges drauf gehabt und dürfte (vorrausgesetzt die Deutschen Regionalligen sind nicht so schlecht) sich auch zusätzlich gesteigert haben.

2005/06 - Österr. Bundesliga, Admira Wacker / 3 Tore in 23 Spielen

2006/07 - D Regionalliga Süd, 1. FC Saarbrücken / 15 Tore in 28 Spielen

2007/08 - D Regionalliga Nord, Wuppertaler SV / 18 Tore in 27 Spielen

09.jpg

Habe ihn am Samstag über 90 Minuten bewundern dürfen und habe gesehn das er noch immer genauso wenig kann wie damals bei uns. Er hatte im Herbst mal einen Lauf nur im Frühjahr geht bei ihm nichts mehr.

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