Ski-Weltmeisterschaften in St. Moritz 2003


Gigi

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einfach geil

Aber heute hat man wieder mal gesehen das man einen absoluten Vollschuss haben muss um im Sport ganz oben zu stehen. Die Kostelic kann vor Schmerzen kaum mehr gehen, holt aber Gold. Und die wird tatsächlich so bescheuert sein, nur um zwei weitere Goldene zu erreichen ihre Gesundheit langfristig zu gefährden.... :nein:

wenn die jetzt noch slalom und rtl fährt :nein::nein:

noch dazu ist ja ihr vater ihr trainer. ich würd ihr sowas sicher nicht erlauben. sie ist noch jung und hat sicher noch viele chancen aber nicht wenn sie jetzt ihre gesundheit ruiniert

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Aber heute hat man wieder mal gesehen das man einen absoluten Vollschuss haben muss um im Sport ganz oben zu stehen. Die Kostelic kann vor Schmerzen kaum mehr gehen, holt aber Gold. Und die wird tatsächlich so bescheuert sein, nur um zwei weitere Goldene zu erreichen ihre Gesundheit langfristig zu gefährden.... :nein:

wenn die jetzt noch slalom und rtl fährt :nein::nein:

noch dazu ist ja ihr vater ihr trainer. ich würd ihr sowas sicher nicht erlauben. sie ist noch jung und hat sicher noch viele chancen aber nicht wenn sie jetzt ihre gesundheit ruiniert

dann passts eh. Die Rechnung wird sie serviert bekommen. Aber irgendwie ist es schon beeindruckend, dass sie sich trotz Schmerzen da runter haut. Mich hats für die Niki Hosp gefreut. Das lässt Hoffungen für den Spezial-Slalom gedeiehen.

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einfach geil

Das lässt Hoffungen für den Spezial-Slalom gedeiehen.

sicher!

auch schild ist, wie schon von mir erwähnt eine medaillienkandidatin! und wenn bei der sponi mal kein großes unglück passieren sollte dann wär sie sicher auch weit vorne. aber pärson und kostelic werden schwer zu schlagen sein.

ich vermiss ja immer noch die schwindliche köllerer :laugh::laugh::glubsch:

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Meinst Du das ernst??? :laugh:

Und wie ich das ernst meine :augenbrauen::laugh::laugh::laugh::clap::feier:

zu Kostelic:

solang sie ned schlimmer verletzt ist und fahren kann is es ja ihr ding.irgendsone piefkin fährt mit KREUZBANDRISS,das ist doch find ich viel schlimmer.aber wenns fahren kann ist es ihr ding.

PEACE :D:D

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ASB-Senior

das ist ja überhaupt arg. fußballer sind lang außer gefecht und schifahrer und viel mehr snowboarder fahren einfach so mit kreuzbandriss. auch super

und die Rechnung zahlen sie spätestens mit 35 :nein:

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Obermoser fordert Platz im Riesentorlauf-Team

Super-G-Weltmeisterin Michaela Dorfmeister, Abfahrts-Vizeweltmeisterin Alexandra Meissnitzer und Kombinations-Vizeweltmeisterin Nicole Hosp haben ihre Plätze für den WM-Riesentorlauf der Damen am Donnerstag sicher, über die vierte ÖSV-Starterin gibt es noch Diskussionen. Brigitte Obermoser forderte nach ihrer starken Abfahrtsleistung: "Wenn schon mein fünfter Rang beim Semmering-Riesentorlauf nicht genug ist, dann sollte mein vierter Platz in der WM-Abfahrt genügen." Die Salzburgerin kann nicht verstehen, warum Eveline Rohregger auch zur Diskussion steht. "Wenn es meine Bedingungen sind, dann kann ich auf das Stockerl fahren. Wenn es Bedingungen für die Eveline sind, dann kann sie Zehnte werden."

Entscheidung am Dienstag

Damen-Chefcoach Herbert Mandl will aber erst nach den Eindrücken beim Dienstag-Training entscheiden: "Wir wollen das stärkste Team für Österreich an den Start schicken." "Es ist das gute Recht der Brigitte und positiv, dass sie von sich überzeugt ist und um ihren Platz kämpft. Aber die Bekanntgabe gibt es erst am Dienstagabend", so Mandl.

Quelle: sport.orf.at

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

hilde gerg

das ist ja überhaupt arg. fußballer sind lang außer gefecht und schifahrer und viel mehr snowboarder fahren einfach so mit kreuzbandriss. auch super  :glubsch:

Die Nici Pederzolli ist bei der Snowboard-WM auch trotz Kreuzbandriss gestartet. :nein:

Trotzdem hat sie Silber gewonnen...

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Deutschland in der Krise

Die WM in St. Moritz geht bereits in die Endphase, nur noch vier Rennen stehen aus. Während Österreich mit seinen "Helden" sehr zufrieden sein kann - immerhin gab es bisher sechs Medaillen für den ÖSV -, sieht es im Nachbarland Deutschland weitaus schlechter aus. Der DSV steht immer noch ohne Medaillen da, nach den bisherigen Leistungen deutet nichts darauf hin, dass sich daran noch etwas ändern könnte. In der Abfahrt am Sonntag verzeichneten die DSV-Damen das schlechteste WM-Ergebnis seit der WM 1970, auch in der Kombination gingen Martina Ertl und Co leer aus. Von den Herren waren Spitzenplätze ja von Haus aus nicht zu erwarten.

Wer den Schaden hat ...

Entsprechend deutlich machte dann auch am Dienstag die deutsche "Bild"-Zeitung ihrem Ärger Luft. Unter dem Titel "Unsere WM-Versager. Schöne Grüße aus dem Ski-Urlaub" ging das Boulevardblatt auf Distanz zur Mannschaft. Die Athleten wurden als Ski-Touristen verunglimpft, die wie Urlauber aufträten. Die Situation sei sogar schlimmer als bei der WM 1999 in Vail, als man ebenfalls ohne Medaille blieb, so "Bild".

"Eine katastrophale Situation"

Zum sportlichen Schaden kommt freilich auch der wirtschaftliche. Nicht nur FIS-Präsident Gianfranco Kasper macht sich Sorgen: "Wir haben in Deutschland eine katastrophale Situation, das muss man ganz klar sagen. Wir haben vor allem bei den Herren keine Mannschaft, damit ist das Interesse stark zurückgegangen. Der Skilauf boomt nur dort, wo Sieger sind." Deutschland sei der weltweit größte Markt, ohne den nicht viel ginge, so Kasper weiter. Dass sich ein "Großer" wie Deutschland aus dem Sport verabschiedet, kann für niemanden von Interesse sein. Reine "Länderkämpfe" zwischen Österreich und der Schweiz etwa wären auch aus wirtschaftlicher Sicht mehr als problematisch. So kann man wohl nur mit Christian Neureuther hoffen: "Wir brauchen die WM 2009, denn dann kann man wieder etwas für den deutschen Skisport tun."

Quelle: sport.orf.at

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Auftritt der Techniker

Nach den Speed-Rennen kommen bei der WM in St. Moritz nun die Techniker zu ihrem Recht. Michael Walchhofer, Hermann Maier und Co. haben ihre Schuldigkeit getan, nun heißt es "Vorhang auf" für die Slalom- und Riesentorlauf-Artisten.

Die Riesentorläufer machen den Anfang

Das ÖSV-Team in der vierten Herren-Disziplin bilden am Mittwoch (RTL) Christian Mayer, Stephan Eberharter, Hans Knauß und Benjamin Raich. Am Sonntag (Slalom) werden Titelverteidiger Mario Matt, Raich, Rainer Schönfelder, Manfred Pranger und Heinz Schilchegger als Letzte in Aktion treten.

"Superbilanz" der ersten Woche

Zunächst wagte Toni Giger aber noch einen Rückblick auf die hinter sich gebrachte erste WM-Woche. "Zwei Mal Gold, ein Mal Silber - eine Superbilanz. Man hat gesehen, dass man sich auf die Burschen verlassen kann", so der Herren-Chef stolz. Die Problematik rund um die Kritik durch den aus dem Abfahrtsteam eliminierten Andreas Schifferer wollen die ÖSV-Coaches erst nach der WM beleuchten. "Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Nach St. Moritz werden wir uns aber in aller Ruhe anschauen, wer was gesagt hat", betonte Giger.

Keine Angst vor möglichen Misserfolgen

Bedenken, dass die zweite Woche möglicherweise nicht ganz so toll verläuft, hat Giger keine. "Angst vor Misserfolg darf man nicht haben. Außerdem haben wir so ein starkes Team, dass nichts schief gehen sollte." Als Hauptkriterium für die Techniker sieht Giger die gewöhnungsbedürftigen Schneebedingungen im Engadin. "Da darf man gespannt sein, wie sich die Läufer darauf einstellen", erklärte der 39-Jährige, der im Riesentorlauf und Slalom enge Rennen erwartet: "In diesen Disziplinen ist die Konkurrenz extrem groß."

Slalomfahrer kommen später

Das österreichische Riesentorlauf-Quartett befindet sich seit Montag geschlossen in St. Moritz, Raich stieß nach einer Trainingseinheit am Vormittag im Pitztal als Letzter zum Team. Die restlichen Slalomläufer trudeln hingegen erst im Laufe der Woche in der Schweiz ein. Schönfelder und Schilchegger absolvierten auf der Turracher Höhe einige Läufe und werden am Dienstag (Schönfelder) bzw. Donnerstag (Schilchegger) in St. Moritz erwartet. Weltmeister Matt, der sich mit freiem Skifahren auf seine Titelverteidigung vorbereitet, und Pranger, am Montag in Oberjoch noch im Europacup-Einsatz, reisen jeweils am Mittwoch an. Sollte im Training irgendetwas Außergewöhnliches passieren, würde laut Technik-Coach Gert Ehn Abfahrtsweltmeister Michael Walchhofer als Ersatzmann für den Slalom parat stehen.

Quelle: sport.orf.at

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Hosp hat noch viel vor

"Sie hat das Zeug zur Weltcup-Gesamtsiegerin." ÖSV-Damenchef Herbert Mandl weiß, welchen "Goldschatz" er mit Nicole Hosp in seiner Mannschaft hat. Die Tirolerin hat Gold in der WM-Kombination am Montag nur um einen Hauch verpasst, sie strahlte in St. Moritz aber ebenso über Silber wie tags zuvor Alexandra Meissnitzer nach der Abfahrt.

Keine Zeit für große Feste

Die Feier von Hosp war ähnlich undramatisch wie jene von Meissnitzer, stand die 19-Jährige zusammen mit ihren Teamkolleginnen doch Dienstagvormittag schon wieder bei der Befahrung des Riesentorlauf-Hanges auf den Skiern. Auf den eigenen wohlgemerkt, denn am Montag war sie auf jenen Abfahrtsski, die zuvor schon Markenkollegin Meissnitzer zu Silber getragen hatten, unterwegs gewesen.

Nur "Abstecher" zur Abfahrt?

Die Frage, wer künftig die Erfolgsski bekommt, stellt sich für Hosp nicht. "Ich werd' wohl seltener auf der Abfahrt anzutreffen sein", erklärte die Außerfernerin. Vielleicht aber doch etwas öfter, als sie derzeit vermutet: Denn bereits in der kommenden Saison will man die hoch talentierte Allrounderin auch mehr an die schnellen Disziplinen heranführen.

Noch zwei Mal um Medaillen

Doch die Gegenwart heißt WM, und da gibt es noch zwei weitere Medaillenchancen, sowohl im Riesentorlauf (Donnerstag) als auch im Slalom (Samstag). Hosps Motivation ist "alles, aber sicher nicht Geld". Sie fährt in erster Linie gerne Ski. "Manchmal muss ich mich sogar zurückhalten, an freien Tagen nicht trotzdem Ski fahren zu gehen." Sie wisse nicht einmal, wie viel Geld sie für Kombi-Silber erhalten habe, so Hosp. 11.000 Euro sind es ungefähr. Und die wurden sofort verplant. "Ich habe schon drei Jahre keinen Urlaub gemacht, aber heuer ist es endlich wieder so weit."

Quelle: sport.orf.at

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Gast
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