Ski-Weltmeisterschaften in St. Moritz 2003


Gigi

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Postinho

ned schlecht der eberharter und die dorfmeister.

glückwunsch an die beiden.

aber der maier ist ja wirklich ned schlecht, gönns auch dem eberharter viel mehr und ein freudensprung kam auf als ich den 1er gesehen habe, ich mag auch maier nicht, aber der herrmann is a viech und sicher einer der besten skifahrer der welt.

unsymphatisch aber gut.

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Postinho

ned schlecht der eberharter und die dorfmeister.

glückwunsch an die beiden.

aber der maier ist ja wirklich ned schlecht, gönns auch dem eberharter viel mehr und ein freudensprung kam auf als ich den 1er gesehen habe, ich mag auch maier nicht, aber der herrmann is a viech und sicher einer der besten skifahrer der welt.

unsymphatisch aber gut.

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Ruiz-Castillo Schnellste im 1. Damen-Training

Die Spanierin Carolina Ruiz-Castillo war am Dienstag beim ersten Training zur Damen-Abfahrt in St. Moritz die Schnellste vor der Schweizerin Monika Dumermuth und der Italienerin Isolde Kostner. Die ersten 20 Läuferinnen waren durch Schneefall und schlechte Sicht gehandicapt. Als beste ÖSV-Läuferin kam die Kombiniererin Nicole Hosp auf Platz 19.

Ergebnis 1. Training:

1. Carolina Ruiz-Castillo ESP 1:42,04

2. Monika Dummermuth SUI 1:42,73

3. Isolde Kostner ITA 1:42,80

4. Daniela Ceccarelli ITA 1:42,96

5. Anastasia Popkowa RUS 1:43,36

6. Nadja Styger SUI 1:43,38

7. Melanie Suchet FRA 1:43,40

. Hilde Gerg GER 1:43,40

9. Sylviane Berthod SUI 1:43,42

10. Genevieve Simard CAN 1:43,90

11. Kelly Vanderbeek CAN 1:43,92

12. Libby Ludlow USA 1:43,98

. Chimene Alcott GBR 1:43,98

14. Jonna Mendes USA 1:44,15

15. Maria Riesch GER 1:44,28

16. Kristen L. Clark USA 1:44,42

19. Nicole Hosp AUT 1:44,76

20. Kathrin Wilhelm AUT 1:44,77

25. Marlies Schild AUT 1:45,24

26. Christine Sponring AUT 1:45,25

28. Brigitte Obermoser AUT 1:45,42

32. Michaela Dorfmeister AUT 1:45,80

39. Alexandra Meissnitzer AUT 1:47,08

41. Renate Götschl AUT 1:47,44

44. Carole Montillet FRA 1:48,18

Quelle: sport.orf.at

PS: Das Training der Herren beginnt um 13:30 Uhr.

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Herren-Abfahrtstraining abgesagt

Bei der Ski-WM in St. Moritz musste am Dienstag Nachmittag das erste Abfahrts-Training der Herren nach zweistündigem Zuwarten abgesagt werden.

Wegen Schneefalls und schlechter Sicht konnten Stephan Eberharter und Co. nicht den geplanten Zeitlauf absolvieren. Für Mittwoch sind für Herren (10:00 Uhr) und Damen (12:30) je ein Trainingslauf angesetzt. Erst am Mittwoch wird bekannt gegeben, wie angesichts dieser Situation bei den Herren mit der ÖSV-internen Qualifikation umgegangen wird.

sport.orf.at

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die Elite schwindet

naja, die goetschl haett ich lieber gehabt

Weil sie hübscher ist?
eh kloa.

im uebrigen hat josef "pepi" strobl, der bloede verraeter heute nocheinmal bestaetigt, dass er naechstes jahr fuer deutschland fahren will... :angry:

Er war mir eigentlich immer sympathisch, doch wie verzweifelt muss man sein um seine Rettung in diesem hässlichem Piefke-Rennanzug zu suchen...

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ASB-Senior

War live in St.Moritz bei den Triumphen von Steph und Michi dabei :clap::clap: . War wirklich eine Reise wert :D .

Wenn ich mehr Zeit habe (hoffe am Wochenende) werd ich schauen, dass ich ein paar Fotos ins Netz stelle.

Einige Kommentar:

Hab mich sehr gefreut, dass der Steph gewonnen hat, ist mir lieber als der Maier.

Highlight: Der Jubel der österreichischen Fans, als Hoffmann von Miller überholt wurde :laugh:

Highlight II: Sylviane Berthod, als sie vor wut die Stecken aufschmeißt

Highlight III: Die Jubelszenen der Überraschungsdritten Joanna Mendes - ein sehr hübsches Mädel :eek:

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Herren-Training:

Heute konnte trotz ungüstiger Witterungsverhältnisse das erste Training für die Herren-Abfahrt am Samstag durchgeführt werden. Bestzeit erzielte überraschend der Kanadier Erik Guay, hinter Ambrosi Hoffmann (SUI) erreichten mit Jeff Hume (CAN) und Aksel Lund Svindal (NOR) zwei weitere Nachwuchsfahrer absolute Spitzenplätze.

"Race Day" für Guay

Die Bestzeit kam allerdings nicht ganz so überraschend. Guay war schon im WM-Super-G ausgezeichneter Sechster geworden und fuhr am Mittwoch bereits "Kampflinie". "Vielleicht war es ja das letzte Training, deshalb habe ich gleich einmal alles gegeben. Für mich war heute schon Race Day", betonte Guay.

Eberharter auf Rang fünf

Bester Österreicher bei dem durch schlechte Sicht und Windböen beeinträchtigten Training war Super-G-Weltmeister Stephan Eberharter als Fünfter. Vom ÖSV-Quartett, das noch um die zwei zu vergebenden Startplätze fährt, schlugen sich am Mittwoch Fritz Strobl (7.) und Klaus Kröll (12.) am besten.

Maier mit gebrochenem Schuh

Für Hermann Maier (25.) stand das Training bereits vor dem Start unter keinem guten Stern. Dem Salzburger brach der Skischuh, der notdürftig mit zwei Schrauben wieder zusammengeflickt wurde. "Wenn dann noch dazu die Sicht schlecht ist, zieht man automatisch die Handbremse an. Ich hab mich aber zumindest einmal mit Wind und Wetter angefreundet", meinte Maier, der von einem "Blindflug" und "eigentlich irregulären Bedingungen" sprach. Einer möglichen Trainerentscheidung am "Grünen Tisch" rund um die Aufstellung für die Abfahrt am Samstag - zwischen Maier, Andreas Schifferer, Strobl und Kröll geht es um zwei freie Plätze - sieht Maier gelassen entgegen: "Ich schau' positiv in die Zukunft. Drei Abfahrten bin ich gefahren und da schaut es mit den direkten Duellen ja ganz gut aus." Heute abend wollen die ÖSV-Trainer entscheiden, wie in Sachen Qualifikation weiter vorgegangen wird. Entweder wird im Abschlusstraining am Freitag um die Startplätze gefahren, oder die ÖSV-Spitze entscheidet selbst.

Verlässt auch Schifferer den ÖSV?

Schon ein wenig geknickt wirkte nach seinem 21. Trainingsplatz Schifferer, der sich langsam aber sicher auf die Heimreise einstellt. Nach Saisonende schließt der Salzburger sogar einen Wechsel in die norwegische Heimat seiner Freundin nicht aus. "Warten wir einmal ab", meinte Schifferer, der auch die schlechte Sicht kritisierte: "Ich hab' so schlecht gesehen, dass ich nicht einmal mehr wusste, ob ich in St. Moritz bin."

Schönfelder mit "voller Hose"

Beinahe aus dem Starthaus geflüchtet ist Rainer Schönfelder, dem es beim Anblick des Starthangs "Freier Fall" die Sprache verschlug. "Heute hatte ich die Hose gestrichen voll - dazu stehe ich. Ich war weiß im Gesicht und mit den lockeren Sprüchen war's auch vorbei", berichtete der Kärntner, der überglücklich war, gesund und mit 6,50 Sekunden Rückstand im Ziel zu sein.

"Aber jetzt seh' ich Licht am Ende des Tunnels", meinte Schönfelder hinsichtlich der Kombination am Donnerstag. Bereits bessere Abfahrtsfigur machte Benjamin Raich, der "nur" 4,82 auf den Kanadier Guay verlor und 40. war.

Miller ging's gemächlich an

Fast als Exot präsentierte sich Super-G-Silbermedaillen-Gewinner Bode Miller, der im Stile eines Touristen und nur selten in der Hocke eine Besichtigungsfahrt absolvierte und im Ziel 8,30 Sekunden Rückstand hatte.

Ihm machte jedoch genauso wie den meisten anderen Fahrern die klirrende Kälte von minus 25 Grad im Startbereich zu schaffen - im Ziel (minus zwölf Grad) hielten sich die meisten Athleten die Nase, wenn sie nicht ohnehin wie der Rest des Gesichtes völlig mit Tape geschützt war.

Schweizer fuhren schon Qualifikation

Trotz dieser Bedingungen benützten die Schweizer Hausherren das Training als erste Qualifikation. Cheftrainer Karl Frehsner versprach den beiden besten dieses Trainings (Ambrosi Hoffmann als Zweiter und Franco Cavegn als Sechster) die Fixplätze zwei und drei nach dem gesetzten Bruno Kernen. Um den vierten Platz soll es am Freitag zwischen Didier Cuche und Didier Defago gehen.

Erstes Abfahrts-Training der Herren:

1. Erik Guay CAN 1:50,33

2. Ambrosi Hoffmann SUI 1:50,79

3. Jeff Hume CAN 1:51,40

4. Aksel Lund Svindal NOR 1:51,40

5. Stephan Eberharter AUT 1:51,73

6. Franco Cavegn SUI 1:51,74

7. Fritz Strobl AUT 1:51,78

8. Jakub Fiala USA 1:51,82

9. Silvain Zurbriggen SUI 1:51,88

10. Primoz Skerbinek SLO 1:52,24

11. Pierre-Emmanuel Dalcin FRA 1:52,44

12. Klaus Kröll AUT 1:52,54

13. Antoine Deneriaz FRA 1:52,87

14. Bruno Kernen SUI 1:52,90

15. Max Rauffer GER 1:53,06

weiter:

21. Andreas Schifferer AUT 1:53,73

25. Hermann Maier AUT 1:53,98

30. Michael Walchhofer AUT 1:54,40

40. Benjamin Raich AUT 1:55,15

50. Hannes Trinkl AUT 1:56,39

52. Mario Matt AUT 1:56,58

53. Rainer Schönfelder AUT 1:56,83

Quelle: sport.orf.at

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Damen-Training:

Bei Michaela Dorfmeister läuft wirklich nichts "normal." Zwei Tage nach ihrer Goldfahrt im Super-G flog die Niederösterreicherin am Mittwoch im zweiten WM-Abfahrtstraining nach einem Sturz mit Höchsttempo ins Netz, blieb aber glücklicher Weise unverletzt. "Eine echte Schrecksekunde, ich habe Riesenglück gehabt", atmete Dorfmeister auf. Mit Monika Dumermuth (1:21,61) vor Nadia Styger (+0,33) lagen zwei Qualifikation fahrende Schweizerinnen voran.

Auf hartem Schnee ausgerutscht

Das Malheur passierte schon im oberen Teil und bei schlechter Sicht. "Ich bin zu direkt ins Tor und dort auf dem glatten, harten Schnee ausgerutscht", beschrieb Dorfmeister die Situation. Rückwärts donnerte sie in die Sicherheitszäune, blieb aber bis auf leichte Genickschmerzen unversehrt und fuhr dann selbstständig auf ihren Skiern ins Tal. "Ich wollte trotz der schlechten Sicht voll fahren, jede Trainingsfahrt könnte uns ja abgehen", sagte sie.

ÖSV-Damen schneller als am Vortag

Das zweite Damen-Training wurde trotz Schneefall und mäßiger Sicht vom Kombi-Start durchgepeitscht. Die ÖSV-Damen gingen es am Mittwoch jedenfalls fast durchwegs deutlich flotter an als am Vortag. Allen voran Renate Götschl, die als Siebente (+0,85) beste Österreicherin war. "Gestern habe ich nichts gesehen, da fahre ich nie voll. Aber heute hat es halbwegs gepasst", erklärte Götschl. Zwar käme man vom Super-G-Start aus natürlich erst relativ spät wirklich auf Tempo, "aber besser als nichts", so Götschl. Sie hat das Thema Kombination definitiv abgehakt, auch Brigitte Obermoser steht nicht zur Verfügung. "Nur um bei einer WM auszuhelfen, das brauche ich nicht", betonte die Salzburgerin.

Überraschung durch Sponring

Die Überraschung war hingegen Kombi-Fixstarterin Christine Sponring. Die junge Tirolerin wurde Neunte (+0,94) und wird nun auch für die Spezialabfahrt am Sonntag immer mehr ein Thema, denn Kathrin Wilhelm kam über Platz 33 nicht hinaus. "Ich hätte nichts dagegen, auch die Abfahrt zu fahren", gab die Kombi-Silberne von St. Anton offen zu. Zwar ist für Alpinchef Hans Pum weiterhin "alles beim Alten" und Wilhelm damit im Abfahrtsteam, aber am Freitag im Abschlusstraining könnte noch alles passieren. Was gegen Sponring spricht ist, dass bei den Damen die Kombination erst am Montag nach der Spezialabfahrt gefahren wird und ihr Technik-Training darunter leiden könnte.

Ergebnis Mittwoch-Training:

1. Monika Dumermuth SUI 1:21,61

2. Nadja Styger SUI 1:21,94

3. Melanie Turgeon CAN 1:22,04

4. Carolina Ruiz-Castillo ESP 1:22,07

. Isolde Kostner ITA 1:22,07

6. Regina Häusl GER 1:22,08

7. Renate Götschl AUT 1:22,46

8. Ingrid Jacquemod FRA 1:22,49

9. Christine Sponring AUT 1:22,55

10. Janette Hargin SWE 1:22,58

11. Hilde Gerg GER 1:22,61

12. Libby Ludlow USA 1:22,66

13. Corinne Imlig SUI 1:22,79

14. Melanie Suchet FRA 1:22,82

15. Isabelle Huber GER 1:23,01

weiter:

18. Nicole Hosp AUT 1:23,14

19. Brigitte Obermoser AUT 1:23,50

20. Kirsten L. Clark USA 1:23,52

21. Carole Montillet FRA 1:23,53

28. Alexandra Meissnitzer AUT 1:23,89

30. Marlies Schild AUT 1:24,14

33. Kathrin Wilhelm AUT 1:24,26

gestürzt: Michaela Dorfmeister

Quelle: sport.orf.at

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Herren-Kombination:

In der ersten Hälfte der WM-Kombination in St. Moritz hat sich Lasse Kjus überraschend in die "Poleposition" gesetzt. Der Norweger legte in der Kombi-Abfahrt am Donnerstagvormittag bei schwierigen Bedingungen mit leichtem Schneefall und schlechter Sicht in 1:49,16 Minuten die klare Bestzeit hin und führte vor dem Slalom am Nachmittag (13.00 und 15.00 Uhr) 1,22 Sekunden vor dem Slowenen Andrej Jerman und 1,34 Sekunden vor seinem favorisierten Landsmann Kjetil-Andre Aamodt.

Chancen für Walchhofer und Raich

Mit Michael Walchhofer als Sechstem (+ 2,01) und Benjamin Raich als tollem Neunten (+ 2,35) liegen auch zwei Österreicher in Podest-Reichweite. Mario Matt und Rainer Schönfelder haben hingegen auf der "Corviglia" wohl schon zu viel verloren, um für die Vergabe der Medaillen in Frage zu kommen - Schönfelder liegt auf Platz 31 (+ 5,40), Matt auf Rang 39 (+6,87).

Miller überraschend weit zurück

Top-Favorit Bode Miller benötigt im Slalom eine tolle Aufholjagd, um die angestrebte Goldene zu holen, denn der Silbermedaillen-Gewinner vom Super-G verlor in der Abfahrt 2,95 Sekunden auf Kjus und liegt nur auf dem 17. Zwischenrang.

Nur Raich war zufrieden

Nicht restlos glücklich über seine Darbietung war Abfahrts-Fixstarter Walchhofer: "Mit der Fahrt war ich zufrieden, mit dem Zeitrückstand jedoch nicht." Raich hatte bereits im Training seine gute Abfahrts-Form angekündigt und diese nun bestätigt. "Ich hab' voll angegriffen und damit ist mir ein für meine Verhältnisse guter Lauf gelungen", analysierte der Pitztaler, während sich Schönfelder über einen Fehler vor der "Mauer" ärgerte: "Bis dahin war ich gut dabei, das zipft mich schon an." Und Slalom-Weltmeister Matt konnte den Torlauf als Training ansehen: "Ich bin überhaupt nicht vom Fleck gekommen, mit dem Neuschnee ist nichts weiter gegangen."

Medaille Nr. 11 winkt

Gut mit den Bedingungen zurecht gekommen ist hingegen Kjus. Bei einem Medaillen-Gewinn wäre es genauso wie für Aamodt die elfte, womit die Bestmarke vom Luxemburger Marc Giradelli eingestellt wäre. Chancen auf Edelmetall durften sich auch noch der Schweizer Silvan Zurbriggen (8./+ 2,31), der US-Amerikaner Bode Miller (17./2,95) und der Franzose Pierrick Bourgeat (18./2,96) ausrechnen.

Endstand der Kombi-Abfahrt:

1. Lasse Kjus NOR 1:49,16

2. Andrej Jerman SLO 1:50,38

3. Kjetil-Andre Aamodt NOR 1:50,50

4. Bruno Kernen SUI 1:50,96

5. Finlay Mickel GBR 1:51,13

6. Michael Walchhofer AUT 1:51,17

7. Didier Defago SUI 1:51,24

8. Silvan Zurbriggen SUI 1:51,47

9. Benjamin Raich AUT 1:51,51

10. Vincent Lavoie CAN 1:51,54

11. Max Rauffer GER 1:51,57

12. Gaetan Llorach FRA 1:51,61

13. Michael Gufler ITA 1:51,62

14. Jeff Hume CAN 1:51,71

15. Jakub Fiala USA 1:51,77

weiter:

17. Bode Miller USA 1:52,11

18. Pierrick Bourgeat FRA 1:52,12

31. Rainer Schönfelder AUT 1:54,56

39. Mario Matt AUT 1:56,03

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