mrneub V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 12. Mai 2021 (bearbeitet) https://www.krone.at/2411960 Zitat ..Sollte einem (Rapid-)Trainer nicht passieren. Ist aber in der Emotion menschlich... Was regelmäßig auch im Lavanttal passiert. Frag nach bei Rapids Ex-Sportchef Fredy Bickel, der dort schon vom Stadionsprecher „gestellt“ wurde. Wenn Rapid in Wolfsberg gastiert, eskaliert sogar die VIP-Tribüne. Oder stürmt Präsident Dietmar Riegler – wie nach Rapids 4:3 im Oktober – auf die Mittelauflage, um das Schiri-Gespann zu beschimpfen. Trotz Corona ohne Maske. Dafür vor TV-Kameras. Der Aufschrei blieb aus. Ist ja nur Wolfsberg ... Fragt sich, was die Kärntner jetzt motivierte, die vermeintliche „Attacke“ ihres Ex-Trainers im Kabinengang (wo oft keine druckreifen Worte fallen) öffentlich zu machen? Sportler sprechen sich aus, wenn die Emotionen abgeklungen sind. Das ist eine Frage des Respekts. Und der darf bei aller Rivalität nie verloren gehen ... bearbeitet 12. Mai 2021 von mrneub 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Doena Super FOMO Beitrag melden Geschrieben 12. Mai 2021 (bearbeitet) Jetzt haben wir halt ein bisschen dieses offene Ende was ich schon gestern angedeutet habe, anstatt einen richtigen Schlussstrich mit Tatsachen was passiert ist darunter zu ziehen deutet kühbauer an dass die Kärntner Krone Schuld ist, die Österreich krone schiebt den Ball jetzt richtung Wolfsberg und mit etwas Glück beschuldigen die wieder kühbauer/rapid. Für uns jedoch ist die Sache laut Aussagen abgeschlossen und damit wird dieses Thema wohl immer wieder hochkochen wenn man ein Anti-kühbauer Argument braucht und sich in die großen weiten der urban Legends des österreichischen Fussballs einreihen bearbeitet 12. Mai 2021 von Doena 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lengmandx Fanatischer Poster Beitrag melden Geschrieben 12. Mai 2021 (bearbeitet) Man sieht halt an der ganzen Sachen wieder einmal hervorragend, worum es der gemeinen Journaille geht: gute Kontakte zum regionalen Verein, dadurch Insiderinfos abstauben, im VIP Club und/oder Pressebereich schön fressen und saufen und sich wichtig fühlen. Dass es da im gleichen Medium überregional zu Unstimmigkeiten in der Berichterstattung kommen kann, ist halt ein Kollateralschaden, den man in Kauf nimmt. Normalerweise müssten sich all Jene, die in Europa in der Vergangenheit für Pressefreiheit und unabhängige Berichterstattung gekämpft und dadurch teilweise auch ihr Leben gelassen haben, im Grab umdrehen. bearbeitet 12. Mai 2021 von lengmandx 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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