[Vor] Iran - Spanien


Steffo

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60 Stimmen

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Tja war das erwartet schwere Spiel. 
Spanien sollte trotzdem extrem aufpassen im letzten Spiel. Portugal und dem Iran reicht ein X zum weiterkommen wenn Spanien verliert. Und gegen Marokko seh ich das gar nicht so unmöglich. 

Ich kann zwar nicht sagen warum, aber der Iran ist mir mit der defensiven Mauertaktik viel unsympathischer als Island. :D 

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Prickelnd
Noobody schrieb vor 2 Stunden:

aba aba aba Spanien - Portugal haben noch sooo toll gegeneinander gespielt..

Jetzt kann man endlich sagen, dass jedes Top Team bis jetzt probleme hatte zu überzeugen gegen ein "defensiveres" Team.

Und auch die "Krafteinteilung" spielt eine sehr große Rolle.

.) England hat mMn gegen Tunesien in der ersten Halbzeit die "spielerisch" beeindruckendste Leistung im Turnier gebracht. Aber auch sie konnten das Tempo nur 45 Minuten gehen. Also ging der spektakuläre Hurra-Fußball der ersten Halbzeit zu Lasten der zweiten Halbzeit.

.) Marokko hatte den Iran 30 Minuten lang ordentlich im "Reindl" - dann kam jedoch der Einbruch. Marokko hatte wirklich viel Pech.... denn die Art und Weise wie man gegen POR und den IRAN zwischenzeitlich agiert hat, ist schon sehr beachtlich, wie man dank Spanien jetzt endgültig weiß.

.) Auch Argentinien hat mMn mit viel Elan und Bewegung die ersten 20 Minuten gegen Island gespielt und musste dann nach unten regulieren.

.) Mexiko war das Extrembeispiel. In den ersten 45 Minuten unglaublich viel Aufwand und Kampf, sensationelle Konter mit beachtlichen Sprints. In der zweiten Halbzeit war man aber fertig. Deutschland hat sie hin- und hergespielt und ist an der Chancenauswertung und Defensive gescheitert. 

Was ich auch beachtlich finde: Obwohl der Favorit gegen ein Bollwerk in Führung geht  (Frankreich, Argentinien, Brasilien, Spanien, England), kann der Underdog konditionell sofort aufs Tempo drücken und die Sache in vielen Fällen sogar mit Ausgleichstreffern gleich korrigieren. 

Eigentlich sollte man meinen, dass sich FRA, ARG, BRA, ENG oder auch gestern Spanien nach dem 1:0 leichter getan hätten, es ist aber immer das Gegenteil eingetreten. Es scheint bei dieser WM bisschen ein Mythos zu sein, dass der, der den Bällen nachlaufen muss, auch konditionell mehr Aufwand betreiben muss. 

Ps: Ich bin schon ein Fan davon, dass sich "Underdogs" mit cleveren Fouls und vl. auch schmutzigen Tricks (Zeitschinden, Provokationen) sowie harter Spielweise zu helfen wissen können. Aber irgendwann muss man auch die Fouls richtig ahnden. Dass gestern so wie der Iran mehrmals nur die Beine der Spanier umgesäbelt hat und es keinen Karton gab, ist schon fragwürdig. Denn natürlich hat der Spieler dann für 2-3 Fouls dieser Art eine Narrenfreiheit und das Spiel wird zu sehr zerstört. 

Ich will auch keine "Zeitstrafen" im Fußball, aber der Schiedsrichter ist bei solchen Partien schon essentiell. 

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Grün-Weisser Stolz
Vöslauer schrieb vor 1 Minute:

Und auch die "Krafteinteilung" spielt eine sehr große Rolle.

.) England hat mMn gegen Tunesien in der ersten Halbzeit die "spielerisch" beeindruckendste Leistung im Turnier gebracht. Aber auch sie konnten das Tempo nur 45 Minuten gehen. Also ging der spektakuläre Hurra-Fußball der ersten Halbzeit zu Lasten der zweiten Halbzeit.

Kann ich in den Fall nicht so beurteilen.

Vöslauer schrieb vor 1 Minute:

.) Auch Argentinien hat mMn mit viel Elan und Bewegung die ersten 20 Minuten gegen Island gespielt und musste dann nach unten regulieren.

Ich sehe das ein wenig anders. Island hat sehr gut dagegen gehalten und kaum etwas zugelassen.

Vöslauer schrieb vor 1 Minute:

.) Mexiko war das Extrembeispiel. In den ersten 45 Minuten unglaublich viel Aufwand und Kampf, sensationelle Konter mit beachtlichen Sprints. In der zweiten Halbzeit war man aber fertig. Deutschland hat sie hin- und hergespielt und ist an der Chancenauswertung und Defensive gescheitert. 

Mexiko hätte aber gut und gerne 3:0(1) vorne sein können. Das Mexiko zweite Halbzeit mehr und mehr die Luft ausging ist klar. Die Deutschen haben zumindest da konditionell stärker gewirkt bzw. besser aufgeteilt.

Vöslauer schrieb vor 1 Minute:

Was ich auch beachtlich finde: Obwohl der Favorit gegen ein Bollwerk in Führung geht  (Frankreich, Argentinien, Brasilien, Spanien, England), kann der Underdog konditionell sofort aufs Tempo drücken und die Sache in vielen Fällen sogar mit Ausgleichstreffern gleich korrigieren. 

Bei Frankreich find ich das Australien sich wirklich rein auf defensive konzentriert hat. Da kam vl ein richtiger angriff bis zum 1:0 Ihr Glück war das Umtiti einen auf Handball macht wo 0 gefahr war.

Die Schweiz schon sehr nah dran was Top-Nationen angeht. Etwas Glück war dabei gegen Brasilien aber das ist eh normal.

Eigentlich sollte man meinen, dass sich FRA, ARG, BRA, ENG oder auch gestern Spanien nach dem 1:0 leichter getan hätten, es ist aber immer das Gegenteil eingetreten. Es scheint bei dieser WM bisschen ein Mythos zu sein, dass der, der den Bällen nachlaufen muss, auch konditionell mehr Aufwand betreiben muss. 

England ist schon lange etwas schuldig geblieben was die Turniere angeht. Ihre Qualität war schon mal besser.

FRA und BRA habe ich eh schon erwähnt.

Argentinien hatte ich schon mehr erwartet bei ihrer Qualität. Die haben aber auch bis auf letzte WM auch kaum mehr was gezeigt.

Vöslauer schrieb vor 1 Minute:

Ps: Ich bin schon ein Fan davon, dass sich "Underdogs" mit cleveren Fouls und vl. auch schmutzigen Tricks (Zeitschinden, Provokationen) sowie harter Spielweise zu helfen wissen können. Aber irgendwann muss man auch die Fouls richtig ahnden. Dass gestern so wie der Iran mehrmals nur die Beine der Spanier umgesäbelt hat und es keinen Karton gab, ist schon fragwürdig. Denn natürlich hat der Spieler dann für 2-3 Fouls dieser Art eine Narrenfreiheit und das Spiel wird zu sehr zerstört. 

Ich will auch keine "Zeitstrafen" im Fußball, aber der Schiedsrichter ist bei solchen Partien schon essentiell. 

Naja aber so zu tun das nur die Underdogs diese Fouls machen ist aber schon "gelogen".  Der Carvajal gestern wird nicht berührt und holt damit die Gelbe Karte des Gegners heraus. Das ist kein einzelfall aber gewisse Nationen haben da ihre Spezialisten. Manche mehr manche weniger.. Da sollte man eher mal überlegen was man dagegen mal unternimmt.

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V.I.P.

@Vöslauer Die Teams laufen dem Ball auch nicht hinterher, deshalb gibts auch konditionell keine Probleme. Anders wäre es wenn sich Partie weiter in der Mitte stattfindet und der Underdog entweder presst oder bei Ballbesitz den Ball halt schnell verliert.

So standen die Teams ziemlich hinten drinnen zmd übten erst sehr spät Druck ausauf, wenn überhaupt. Island hat die Art sicher am besten umgesetzt, auch weil ARG nur “Messi durch die Mitte“ und eigtl. Selber Schuld am Punkteverlst waren

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