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letzter Zehner
halbe südfront schrieb vor 2 Stunden:

 

Durrant, der wollte eh wechseln, will aber seinen Titel verteidigen und keine Q-School spielen. Noppert, Warren, Hughes eventuell.
Die Frage ist immer, ob die sich von ihrem Beruf trennen wollen. Bei der PDC hältst du nicht lange durch, wenn du nebenbei hackelst. Bei der der BDO kannst du auch nette Preisgelder lukrieren und nebenbei deiner Arbeit nachgehen. Gerade Noppert z.B. hat in 2017 so wenig gespielt, dass er für die Lakeside nicht mal qualifiziert war. Der wurde nur als Finalist in die Prelim gesetzt.

Hat die BDO eigentlich kein Interesse interessanter bzw. größer zu werden? Wie schätzt du das als Dart-Insider ein? 

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Super FOMO
quaiz schrieb vor 37 Minuten:

Hat die BDO eigentlich kein Interesse interessanter bzw. größer zu werden? Wie schätzt du das als Dart-Insider ein? 

Punkto Größe muss man wohl als BDO bzw wdf (Dachverband) nichts gegenüber der PDC aufholen ;)

 

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Im ASB-Olymp

Der einzige, der realistisch ist (und das mein ich nicht vom Niveau, denn das hätten gar nicht so wenige, wenn sie sich auf Darts konzentrieren könnten, aber das ist halt schon ein enormes Risiko, wie HSF eh schon ausgeführt hat), ist Durrant. Aber nur dann, wenn er den Titel nicht verteidigt, was ein ehrlich gemeint, großes Ziel von ihm ist. Außerdem - und das hat er schon gesagt - wird er sich die Q-School ziemlich sicher nicht antun [Sinngemäß: Wenn die PDC mich will, soll sie mir eine Tourcard geben!]. Insofern glaub ich an keine großen Wechsel heuer. Noch dazu kommt, dass das erreichen einer Tourkarte für die Engländer ab heuer deutlich schwieriger ist, nachdem die Hälfte der TCs fix an Festlandeuropäer gehen. Die einzigen zwei bekannteren WDF-Spieler, die es versuchen (haben sich heuer aber nicht für die Lakeside qualifiziert), sind Martin Atkins und (angeblich) Tony O'Shea.

@quaiz: Die WDF ist ein Sportverband, die PDC ein Profi/Showzirkus, der sich auf eine bestimmte Zahl Topspieler konzentriert (wie hoch die jetzt ist, darüber kann man streiten, denn ich bin der fixen Meinung, dass sie nicht alle Spieler, die bei ihr spielen, interessieren) und seine besonderen Stars mit einer 2-Jahresrangliste noch dazu schützt. Das kann man überhaupt nicht vergleichen.

bearbeitet von zahi

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Baltic Cup Champion
quaiz schrieb vor 4 Stunden:

Hat die BDO eigentlich kein Interesse interessanter bzw. größer zu werden? Wie schätzt du das als Dart-Insider ein? 

 

Attraktiver könnte sie werden, nicht größer. ;)
 

Der Zug ist wohl abgefahren und die alten Herren bei der BDO wissen das auch. Allerdings weiß man dort auch, dass die Zeit für einen arbeitet. Wenn die Popularitätsblase der PDC einmal platzen sollte, dann steht der Weltverband immer noch auf gesunden Beinen und bläht sie sich weiter auf, anstatt zu platzen, so profitiert man auch davon, da die PDC eben nur wenige Spieler hofiert und die breite Masse sie nicht interessiert. Die WDF/BDO lebt nicht von Einschaltziffern sondern primär von Teilnehmerzahlen und Mitgliedern. Und da ist man nach wie vor sehr gut aufgestellt.


 

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halbe südfront schrieb vor 35 Minuten:

Das ist dann wohl eine handfeste Sensation von Unterbuchner. Fast hätte er vergessen das fertig zu spielen und mußte sich 2 Matchdarts anschauen. Aber die bittere Enttäuschung ist ihm erspart geblieben.

Not bad. Aber ehrlich- bei der BDO-WM ist die Sensation der Normalfall gewesen die letzten 10 Jahre....

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Baltic Cup Champion
Tintifax1972 schrieb vor 2 Minuten:

Not bad. Aber ehrlich- bei der BDO-WM ist die Sensation der Normalfall gewesen die letzten 10 Jahre....

 

Naja, die ein oder andere Überraschung schon, aber so eine wie das Spiel nicht. Hughes gehörte zu den Topfavoriten und den Deutschen kennt nun wirklich keiner der nicht selbst die Turniere spielt.

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Im ASB-Olymp

Die nächste Überraschung!  Andy Baetens (94,55) haut Scott Mitchell (96,39) mit 4:2 raus.

bearbeitet von zahi

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