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Stammspieler
Muffi schrieb vor 5 Minuten:

sie kaufen aus irgendwo überall Leute zusammen. Im Leitbild habens stehen, dass sie die eigenen Jugend fördern. Ergebnis 0 öster. Feldspieler bei der Startaufstellung in der letzten Bundesligarunde. Das passt für mich nicht zusammen. Die Prioritäten liegen klar auf den kurzfristigen Erfolg bei dem Kader in Kaufnahme das man auf sein eigenes Leitbild scheißt. 

Muss man hald abwägen als Rapid. Entweder du willst wieder mal Titel gewinnen, dann musst du aber so wieder jeder andere europäische Topverein arbeiten oder du setzt auf österreichische Spieler aus der eigenen Akadamie und bleibst hald bestenfalls Mittelfeld.

 

Die Zeiten der Fußballromantik sind hald in den Profiligen schon lange vorbei, wo du mit Spielern die alle schon 10 Jahre im selben Verein kicken Titel gewinnen kannst.

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ASB-Süchtige(r)
nothingnew schrieb Gerade eben:

Muss man hald abwägen als Rapid. Entweder du willst wieder mal Titel gewinnen, dann musst du aber so wieder jeder andere europäische Topverein arbeiten oder du setzt auf österreichische Spieler aus der eigenen Akadamie und bleibst hald bestenfalls Mittelfeld.

 

Die Zeiten der Fußballromantik sind hald in den Profiligen schon lange vorbei, wo du mit Spielern die alle schon 10 Jahre im selben Verein kicken Titel gewinnen kannst.

weißt was ich lustig finde. Seit unsere Topverein ja so nacheifern wie andere europäische Topvereine zu arbeiten, ist Österreich in der 5Jahreswertung von Platz 8 abgerutscht auf mittlerweile 15. Tendenz fallend. Der Lask war mit 10 Österreichern in der Starelf europäisch am erfolgreichsten. Und das war glaub ich sogar noch EL.  Mit den 10 Ausländern in der Startelf, wo er sich letztens qualifiziert hat für die Conferenceleague, sind Vorvorletzer oder so geworden hinter georgischen Vereinen und Co. Ist das halt echt so erfolgreich für Österreich? Habe ich nicht so das Gefühl. Von dem ganz abgesehen, dass es für unser Nationalteam sicher scheiße ist, bringts dem Klubfußball auch Nüsse.

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Stammspieler
Muffi schrieb vor 5 Minuten:

weißt was ich lustig finde. Seit unsere Topverein ja so nacheifern wie andere europäische Topvereine zu arbeiten, ist Österreich in der 5Jahreswertung von Platz 8 abgerutscht auf mittlerweile 15. Tendenz fallend. Der Lask war mit 10 Österreichern in der Starelf europäisch am erfolgreichsten. Und das war glaub ich sogar noch EL.  Mit den 10 Ausländern in der Startelf, wo er sich letztens qualifiziert hat für die Conferenceleague, sind Vorvorletzer oder so geworden hinter georgischen Vereinen und Co. Ist das halt echt so erfolgreich für Österreich? Habe ich nicht so das Gefühl. Von dem ganz abgesehen, dass es für unser Nationalteam sicher scheiße ist, bringts dem Klubfußball auch Nüsse.

Glaub ehrlich gesagt nicht dass die unterschiedlichen Performances vom lask daran lagen ob die Spieler Österreicher oder Ausländer waren.

 

Wie sich das generell auswirkt auf die Liga oder das Nationalteam weiß ich nicht. Wichtig wäre hald dass die Akademiespieler zumindest dann in anderen Vereinen in den obersten Ligen Spielzeit bekommen.

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ASB-Süchtige(r)
nothingnew schrieb vor 6 Minuten:

Glaub ehrlich gesagt nicht dass die unterschiedlichen Performances vom lask daran lagen ob die Spieler Österreicher oder Ausländer waren.

es macht den Unterschied, dass die Spieler jahrelang beim Lask geblieben sind und dadurch eigespielt waren und deswegen in Europa so gut performen konnten. Jetzt gehts nur mehr um die schnelle Kohle. Jedes Transferfenster 10 Abgänge, 10 Zugänge, kein Spieler der über 2 Jahre dort bleibt. Identifikation mit dem Verein 0. Und Zig Heuschrecken verdienen sich durch die Provisionen eine goldene Nase. Nachhaltiger Erfolg des Vereins sekundär. Und mit dieser Art von Fußballkultur kann ich 0,0 anfangen. Ich hoffe wir werden von dem Virus nie infiziert. 

bearbeitet von Muffi

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Weltklassecoach
Muffi schrieb vor 1 Stunde:

es macht den Unterschied, dass die Spieler jahrelang beim Lask geblieben sind und dadurch eigespielt waren und deswegen in Europa so gut performen konnten. Jetzt gehts nur mehr um die schnelle Kohle. Jedes Transferfenster 10 Abgänge, 10 Zugänge, kein Spieler der über 2 Jahre dort bleibt. Identifikation mit dem Verein 0. Und Zig Heuschrecken verdienen sich durch die Provisionen eine goldene Nase. Nachhaltiger Erfolg des Vereins sekundär. Und mit dieser Art von Fußballkultur kann ich 0,0 anfangen. Ich hoffe wir werden von dem Virus nie infiziert. 

Is halt ein Spagat der schwierig ist. Auf ganz großer Bühne in den Top 5 Ligen fällt mir lediglich Athletic Bilbao ein, die das zu ihrem Trademark gemacht haben. Sonst sucht man vergeblich nach Vereinen, die so eine Identität bis in die Akademien aufrechterhalten. Man muss auch schauen, was das Standing des Vereins ist: In Deutschland ist Eintracht Frankfurt ein großer Name, der sich hinaufgearbeitet hat in die Champions League Ränge und das ohne Investor. Wodurch? Durch datenbasiertes Scouting, extrem junge, hochveranlagte (französische) Spieler (Ekitike, Bahoya, Kolo Muani etc.) und Rekordverkäufe durch eben diese. Dadurch wirst als Sprungbrett interessanter, kannst in größeren Teichen fischen und noch größere Talente holen. Gleichzeitig hast da jetzt das Problem der Erwartungshaltung für die Jungs in der zweiten Reihe, die müssen quasi kommende Superstars sein um sich in den Kader zu spielen. Das Umfeld wird Stagnation nicht akzeptieren, es gilt den Hype weiterzufahren und das kannst halt (außer du hast eine Barcelonaeske Jugendabteilung mit dem perfekten Jahrgang) nicht aufrechterhalten mit den Spielern die ausm eigenen NLZ kommen

Gegenstück wär der sc freiburg, der halt als familiärer, kleiner Klub einer mittelgroßen Stadt vor allem auf die Ausbildung schaut, die zweite Mannschaft jetzt in der dritten Liga war und Jahr für Jahr Spieler herausbringt auf absolutem Top Niveau (Röhl jetzt frisch für 35.000.000 zu Everton, Schade, Ginter in der Vergangenheit aver auch so leute wie Weißhaupt, Atubolu etc im Kader hat). Geht auch aber am Ende wirds nie für mehr als Platz 5 reichen. Das wird für den SC Freiburg verschmerzbar sein, aber bei Borussia Dortmund, Frankfurt, Schalke, Köln merkt man ja, dass die anders ticken

Wenn ich das auf die ö. Bundesliga ummünze, dann sehe ich Rapid mehr in Eintracht Frankfurt als im SC Freiburg (ich wollte jetzt bewusst kein bayern Beispiel nennen) und der Verein wartet halt seit 2008 auf einen Titel. Mit dem österreichischen Weg ist man nicht weit gekommen (für Rapidler Verhältnisse, jeder andere würd Platz 2-5 sofort nehmen), da nimmt man so einen frischen Weg gerne an, vor allem wenn er solche Früchte trägt. Die breite Masse feiert den "Mut", den Rapid jetzt zeigt auf dem Markt, die Kampfansage nach jahrelangen Understatements. Wenns unerfolgreich wird, werden dann die Rufe nach der Akademie laut (v.a wenns finanziell schlecht läuft, siehe Schalke, Hertha oder FAK) und Spieler mit der Rapid/Austria/Hertha/Schalke DNA. Ewiger Kreislauf im Fußballgeschäft, ich glaub das sich das globale Rad so weitergedreht hat, dass auf die Nationalitäten der Spieler nicht so wahnsinnig viel gegeben wird (von Fanseite aus). Das Red Bull System hat's ja leider vorgemacht wie es laufen kann (wennst die Infrastruktur hast, gleichgeschaltete Vereine, Akademien auf der ganzen Welt und fachlich gutes Personal)

Und ich bin mir auch relativ sicher, dass bei uns wenig Gegenstimmen aufkommen würden, wenn wir finanziell nicht auf den Ö. Topf angewiesen wären und wir uns Spieler aus der zweiten, dritten französischen Liga Angeln die halt viel versprechen und wir dann in 1-2 Jahren weiterverkaufen in eine top Liga. Erst wenns bergab geht spricht man dann von Legionärstruppen und seelenlose Söldnern. Vielleicht bin ich da auh schon zu abgestumpft und nehms schulterzuckend hin aber ich hab mir auch bei Verpflichtungen wie Nico Maier gedacht, naja, das könnte wer sein den wir gewinnbringend verkaufen. Das is aber ja genau das was du kritisierst, vielleicht bin ich Teil des Problems 

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oldschool schrieb vor 29 Minuten:

Man kann sich mit ChatGPT sehr gut Texte kürzen lassen. 

Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

  • Der Spagat zwischen Identität und Erfolg: Es ist extrem schwierig, eine Vereinsidentität wie z. B. durch die ausschließliche Nutzung von Talenten aus der eigenen Region (Athletic Bilbao) aufrechtzuerhalten, während man gleichzeitig auf höchstem Niveau konkurriert.

  • Eintracht Frankfurt als Beispiel für eine moderne Strategie: Frankfurt hat sich durch datenbasiertes Scouting und den Kauf junger, talentierter Spieler, die mit Gewinn weiterverkauft werden, in die Champions League hochgearbeitet. Das macht den Verein zu einem attraktiven "Sprungbrett", birgt aber das Risiko, dass die Erwartungshaltung der Fans steigt und Nachwuchsspieler kaum eine Chance haben.

  • SC Freiburg als Gegenstück: Im Gegensatz dazu setzt der SC Freiburg auf eine starke Jugendakademie und entwickelt Talente, auch wenn das bedeutet, dass der Verein selten über einen bestimmten Tabellenplatz hinauskommt. Dieser Weg ist für den Verein akzeptabel, während größere Klubs wie Dortmund oder Schalke höhere Ansprüche haben.

  • Rapid Wien im Fokus: Der Autor vergleicht Rapid mit Eintracht Frankfurt. Er argumentiert, dass Rapid nach Jahren der Erfolglosigkeit (seit 2008 ohne Titel) einen modernen, risikofreudigen Weg einschlägt, der von den Fans positiv aufgenommen wird.

  • Der ewige Kreislauf: Solange der Erfolg da ist, wird der Kauf von jungen Talenten gefeiert. Bei Misserfolg kommt die Forderung nach Spielern aus der eigenen Akademie, die die "DNA" des Vereins verkörpern.

  • Der globale Fußballmarkt: Der Autor stellt fest, dass die Herkunft von Spielern für viele Fans nicht mehr so wichtig ist, da das System von Red Bull vorgemacht hat, wie man durch ein globales Netzwerk erfolgreich sein kann.

  • Die eigene Rolle: Der Autor reflektiert, dass er selbst Teil des Problems sein könnte, da er Verpflichtungen mit dem Gedanken an einen gewinnbringenden Weiterverkauf sieht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Text die komplexe Dynamik im modernen Fußball darstellt: Der Druck nach Erfolg führt oft dazu, dass Vereine ihre traditionellen Wege verlassen und sich dem globalen Markt anpassen, was die Balance zwischen sportlichem Erfolg, finanzieller Stabilität und der Bewahrung der Vereinsidentität zu einem heiklen Spagat macht.

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Weltklassecoach
MarioAUT schrieb vor 1 Stunde:

Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

  • Der Spagat zwischen Identität und Erfolg: Es ist extrem schwierig, eine Vereinsidentität wie z. B. durch die ausschließliche Nutzung von Talenten aus der eigenen Region (Athletic Bilbao) aufrechtzuerhalten, während man gleichzeitig auf höchstem Niveau konkurriert.

  • Eintracht Frankfurt als Beispiel für eine moderne Strategie: Frankfurt hat sich durch datenbasiertes Scouting und den Kauf junger, talentierter Spieler, die mit Gewinn weiterverkauft werden, in die Champions League hochgearbeitet. Das macht den Verein zu einem attraktiven "Sprungbrett", birgt aber das Risiko, dass die Erwartungshaltung der Fans steigt und Nachwuchsspieler kaum eine Chance haben.

  • SC Freiburg als Gegenstück: Im Gegensatz dazu setzt der SC Freiburg auf eine starke Jugendakademie und entwickelt Talente, auch wenn das bedeutet, dass der Verein selten über einen bestimmten Tabellenplatz hinauskommt. Dieser Weg ist für den Verein akzeptabel, während größere Klubs wie Dortmund oder Schalke höhere Ansprüche haben.

  • Rapid Wien im Fokus: Der Autor vergleicht Rapid mit Eintracht Frankfurt. Er argumentiert, dass Rapid nach Jahren der Erfolglosigkeit (seit 2008 ohne Titel) einen modernen, risikofreudigen Weg einschlägt, der von den Fans positiv aufgenommen wird.

  • Der ewige Kreislauf: Solange der Erfolg da ist, wird der Kauf von jungen Talenten gefeiert. Bei Misserfolg kommt die Forderung nach Spielern aus der eigenen Akademie, die die "DNA" des Vereins verkörpern.

  • Der globale Fußballmarkt: Der Autor stellt fest, dass die Herkunft von Spielern für viele Fans nicht mehr so wichtig ist, da das System von Red Bull vorgemacht hat, wie man durch ein globales Netzwerk erfolgreich sein kann.

  • Die eigene Rolle: Der Autor reflektiert, dass er selbst Teil des Problems sein könnte, da er Verpflichtungen mit dem Gedanken an einen gewinnbringenden Weiterverkauf sieht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Text die komplexe Dynamik im modernen Fußball darstellt: Der Druck nach Erfolg führt oft dazu, dass Vereine ihre traditionellen Wege verlassen und sich dem globalen Markt anpassen, was die Balance zwischen sportlichem Erfolg, finanzieller Stabilität und der Bewahrung der Vereinsidentität zu einem heiklen Spagat macht.

Wirklich kürzer war des aber nicht :D

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Wahnsinniger Poster
Fezza schrieb vor einer Stunde:

es ist wirklich traurig wie überfordert die Leute mittlerweile sind, wenn sie einen kurzen Text lesen sollen...

War auch eher scherzhaft gemeint, aber das hier ist kein Buch sondern ein Diskussionsforum. Und Gedanken strukturiert und prägnant auf den Punkt zu bringen, darf man hoffentlich noch von einem Studenten heutzutage erwarten. 

bearbeitet von oldschool

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Jack Grillitsch schrieb vor 1 Stunde:

Wirklich kürzer war des aber nicht :D

:-)

na dann wollen wir mal:

dein text: 2995 zeichen bei 552 wörtern, ohne struktur "wall of text"

mein text: 1892 zeichen bei 317 wörtern, gut strukturiert.

magst dir selber ausrechnen um wieviel prozent der text kürzer ist?

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Dauer-ASB-Surfer
MarioAUT schrieb vor 4 Minuten:

:-)

na dann wollen wir mal:

dein text: 2995 zeichen bei 552 wörtern, ohne struktur "wall of text"

mein text: 1892 zeichen bei 317 wörtern, gut strukturiert.

magst dir selber ausrechnen um wieviel prozent der text kürzer ist?

uidex non calculat 

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oldschool schrieb vor 29 Minuten:

War auch eher scherzhaft gemeint, aber das hier ist kein Buch sondern ein Diskussionsforum. Und Gedanken strukturiert und prägnant auf den Punkt zu bringen, darf man hoffentlich noch von einem Studenten heutzutage erwarten. 

Dein Anspruch an Studierende in Ehren, seine Aufgabe ist es genau das zu lernen, was 98% der Menschen nicht können. Mit deinem sinnbefreiten Einzeiler hast genau gar nix beigetragen. Erinnert mich ein wenig a die tiktoksche Simplifizierung und Bedeutungslosigkeit ohne Sukkus.

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