Winterpause bzw. Frühjahrsvorbereitung


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REMEMBER 1966

Interview mit unserem Präsident Weiss von sport1.at:

Unser Motto: "Qualität verdichten und Quantität abbauen"

 

Wien - Die Klub-Präsidenten in der Bundesliga haben neben ihrer Liebe zum Fußball nur selten etwas gemeinsam.

Während Hannes Kartnig gerne poltert und seine Spieler über die Medien diverse Sanktionen ausrichtet, ist Austria-Präsident Peter Langer nur stiller Statthalter unter der strengen Aufsicht der Magna-Macher.

Auch Admira-Boss Hans-Werner Weiss ist kein Mann der lauten Töne, dirigiert die Südstädter aus dem Hintergrund.

Im Interview mit Sport1 spricht der Präsident über den Höhenflug der Admira, den für das Frühjahr geplanten "jungen Weg" und warum für Joachim Parapatits kein Platz mehr bei der Admira war.

Sport1: Die Admira steht nach 20 Runden auf dem exzellenten 6. Platz. Haben Sie mit diesem tollen Erfolg nach der Hinrunde gerechnet?

Hans-Werner Weiss: Wenn man die Mannschaft sieht auf jeden Fall, aber dieses Team ist erst im Herbst gewachsen. Astafjew und Jugovic sind erst sehr spät gekommen, wir haben Markovic und Ledwon fast die komplette Herbstsaison verletzt vorgeben müssen. Das gibt uns aber die große Hoffnung für die Rückrunde. Mit einer sehr guten Vorbereitung können wir noch einen Schritt nach vorne machen.

Sport1: Sie orientieren sich in der Tabelle also weiter nach oben?

Weiss: Der Trainer spricht immer vom vierten Platz, den wir erreichen können. Davon bin ich auch überzeugt, aber es kommt vom Verein kein Druck. Oft ist in unserer Situation Druck gar nicht zielführend. Wir wollen junge Spieler heranführen und eine zukunftssichernde Mannschaft aufbauen. Das hat für mich Priorität und ist wichtiger als jede Platzierung.

Sport1: Mit dem Abstiegskampf hat Herold Admira nichts zu tun in dieser Saison?

Weiss: Wir denken positiv, weil wir eine sehr gute Mannschaft haben. Nach der Austria gibt es drei, vier Teams mit einer ähnlich guten Besetzung wie wir sie haben. Jetzt liegt es am Trainer, dies auf dem Platz in Erfolge umzusetzen.

Sport1: Das Trainer-Duo Rachimow wird in Zukunft auf die jungen Spieler setzen?

Weiss: Das erwartet sich der Verein, aber die jungen Spieler müssen sich über Leistung beweisen. Diese Forderung ist aber legitim, schließlich haben wir fünf Challenge- und fünf Future-Spieler in unseren Reihen.

Sport1: Vor etwa einem Jahr haben Sie auch angekündigt, der Jugend bei Klassenerhalt eine Chance zu geben. Die Statistik weist aber aus, dass die Admira die älteste Mannschaft der Hinrunde auf dem Platz hatte. Wie erklären Sie sich das?

Weiss: Unser Motto ist "Qualität verdichten und Quantität abbauen" und zu einer Führungsachse aus Routiniers nach und nach junge Spieler hinzuführen. Dies ist meiner Meinung nach jetzt der Fall. Jetzt haben wir keine Ausrede mehr, bis zum Sommer soll und wird der ein oder andere eine Chance bekommen.

Sport1: Der Vertrag mit Rashid Rachimow läuft im Sommer aus und ist noch nicht verlängert. Machen Sie eine Fortsetzung der Arbeit mit dem Trainer am Einbau der jungen Spieler fest?

Weiss: Die wichtigste Frage ist für mich vor einer Verlängerung die vollkommene Übereinstimmung der Philosophie. Natürlich planen wir langfristig mit dem Trainer-Duo Rachimow/Tatar, aber nur wenn unsere Kernkompetenz im Nachwuchsbereich spürbar ist.

Sport1: Mit Jochaim Parapatits hat einer der Hoffnungsträger im Nachwuchsbereich die Admira verlassen. Ist das nicht ein Wiederspruch zum angekündigten "Jungen Weg"?

Weiss: Parapatits hat im Gegensatz zu Roland Linz seine Chance bei uns nicht genützt. Wir haben zumeist mit nur einer nominellen Spitze gespielt. Wenn ein zweiter Stürmer aufgeboten wurde, war die Konkurrenz mit Olszar, Markovic und Iwan immens. Er hat sich da einfach nicht durchgesetzt und vielleicht tut ihm dieser Schritt zurück in seiner Entwicklung ganz gut. Parapatits ist noch nicht so weit, wie sein Name in der Öffentlichkeit klingt.

Sport1: Mit Roland Linz droht ihnen ein weiterer Stürmer im Sommer abhanden zu kommen. Gab es schon Gespräche mit dem Spieler und der Austria über einen Transfer?

Weiss: Er hat bei uns seine Tore gemacht, ist bei uns explodiert. Wir wollen ihn gerne behalten, aber ich weiß nicht ob er zur Austria zurück will. Wenn er g'scheit ist bleibt er noch ein Jahr bei uns, um richtig heranzureifen und sich zu festigen. Bei der Austria hat er mit Rushfeldt und Co. Konkurrenten, an denen man nur schwer vorbeikommt.

Sport1: Auf dem Transfermarkt war die Admira bis jetzt sehr ruhig. Ist in Sachen Neuzugänge noch etwas geplant oder geht man mit dem Kader aus der Hinrunde ins Frühjahr.

Weiss: Wir verhandeln zur Zeit mit Andrejs Stolcers vom FC Fulham. Er ist lettischer Teamspieler und war bei uns schon zum Probetraining. Der Trainer ist von ihm überzeugt und bis Mittwoch soll eine Entscheidung fallen.

Sport1: Sebastian Olszar wird vom FC Portsmouth umworben. Wie sieht da die Situation aus?

Weiss: Er ist zur Zeit zu Verhandlungen und für medizinische Checks bzw. Fitness-Tests in Portsmouth. Es könnte in den nächsten Tagen konkret werden. Wenn Olszar geht, dann brauchen wir auf jeden Fall noch jemanden. Olszar und Stolcers hängen eng miteinander zusammen.

Sport1: Das Geld sitzt bei der Admira also nicht so locker wie bei einigen anderen Klubs. Die Bundesliga verhandelt zur Zeit die Vermarktungsrechte. Was erwarten Sie sich davon?

Weiss: Auf jeden Fall einen erheblichen Mehrerlös als bisher. Wir verkaufen uns bis dato total unter Wert, aber es wird von Westentaler und Co. sehr gut verhandelt. Dies ist eine Chance, die nur alle vier oder fünf Jahre kommt und jetzt genützt werden muss. Der österreichische Fußball ist absolut nicht gut finanziert und alle Vereine erwarten sich zusätzliches Geld. Wir arbeiten alle am Limit und das macht einfach keinen Spass.

Sport1: Rapid würde sich lieber selbst vermarkten, glaubt so noch mehr Einnahmen zu erzielen. Setzen Sie auf die Bundesliga oder würden Sie auch lieber ihren eigenen Weg gehen?

Weiss: Nur gemeinsam sind wir stark! Es geht nur über eine Zentralvermarktung, ansonsten werden wir auseinander filetiert. Wenn jeder seinen eigenen Weg geht, dann kommt nichts raus. Wir müssen den Block bilden und dann gute Verhandlungen führen.

Das Gespräch führte Stephan Schwabl

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Top-Schriftsteller

Der 3-Mio-Euro-Lette möchte zur Admira

Der 3-Mio-Euro-Lette möchte zur Admira

Via Admira zur Euro. Admira steht vor der Verpflichtung des 72-fachen lettischen Teamspielers Andrej Stolcers. 2000 blechte Dodi Al-Fayed, Präsident von Fulham, drei Millionen Euro für den Offensiv-Spieler. Jetzt will man ihn aber los werden.

Nach den Abgängen von Joachim Parapatits und Tomislav Misura könnte Admira mit dem Erwerb von Andrej Stolcers ein großer Coup gelingen. Der 29-jährige Lette hatte zuletzt bei Fulham in der Premier League zwar kein Leiberl, aber in seiner Karriere einiges geleistet. So kickte er z.B. für Schachtjor Donetzk und für Spartak Moskau in der Champions League. Der damalige Fulham-Manager Jean Tigana konnte seinen Präsidenten Dodi Al-Fayed im November 2000 sogar überreden, drei Millionen Euro Ablöse für den Offensiv-Spieler zu blechen. Anfangs überzeugte Stolcers bei den Londonern in der First Division auch, nach dem Aufstieg musste er sich jedoch mit der Joker-Rolle abfinden.

Ähnliches gilt auch fürs Nationalteam. In den Barrage-Spielen gegen die Türkei (1:0, 2:2) durfte er jeweils nur in den Schlussminuten mitwirken. Bei der EM in Portugal möchte Stolcers allerdings einen größeren Part spielen. Deshalb wäre er bereit für Admira (vermittelt hat der Ex-Austrianer Jewgenij Milewskij) zu unterschreiben. Dass der lettische Team-Kapitän Vitalijs Astafjevs in der Südstadt engagiert ist, ist sicher auch kein Nachteil.

Fulham hätte Stolcers ja lieber gegen Prestons Ricardo Fuller getauscht. Das scheiterte allerdings am Aufpreis, den der First-Division-Klub verlangte.

Trainingslager zahlt Bentour

Am Freitag hebt die Admira in Richtung Türkei ab. Bis dahin soll der Vertrag mit Stolcers – der letzte Woche in den Testspielen gegen Kottingbrunn (6:2) und FC Nitra (4:0) je ein Tor erzielte – perfekt gemacht werden. Für die Woche in Antalya brauchen die Niederösterreicher keinen Cent bezahlen. Dafür kommt der neue Sponsor Bentour International auf. „Was natürlich eine enorme Hilfe für uns ist“, freut sich Admiras Manager Christian Trupp.

Den Abgang von Sebastian Olszar will man vermeiden. Der 22-jährige Pole leidet noch an den psychischen Folgen seines Verkehrsunfalls, bei dem die Freundin ums Leben kann. Trupp sucht nach einer „menschlichen Lösung.“ Da Olszar hier ständig an seine ehemalige Freundin erinnert wird, wäre eine Leih-Variante mit einem polnischen Klub jedoch denkbar.

T. Schöpf

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Im ASB-Olymp
Da Olszar hier ständig an seine ehemalige Freundin erinnert wird, wäre eine Leih-Variante mit einem polnischen Klub jedoch denkbar.

Mit dieser Idee kann ich mich auch durchaus anfreunden. Verkaufen würde ich den Sebastian auf jeden Fall nicht, ich würde ihn für sechs Monate bis ein Jahr verleihen und erst nach seiner Rückkehr beurteilen, ob er bleiben soll oder ob er die Admira fix verlassen soll...

bearbeitet von Milano18

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Im ASB-Olymp

Die Flucht in den Süden

Mit Sack und Pack entflieht Bundesliga-Klub Admira am Wochenende dem neuerlichen Wintereinbruch im Raum Wien. Gleich 105 Spieler und Betreuer fliegen in die Türkei. Denn nicht nur die Kampfmannschaft, sondern auch die Amateure und die beiden BNZ-Mannschaften (U17, U19) werden in zwei World-of-Wonders-Resort-Hotels im Raum Antalya nächtigen.

Möglich gemacht wird das Mega-Trainingslager durch einen neuen Sponsor. Bentour International lädt die Admira die kommenden drei Jahre im Winter in die Türkei ein. Über eine darüber hinausgehende Zusammenarbeit wird verhandelt. Bentour-Geschäftsführer Gürsel Erel: "Wir würden dem besten Klub aus Niederösterreich gerne langfristiºg unter die Arme greifen."

Der Reiseveranstalter, gehört zum türkischen Konzern MNG, der neben einigen Hotels eine Fluglinie, eine Bank und den drittgrößten TV-Sender der Türkei besitzt. Insgesamt hat der Konzern einen Jahresumsatz von 490 Millionen Euro.

Trainer Rashid Rachimow bezieht mit seiner Mannschaft zehn Tage im Kremlin-Palace-Ressort-Hotel Quartier. Drei Testspiele - gegen den russischen Zweitligisten Novosibirsk, den von Werner Lorant betreuten koreanischen Klub FC Incheon und OFK Belgrad - sind geplant. Ob Andrejs Stolcers mit dabei sein wird, ist noch offen. "Er kann uns helfen", ist Rachimow überzeugt. Momentan wird mit Fulham, dem derzeitigen Klub des lettischen Teamstürmers verhandelt. Admira-Präsident Weiss: "Es könnte bis zum Ende der Transferzeit am Freitag dauern. Unser Finanzrahmen ist limitiert. Den können wir nicht sprengen."

Quelle: http://archiv.kurier.at/act/volltext.htm?s...040128&simple=1

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REMEMBER 1966

Admira schwitzt in der Türkei für den Erfolg

Admira will im Trainingslager in der Türkei den Grundstein für weitere Höhenflüge legen

Wien - Wenn man im österreichischen Fußball den Begriff "Wunderland" hört, denkt man zwangsläufig an Meister Austria Wien.

In Favoriten wo Milch und Honig fließen, Spieler um teures Geld geholt und um wenig Geld abgegeben werden und wo sich der größte und kostspieligste Trainer-Friedhof der Bundesliga befindet.

Auf den ersten Blick mag das Fußball-Wunderland zwar violett sein, doch auch Herold Admira ist auf dem Weg zur "World of Wonders".

Neuer Sponsor schickt die Admira auf Reisen

Die ehemalige "Graue Maus" hat sich gemausert und steht nach Jahren in der Bedeutungslosigkeit der Tabelle auf einem Platz im Mittelfeld. Der Höhenflug soll im Frühjahr fortgesetzt werden, angestrebt wird Platz vier.

Im Interview mit Sport1 kündigt Admira-Präsident Weiss den konsequenten Einbau junger Spieler bis zum Sommer an.

Die Niederösterreicher sind seit Jahren für ihre erfolgreiche Nachwuchsarbeit bekannt, jetzt soll sich dies auch in der Kampfmannschaft niederschlagen.

Dies allein ist aber noch kein Grund aus der Südstadt ein Wunderland zu machen.

Ab diesem Zeitpunkt kommt ein neuer Sponsor ins Spiel, der erstmals beim Turnier in der Wiener Stadthalle auf den Dressen von Linz und Co. präsent war.

Admira-Tross umfasst 105 Personen

Die Firma "Bentour International" schickt die Kicker der Admira auf Reisen, genauer gesagt auf Trainingslager in die Türkei.

Als Reiseveranstalter ist es für "Bentour International" ein leichtes, doch blickt man genauer hin so ist es doch mit einem enormen Aufwand verbunden.

Schließlich besteigt nicht nur die Kampfmannschaft den Flieger, auch die Admira Amateure und zwei BNZ-Teams sind mit von der Partie. Insgesamt umfasst der Admira-Tross 105 Personen, Ziel ist das noble "Kremlin Palace" in der Nähe von Antalya.

"Es ist die beste Anlage in Europa"

In der Pool-Landschaft können die Admira-Kicker ihre geschundenen Seelen baumeln lassen

Dem gemeinen Reisenden mag die türkische Metropole nur als Familienziel bekannt sein, doch unter Fußball-Experten hat das "Land der Wunder" einen exzellenten Ruf.

"Es ist die beste Anlage in Europa, das hier ist wirklich das Paradies", freut sich Werner Lorant, mit dem FC Incheon am 6. Februar Gegner der Admira schon auf seine Rückkehr ins "Kremlin Palace".

Sechs Rasenplätze, ein Kunstrasenplatz und exzellente Trainingsgegner sprechen für sich. Die Niederösterreicher haben sich mit einer Vorhut von den Bedingungen überzeugt und waren begeistert.

Über 700 Teams entfliehen dem kalten Winter

Vor den Südstädtern entflohen auch schon zahlreiche österreichische Klubs dem kalten Winter in Richtung Antalya. Austria Wien, Sturm Graz oder der SC Interwetten schwitzten in der Türkei für den Erfolg.

Neben den Profis ist aber auch Platz für Hobby- und Stammtisch-Mannschaften, mehr als 700 Teams absolvieren Jahr für Jahr ihr Trainingslager in der größten Fußball-Anlage Europas.

Werbebanden für das Trainingslager

Die Admira ist sehr glücklich über den Deal, noch nicht geklärt sind aber die Einzelheiten. "Für beide Seiten ist es auf jeden Fall eine Win-Win-Situation, aber die genauen Details müssen wir noch ausverhandeln", so Präsident Weiss.

"Bentour" bekommt im Gegenzug Werbebanden zur Verfügung gestellt, der Vertrag soll vorläufig über drei Jahre laufen.

Ob der Reiseveranstalter auch finanziell bei den Südstädtern einsteigt ist noch offen, für "Bentour" aber durchaus vorstellbar.

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REMEMBER 1966
Endstand

HEROLD Admira - FC Petrzalka 0-4

Mehr zu diesem Spiel weiss ich allerdings selber nicht...

Na prack!

Bin schon auf die Aufstellungen gespannt! Aber egal, solange sich keiner vor dem Trainingslager verletzt hat!

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Im ASB-Olymp
Endstand

HEROLD Admira - FC Petrzalka 0-4

Mehr zu diesem Spiel weiss ich allerdings selber nicht...

Na prack!

Bin schon auf die Aufstellungen gespannt! Aber egal, solange sich keiner vor dem Trainingslager verletzt hat!

Auf die wirst Du aber vermutlich noch länger warten müssen, weil der GB jetzt auf dem Weg zum Post-Platz ist bzw. sein sollte. :super:

Zum Spiel der KM - wie gesagt, ich weiss nur das Ergebnis und das auch nur weil ich es via SMS zugeschickt bekommen habe...

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REMEMBER 1966

Aufstellung 1. Hälfte:

Knaller, Hatz, Swierczewski, Katzer, Thonhofer, Jugovic, Ledwon, Iwan, Ziervogel, Bozgo, Markovic

Aufstellung 2. Hälfte

Heu, Osoinik, Barisic, Matyus, Schöny, Zingler, Suchard, Astafjevs, Ziervogel, Thonhofer, Wolf

Torfolge:

0:1 Tchur (19.)

0:2 Tchur (41.)

0:3 Krejci (67.)

0:4 Krejci (83.)

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Aufstellung 1. Hälfte:

Knaller, Hatz, Swierczewski, Katzer, Thonhofer, Jugovic, Ledwon, Iwan, Ziervogel, Bozgo, Markovic

Aufstellung 2. Hälfte

Heu, Osoinik, Barisic, Matyus, Schöny, Zingler, Suchard, Astafjevs, Ziervogel, Thonhofer, Wolf

Torfolge:

0:1 Tchur (19.)

0:2 Tchur (41.)

0:3 Krejci (67.)

0:4 Krejci (83.)

mir geht da Linz ab?

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REMEMBER 1966

Hey, ab in den Süden

DER SONNE HINTERHER / Der neue Admira-Partner „Bentour International“ ermöglicht in den nächsten drei Jahren tolle Trainingslager in der Türkei.

FUSSBALL / Beim Turnier in der Wiener Stadthalle zierte „Bentour“ schon den Rücken der Admira-Spieler. Vergangenen Montag wurde der neue Partner offiziell präsentiert. „Die Admira ist die neutralste und beste Mannschaft, bei der auch das ganze Bundesland dahinter steht“, erklärt der in Niederösterreich wohnende Bentour-Geschäftsführer Gürsel Erel die Gründe für die Partnerschaft.

Der Reiseveranstalter erhofft sich von der Admira „Vorbildwirkung“ und möchte so auch andere Vereine dazu bewegen, ihr Trainingslager in der Türkei abzuhalten. Angedacht ist die Partnerschaft für die nächsten drei Jahre, eine längerfristige Zusammenarbeit ist denkbar. „Wir wollen nicht nur mit bereits erfolgreichen Vereinen zusammenarbeiten, sondern unseren Beitrag dazu leisten, dass die Teams erfolgreich werden“, umreißt Erel die Firmenphilosophie.

Traumhafte Bedingungen

Admira-Manager Christian Trupp besichtigte gemeinsam mit Michael Gruber vor Ort die Anlage des „World of Wonders“-Football-Centers, wo die Südstädter untergebracht sind. „Die bestmöglichen Bedingungen sind garantiert“, schwärmte Trupp. Auch Präsident Hans Werner Weiss ist begeistert: „Alleine bei der Besichtigung wurden zwei Mitarbeiter nur für uns abgestellt. So ein Service habe ich noch nie erlebt.“ Tatsächlich hat die Unterkunft in Antalya alles zu bieten. Sechs Rasenplätze, Wellnessbereich, Kraftkammer und vieles mehr. „Sogar was gekocht wird, darf der Trainer bestimmen“, so Erel.

Los geht‘s für den 105-köpfigen Admira-Tross (Kampfmannschaft, Amateure, U19, U17) am Freitag. Der Bundesligakader bleibt zehn Tage in der Türkei, die restlichen Teams fliegen nach einer Woche heim. Die Truppe von Rashid Rachimov hat bislang drei Testspiele fixiert. Am 2. Februar spielten Hatz & Co. gegen Nowosibirsk, am 6. gegen den FC Incheon von Werner Lorant und am 9. steht ein Spiel gegen OFK Belgrad auf dem Programm. „Auch die jungen bekommen ein Chance“, so Rachimov. Die Admira Amateure testen gegen Rijeka (Kroatien), sowie Stal Alchevst und Karpati Lviv (beide aus der Ukraine).

ZMART

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Die Telefonleitungen nach England glühen

DIE ZEIT DRÄNGT / Andrejs Stolcers soll von Fulham zur Admira stoßen. Sebastian Olszar wird im Gegenzug vom FC Portsmouth umworben.

Drittes Testmatch – dritter Sieg. Von den Ergebnissen her läuft die Vorbereitung für die Admira nach Wunsch. Doch die Resultate sind nicht in den Vordergrund zu stellen. „Wichtig ist, dass die Mannschaft zwei Wochen lang im Training gut gearbeitet hat“, so Trainer Rashid Rachimov.

Stolcers macht gute Figur Beim 6:2-Sieg gegen Regionalligist Kottingbrunn kam Andrejs Stolcers erstmals zum Einsatz. Dabei gelang dem 29-Jährigen auch gleich ein Treffer. Der lettische Nationalteam-Kollege von Vitaljis Astafjevs war bislang in der englischen Premier League bei Fulham engagiert, fand sich dort aber häufig auf Ersatzbank oder Tribüne wieder.

Gegen Kottingbrunn fiel er durch hohe Laufbereitschaft auf und dadurch, dass er als Einziger mit einer kurzen Hose am Platz stand. Am Samstag gegen den FC Nitra (Slowakei) schafften die Rot-Schwarzen einen 4:0-Erfolg. Auch da schoss Stolcers ein Tor und legte ein weiteres auf. Rachimov war von ihm angetan: „Aus meiner Sicht ist er ein Spieler mit Qualität. Den können wir holen.“ Seit Freitag glühen die Telefonleitungen zwischen Mödling und London, bis zum Abflug ins Trainingslager soll feststehen, ob Stolcers (der wieder nach England zurückgeflogen ist) im Frühjahr den Dress von Herold Admira tragen wird.

Gegen Nitra kam mit Slawisa Pintar ein weiterer Testpilot zum Einsatz. Zwar traf Pintar ebenfalls, ein Transfer dürfte aber kein Thema mehr sein. Ebenso nicht zur Diskussion steht laut Präsident Weiss die Verpflichtung eines neuen Torwarts im Winter: „Wir gehen mit dem Duo Knaller/Heu in die Frühjahrssaison.“

Olszar bald weg?

Das Kapitel „Sebastian Olszar“ dürfte sich in dieser Woche erledigen. Manager Christian Trupp verhandelt mit Olszars Berater über einen Abgang des Polen. Interessent ist der FC Portsmouth aus der englischen Premier League. Die „Pompeys“ sind heuer aufgestiegen und liegen knapp über einem Abstiegsrang. Bei den Admira Amateuren könnte Christian Pastler vom FAC als Kaderergänzung geholt werden. Daniel Wolf wird mit dem LASK in Verbindung gebracht. Dominik Thalhammer: „Ich weiß nicht, ob das für den Spieler gut ist.“

ZMART

Quelle: NÖN

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