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Postinho

Was genau stört dich an Bill Belichick? Meiner Meinung nach gibt es mit Leuten wie den Harbaugh-Brothers, John Fox, Jack Del Rio etc. wesentlich unsympathischere Head Coaches in der NFL.

harbaugh :love:

jimmy_spit.gif

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Pat Patriot

Hier im Forum dürfte der Ruf der Patriots wohl wirklich an Ston3 liegen. Wobei auch jedesmal, wenn es bei Puls4 Pats Fans zu sehen gibt, sind das meistens irgendwelche "ich schalt einmal im Jahr Football ein, kauf mir ein Brady-Dress und bin ein geiler Fan" Proleten, die Hälfte davon sind wahrscheinlich überhaupt über Bündchen zu Brady und dann zu den Pats gekommen. Da kann ich persönlich leider garnicht anders, als dieses Team nicht zu mögen. Sind übrigens das einzige Team, gegen das ich eine (sicher großteils eher unbegründete) Abneigung habe. Sonst sind sie mir egal, ein paar sind mir sympathisch.

Wobei die Pats-User hier sind halt auch tlw. sehr lustig, wenn sie sich reinsteigern :D

Nun, dass dies eine ganze Reihe an haltlosen Unterstellungen ist, brauche ich dir wohl nicht näher erklären ;) dasselbe könnte man gemäß deiner Theorie von all den Superbowl Touristen und den Ich-bin-seit-letzter-Saison-Seattle-Fan Leuten sagen. Wird wohl auf einige zutreffen, aber nicht pauschal auf alle. Ich habe auch ein Gronkowski T-Shirt, den grauen Bill Belichick Spieltags Pulli sowie eine Patriots Kappe. Das alleine bzw. die Quanität an Fanartikeln sagt nichts über einen Fan aus ;)

Als ob alle anderen 31 Vereine in der NFL keine Fans haben, die aufgrund eines Spielers zu einem Verein gefunden haben. Da kann ich dir mit einer Bekannten aus meinem Freundeskreis ein Lied singen. Durch Ray Lewis zu Baltimore und Peyton Manning zu Denver gekommen. So what? :ratlos: Ich kenne sie lange genug um zu wissen, dass sie sich mehrfach wöchentlich mit dem Sport beschäftigt und sich mit den Regeln etc. auskennt. Das ist alles, aber kein Patriots-Phänomen.

Und ein Team abzulehnen aufgrund einer Annahme, die durch nichts bestätigt werden kann (wie gesagt, vieles sind Vermutungen, subjektive Eindrücke durch Fernsehbeobachtungen oder Unterstellungen) bzw. aufgrund der Tatsache zu glauben, dass es Leute gibt, die über Giselle Bündchen zu den Patriots gekommen sind, ist auch sehr dürftig und ausbaufähig ;) das kannst du besser j.d. ;)

harbaugh :love:

jimmy_spit.gif

Wenn er es schafft, die sechs Jahre in Michigan ohne Herzinfarkt zu überleben, ist Harbaugh ein unerklärliches Phänomen :D

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... und ein Fußball-Team zu supporten

Was genau stört dich an Bill Belichick?

dir ist das konzept der sym- bzw. antipathie vertraut? :D

der wirkt einfach wie ein ungustl, ein grantscherm

mean-bill-belichick.jpg

kein vergleich zum smarten carroll

petec.jpg

:feiervinci:

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Rapid. Immer. Überall.

dir ist das konzept der sym- bzw. antipathie vertraut? :D

der wirkt einfach wie ein ungustl, ein grantscherm

mean-bill-belichick.jpg

--> Pompfinewra :D

kein vergleich zum smarten carroll

petec.jpg

:feiervinci:

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Pat Patriot

Pete Carroll ist smart, da sind wir einer Meinung. Wieso sollte Belichick nicht smart sein? Dein Verweis auf die Intelligenz bei Carroll mit gleichzeitiger Nicht-Beachtung derselben bei Belichick lässt einiges an Interpretationsspielraum zu. Und das Bild von Bill ist ja wohl sehr unglücklich gewählt. Als ob er immer diesen Gesichtsausdruck hätte. Und als ob Carroll immer mit einem Lächeln herumrennen würde. Die Bilder sind eine Momentaufnahme, kein Spiegelbild einer emotionalen Befindlichkeit der Trainer.

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Baltic Cup Champion

ich bin ja überzeugt, dass die fans hier alle seit jahrzehnten in stadionnähe wohnen, wöchentlich mit den spielern, trainern und spitzenfunktionären saufen gehen und sich so über die jahrzehnte eine tiefe, emotionale bindung zum verein zur franchise entwickelt hat.

und da das hier das einzige und ultimative austrian nfl football board ist, ist es schon bedenklich, wenn hier leute in der regular season nicht stündlich kommentare schreiben und dann während der playoffs plötzlich sympathien anhand der spiele die sie sehen posten. die gehören eigentlich gesperrt. :davinci:

btw. -> seit ich im urlaub eine gruppe bostoner sportfans (die halten wirklich zu allen teams ihres einzugsgebiets und hassen alle anderen) als äußerst unsympathisch erlebt habe, wünsche ich denen mißerfolg (nicht nur im football). handelt sich zwar nur um ein paar personen und hunderttausende andere können nix dafür, aber es ist für diese sportarten und die leute dort ja auch völlig unwichtig, was ich mir wünsche. es ist einfach lustig daran zu denken wie diese paar sich ärgern werden.

die ravens waren mein erstes livespiel und sie feierten einen netten comebacksieg seinerzeit. seither halte ich zu diesem team. aus gewissen persönlichen gründen entwickelten sich auch noch sympathien für pittsburgh, buffalo, new orleans, oakland und seattle. die jeweils kleineren teams aus new york sind mir auch recht sympathisch, da ich die großen dort nicht mag (ähnlich wie boston). und natürlich halte auch ich regelmäßig zum außenseiter, wenn ich zu keinem der beiden teams einen näheren bezug habe - das tut man so, als anständiger sportfan. :clever:

ich schau sehr gerne football und habe mir über die jahre gute regelkenntnis und taktisches wissen angeeignet. der sport ist faszinierend. aber woher ich eine große emotionale bindung zu einer franchise in amerika nehmen soll ist mir ein rätsel. über sympathie, oder vielleicht auch große sympathie, oder eben auch unsympathie, kann das nicht hinausgehen bei mir.

deswegen ist es mir auch egal, wenn boston wieder mal einen titel einfährt. im nächsten jahr, oder in der nächsten sportart, kann ich dann eh wieder schadenfroh sein. und wenn nicht -> auch egal. hauptsache schöne spiele sind zu sehen. und da hat seattle gegen green bay einfach vieles geboten - genau das will man sehen, wenn man emotional nicht so involviert ist. das war ein endgeiles game.

der zickenkrieg wahrer fans (egal jetzt ob pats, 49er, oder sont was) gegen bandwaggoner ist lächerlichst. und er ist mäßig unterhaltsam. macht den thread nicht gerade lesbarer. aber ok, ein rtl-dschungelcamp ist ja auch unterhaltsam, da weiß man was man hat ...

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... und ein Fußball-Team zu supporten

Pete Carroll ist smart, da sind wir einer Meinung. Wieso sollte Belichick nicht smart sein? Dein Verweis auf die Intelligenz bei Carroll mit gleichzeitiger Nicht-Beachtung derselben bei Belichick lässt einiges an Interpretationsspielraum zu. Und das Bild von Bill ist ja wohl sehr unglücklich gewählt. Als ob er immer diesen Gesichtsausdruck hätte. Und als ob Carroll immer mit einem Lächeln herumrennen würde. Die Bilder sind eine Momentaufnahme, kein Spiegelbild einer emotionalen Befindlichkeit der Trainer.

OMG. du nimmst das ja ernst :feier::lol:

natürlich hab ich entsprechende bilder gewählt.

aber gut, du verstehst bei den pats wirklich keinen spaß :davinci:

aber woher ich eine große emotionale bindung zu einer franchise in amerika nehmen soll ist mir ein rätsel.

danke.

der grund, warum ich mich letztes jahr zu den seahawks "bekannt" habe, war übrigens sie :feier:

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brandi carlile- musikerin

man sieht also, dass ich die sache gebührend ernst nehme

bearbeitet von p a t

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Postinho

die reaktion is wirklich gut :D

aber ja, das mit den bällen is natürlich komplett aufgebauscht. gibt glaub ich genau eine "quelle", und zwar ein indy fan der behauptet ein seltsames verhalten der refs beim hantieren mit den bällen erkannt haben zu wollen und das dann getweetet hat.

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Nagymarton

Unsympathisch ist die Patriots Mannschaft und die Coaches eh net, ich find vor allem Belichik recht leiwand.

Das Problem sind die Fans, egal ob die aus Österreich die zu den Patriots halten weils selber voll die Patrioten sind oida oder einfach weil die Pats gut sind oder die Spezialisten die ich in den USA kennengelernt hab :davinci:

Den Superbowl holen sich hoffentlich trotzdem die Hawks, ich mag das Team und die Spielweise einfach.

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Sehr bekannt im ASB

ich bin ja überzeugt, dass die fans hier alle seit jahrzehnten in stadionnähe wohnen, wöchentlich mit den spielern, trainern und spitzenfunktionären saufen gehen und sich so über die jahrzehnte eine tiefe, emotionale bindung zum verein zur franchise entwickelt hat.

und da das hier das einzige und ultimative austrian nfl football board ist, ist es schon bedenklich, wenn hier leute in der regular season nicht stündlich kommentare schreiben und dann während der playoffs plötzlich sympathien anhand der spiele die sie sehen posten. die gehören eigentlich gesperrt. :davinci:

btw. -> seit ich im urlaub eine gruppe bostoner sportfans (die halten wirklich zu allen teams ihres einzugsgebiets und hassen alle anderen) als äußerst unsympathisch erlebt habe, wünsche ich denen mißerfolg (nicht nur im football). handelt sich zwar nur um ein paar personen und hunderttausende andere können nix dafür, aber es ist für diese sportarten und die leute dort ja auch völlig unwichtig, was ich mir wünsche. es ist einfach lustig daran zu denken wie diese paar sich ärgern werden.

die ravens waren mein erstes livespiel und sie feierten einen netten comebacksieg seinerzeit. seither halte ich zu diesem team. aus gewissen persönlichen gründen entwickelten sich auch noch sympathien für pittsburgh, buffalo, new orleans, oakland und seattle. die jeweils kleineren teams aus new york sind mir auch recht sympathisch, da ich die großen dort nicht mag (ähnlich wie boston). und natürlich halte auch ich regelmäßig zum außenseiter, wenn ich zu keinem der beiden teams einen näheren bezug habe - das tut man so, als anständiger sportfan. :clever:

ich schau sehr gerne football und habe mir über die jahre gute regelkenntnis und taktisches wissen angeeignet. der sport ist faszinierend. aber woher ich eine große emotionale bindung zu einer franchise in amerika nehmen soll ist mir ein rätsel. über sympathie, oder vielleicht auch große sympathie, oder eben auch unsympathie, kann das nicht hinausgehen bei mir.

deswegen ist es mir auch egal, wenn boston wieder mal einen titel einfährt. im nächsten jahr, oder in der nächsten sportart, kann ich dann eh wieder schadenfroh sein. und wenn nicht -> auch egal. hauptsache schöne spiele sind zu sehen. und da hat seattle gegen green bay einfach vieles geboten - genau das will man sehen, wenn man emotional nicht so involviert ist. das war ein endgeiles game.

der zickenkrieg wahrer fans (egal jetzt ob pats, 49er, oder sont was) gegen bandwaggoner ist lächerlichst. und er ist mäßig unterhaltsam. macht den thread nicht gerade lesbarer. aber ok, ein rtl-dschungelcamp ist ja auch unterhaltsam, da weiß man was man hat ...

ich verstehe Deinen Zugang, aber ist das nicht wieder das klassische "von sich auf andere schließen"?

Warum sollte ich, wenn ich 20 Jahre NFL schaue, und in den letzten Jahren kein Spiel der Patriots verpasst habe (egal ob Pre Saison, Regular Season oder Playoffs) und mich auch in der Off Season für alles interessiere, ob Free Agency, Draftpläne etc. nicht eine emotionale Bindung zu der Franchise aufbauen? Nur weil ich nicht live ins Stadion gehe oder halt nicht in Boston wohne?

Ich kann genauso gut eine emotionale Bindung zu meinem Lieblings-Tennisstar oder Formel 1-Fahrer aufbauen, und da seh ich die Sportler, wenns gut geht, auch alle heiligen Zeiten bei einem Grand Prix in Österreich oder beim Tennis 1 x im Jahr 32 SpielerInnen bei den Turnieren in Linz oder in der Stadthalle.

Beim Fußball gibts in Österreich genug Leute, die seit Jahren keinen Fuß mehr in ein österreichisches Stadion gebracht haben, und generell nichts mit der österreichischen Liga am Hut haben, und sich als Fans eines spanischen/englischen/italienischen Vereins deklarieren.

Selbst bei den "klassischen" österreichischen Sportarten wie Ski fahren oder Skispringen gibts genug Leute, die extrem mitfiebern, die werden auch nicht jeden Tag mit der Fenninger Anna und dem Goldberger Andreas auf ein Bier gehen?

Und es bezieht sich ja nicht allein auf den Sport, gibt ja genug Leute, die sich mit irgendwelchen Filmstars oder Bands oder was weiß ich identifizieren und Fans von denen sind....

Ich interessier mich jetzt nicht übermäßig für Musik, aber trotzdem steig ich nicht die 14jährige Nachbarstochter an, die extremer Fan von Justin Bieber ist oder erklär ihr, dass ihr "Hobby" a Schas is, nur weils mich halt nicht interessiert und ich den Bieber-Bub aus irgendeinem Grund unsympathisch find....

eure Meinung dazu ist halt so und zu respektieren, aber das muss halt nicht für jeden so gelten.....

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Baltic Cup Champion

ich verstehe Deinen Zugang, aber ist das nicht wieder das klassische "von sich auf andere schließen"?

Warum sollte ich, wenn ich 20 Jahre NFL schaue, und in den letzten Jahren kein Spiel der Patriots verpasst habe (egal ob Pre Saison, Regular Season oder Playoffs) und mich auch in der Off Season für alles interessiere, ob Free Agency, Draftpläne etc. nicht eine emotionale Bindung zu der Franchise aufbauen? Nur weil ich nicht live ins Stadion gehe oder halt nicht in Boston wohne?

Ich kann genauso gut eine emotionale Bindung zu meinem Lieblings-Tennisstar oder Formel 1-Fahrer aufbauen, und da seh ich die Sportler, wenns gut geht, auch alle heiligen Zeiten bei einem Grand Prix in Österreich oder beim Tennis 1 x im Jahr 32 SpielerInnen bei den Turnieren in Linz oder in der Stadthalle.

Beim Fußball gibts in Österreich genug Leute, die seit Jahren keinen Fuß mehr in ein österreichisches Stadion gebracht haben, und generell nichts mit der österreichischen Liga am Hut haben, und sich als Fans eines spanischen/englischen/italienischen Vereins deklarieren.

Selbst bei den "klassischen" österreichischen Sportarten wie Ski fahren oder Skispringen gibts genug Leute, die extrem mitfiebern, die werden auch nicht jeden Tag mit der Fenninger Anna und dem Goldberger Andreas auf ein Bier gehen?

Und es bezieht sich ja nicht allein auf den Sport, gibt ja genug Leute, die sich mit irgendwelchen Filmstars oder Bands oder was weiß ich identifizieren und Fans von denen sind....

Ich interessier mich jetzt nicht übermäßig für Musik, aber trotzdem steig ich nicht die 14jährige Nachbarstochter an, die extremer Fan von Justin Bieber ist oder erklär ihr, dass ihr "Hobby" a Schas is, nur weils mich halt nicht interessiert und ich den Bieber-Bub aus irgendeinem Grund unsympathisch find....

eure Meinung dazu ist halt so und zu respektieren, aber das muss halt nicht für jeden so gelten.....

dein zugang sei dir unbenommen. um das ging es mir eigentlich gar nicht so.

mir geht es mehr um die gschicht mit "der schreibt nicht alle 2 stunden ein post, der darf keine meinung haben" und ähnliches.

ich habe gott sei dank meine emotionalen bindungen zum sport durch persönliche bekanntschaft gefunden. egal, ob admira, oder diverse dartsspieler. persönliche freundschaft bindet mich eben emotional zum verein, oder zu einem spieler. beim rest geht es nicht über sympathie, oder auch große sympathie (oder auch unsympathie) hinaus (ausnahme -> diverse nationateams. das ist einfach was anderes. ich habe selbst bereits für ein nationalteam gespielt und führe auch eines als betreuer - das ist eben etwas besonderes).

das ist aber für mich ein ganz anderes erleben. trotzdem lass ich mir nicht von einem möchtegernamerikaner wie wf oder icy vorschreiben, ob ich hier etwas zu posten habe oder nicht.

wenn andere leichter emotionalen zugang zu einer geldmaschine mit wildfremden protagonisten, in wildfremden städten, auf einem anderen kontinent finden, dann sei es ihnen unbenommen, solange sie mich und andere den sport genießen lassen. für mich bleibt es trotzdem rätselhaft (das ist nicht wertend, sondern nur eine feststellung meinerseits).

bearbeitet von halbe südfront

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Gast
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