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cool story, poe

DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig (51): Die WM in Katar im November und Dezember auszutragen, ist für die europäischen Ligen eine organisatorische, aber auch finanzielle Belastung. Mit der Terminfestlegung allein ist es deshalb nicht getan. Die Fifa muss nun konkret aufzeigen, wie eine Lösung aussehen kann, die allen Belangen Rechnung trägt.

http://www.bild.de/sport/fussball/wm/bundesliga-will-geld-von-fifa-39904956.bild.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter

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für leiwand, gegen oasch.

Warum kann man sich nicht einfach offen gegen die WM bei den Wilden aussprechen? Da geht's nicht um finanzielle Kompensation, sondern ums Prinzip.

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cool story, poe

Die organisatorischen Probleme und der daraus entstehende finanzielle Schaden beziehungsweise die unwirtlichen klimatischen Bedingungen, wenn man den ursprünglichen Plan die Weltmeisterschaft im Sommer stattfinden zu lassen heranzieht, sind Gründe, um gegen diesen Austragungsort zu sein, welche man einfacher verlautbaren kann, ohne jemanden zu verschmähen.

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cool story, poe

Rauballs Kommentar zur Situation:

"Die Ligen müssen diese Fehlentscheidung ausbaden."

Zuvor hatte Fifa-Generalsekretär Jérôme Valcke erklärt, dass die Vereine keine gesonderte finanzielle Kompensation vom Weltverband erwarten dürften, wenn das Turnier wie erwartet auf November und Dezember 2022 verschoben wird.

bearbeitet von Edgar Allan Bro

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ASB-Gott
Das Landgericht Essen hat einen der Ultragruppierung Hugos zugehörigen Fan von Schalke 04 zu eineinhalb Jahren Gefängnisstrafe verurteilt.

Das Landgericht Essen hat einen der Ultragruppierung Hugos zugehörigen Fan des Fußball-BundesligistenSchalke 04 zu einer eineinhalb Jahre langen Gefängnisstrafe verurteilt. Der 24 Jahre alte Student aus Gelsenkirchen und seine Kumpels hatten beim Heimspiel der Königsblauen am 24. November 2012 gegenEintracht Frankfurtgefährliche Bengalos in der Kurve gezündet und zudem mit Masken vermummt gegen kurz zuvor verhängte Stadionverbote in Dortmund protestiert.

Das zuständige Gericht wandelte die Bewährungs- nun in eine Haftstrafe um. Richter Marcus Dörlemann sagte zur Gefährlichkeit der Aktion mit zwölf brennenden Seenotrettungsfackeln: „Das war völlig unkontrollierbar, Kinder waren im Block. Aber das war ihnen egal.“ Acht Personen war bei dieser Aktion damals verletzt, einige anschließend stationär im Krankenhaus behandelt worden.

http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-schalke-ultra-muss-ins-gefaengnis_id_4519365.html

das nenne ich einmal ein deutliches richterliches Zeichen

ps. den Grammatikfehler haben sie wie den ganzen Artikel von der Nachrichtenagentur übernommen - genau wie dutzende andere Seiten. :lol:

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