KindausFavoriten

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  1. Ich bin sicher, dass Fitz jede Menge intrinsische Motivation hat, weil er eine Krätzn ist. Es macht ihm Spaß, Dinge zu tun, durch die der Gegner blöd aussieht, und es macht ihm Spaß, Dinge zu tun, durch die er gut aussieht. Das beinhaltet seit ca einem Jahr sogar auch zurückrennen und reinrutschen. All das nenne ich schon intrinsische Motivation, weil es nichts damit zu tun hat, wie viel Geld er dafür bekommt, sondern nur mit der Sache selbst und seiner Freude daran. Aber: Er hat diese Motivation nicht immer. Oder er hat sie am Beginn eines Spiels schon immer, aber wenn es nicht gleich läuft, dann geht ihm alles auf die Nerven und er findet die Motivation nicht mehr. Ein langfristiger Vertrag bei uns würde aber meiner Ansicht nach an diesem Gesamtbild überhaupt nichts ändern.
  2. Bitte wos? Es ist jetzt nicht das Thema, das ich am intensivsten verfolge, aber nach meiner Erinnerung war der Rasen in Altach jahrelang der "Serien-Meister" bei der Umfrage unter den Spielern. Mag sein, dass die Westhütte auch einmal gewonnen hat, aber ich kann mich eigentlich nur daran erinnern, jedes Jahr über Altach auf Platz 1 gelesen zu haben.
  3. Es kann aber beides stimmen, und in diesem Fall ist das auch tatsächlich so. Genau deshalb treibt er ja viele zur Verzweiflung.
  4. Es gab auch eine Szene, wo wieder einmal einer 30 Meter weit ungehindert auf unsere Abwehr zu laufen und von knapp außerhalb des Strafraums schießen konnte. Gegen stärkere Gegner bekommen wir so regelmäßig Tore.
  5. Die Varieante war, dass zumindest zwei dort stehen, ein Linker und eine Rechter und dass die schauen, wie sich der Gegner aufstellt und dann darauf reagieren. Wenn Sarkaria wieder einigermaßen in Wettbewerbsform ist, machen wir sowas hoffentlich öfter.
  6. Er hat Suisse gemeint!
  7. Hertha BSC vor ca zehn Tagen.
  8. Wenn er nachher wenigstens im Vollsprint nachhecheln würde, um den Ball vielleicht wieder zu erobern oder um jemanden zu decken, der in Richtung unseres Strafraums rennt..... Was bei mir die Tobsuchtsanfälle verursacht, ist seine Traberei in solchen Fällen.
  9. Nein. Es kann sein, dass mehrereTrainer ausgesucht wurden, die so etwas schaffen. es kann auch sein, dass in der Mannschaft eine Kultur herrscht, die nicht ohne weiteres aus den Köpfen zu bekommen ist. Haben wir nicht ein Zeit lang Schiemer dafür bezahlt, dass er so etwas schafft? Hieß es nicht sogar, dass der Aufsichtsratsvorsitzende so ein Mentalitätsguru ist?
  10. Kurier-Schlagzeile rechts oben: "Rapid siegt in Innsbruck mit Glück" Wurde die Redaktion in der Urlaubszeit unterwandert?
  11. Ich habe die eine große Hoffnung, nämlich dass Fitz mit Eggestein (eventuell auch mit Sarkaria) jetzt endlich Nebenleute hat, mit denen er auch kombinieren kann. In der Vergangenheit war das höchsten fallweise mit Gruber der Fall, denn mit Malone, Prelec und Fischer kannst du direktes Passspiel naturgemäß vergessen. Jetzt müssen das nur noch die Vorgaben des Trainers solche Kombinationen auch zulassen. Aber er wird sich ja wohl nicht Eggestein so sehr gewünscht haben, damit Fitz dann erst recht immer nur hohe und halbhohe Bälle auf ihn spielt.
  12. Also nach dem 3:2 haben sie genau das gemacht. 90 Sekunden Nettospielzeit zwischen Minute 70 und Minute 82.
  13. Ja, so sind sie, die Südkoreaner.
  14. KindausFavoriten

    Manuel Ortlechner

    "Kopf in den Sand stecken" heißt übrigens, vor Problemen und Gefahren die Augen verschließen, weil man glaubt, dass sie dann nicht da sind. Es wird den Straußen (zu Unrecht) nachgesagt, dass sie bei Gefahr den Kopf in den Sand stecken, weil sie glauben, wenn sie den Feind nicht sehen, sieht der sie auch nicht, und die Gefahr ist damit vorbei. Aus irgend einem nicht nachvollziehbaren Grund verwenden Fußballer und Trainer diese Wendung aber (zumindest in den letzten zehn Jahren) regelmäßig, wenn sie eigentlich meinen, dass man den Kopf nicht hängen lassen darf.
  15. Angesichts dessen, wie die südkoreanischen Spieler bei der WM immer rennen wie Duracell-Haserln, wage ich das zu bezweifeln. Der hat vermutlich in der 60. Minute schon 17 km hinter sich.
  16. Leider realistisch.
  17. Das ist richtig, aber das Problem besteht trotzdem unabhängig von der Person, die an der Linie steht.
  18. Wegen Schiedsrichterkritik! Hab vergessen zu präzisieren: Gelb-Rot. Erste Gelbe wegen Anbrüllens eines Gegners, zweite Gelbe wegen Anbrüllens des Schiedsrichters.
  19. Die mussten gestern ein internationales Freundschaftsspiel bestreiten in der Hoffnung, dass ein Verkauf von einem von ihnen die Insolvenz abwenden kann.
  20. Und es war jedes Mal mit einem anderen Trainer. Also wird die Bedeutung dieser Person für diese Ereignisse offenbar sehr überbewertet.
  21. Ich möchte außerdem noch einmal darauf hinweisen, dass wir das 2:2 aus einem Eckball mit Schnitt zum tor bekommen haben. Das sorgt immer für Chaos. Ich verstehe nicht, warum wir diese Variante von einer Seite (von rechts) immer freiwillig aufgeben, jetzt wo wir Sarkaria auch im Kader haben. (Und ja, ich weiß, dass wir den Ausgleich aus einem Eckball von rechts mit Drall vom Tor weg gemacht haben. Ich möchte einfach nur beide Varianten abwechselnd sehen).
  22. 1.) ", dass" 2.) Es wird völlig überschätzt, was ein Trainer im Erwachsenenbereich und erst recht im Profibereich in diesem Bereich tun kann. Außerdem ist das mit dem Bewerten des Einsatzes auch immer so eine Sache. Woran es wirklich gemangelt hat, war ja eher die Konzentration und wie so oft bei einigen unserer Akteure am grundsätzlichen fußballerischen Können.
  23. Ich hab mir das Verhalten von Kos beim 2:3 jetzt noch einmal genau angeschaut. War das nicht ziemlich ähnlich wie das von SSR vor dem 1:2 gegen Hertha? Also vielleicht doch eine Aufgabe für Siebenhandl?
  24. Nach einer Roten für Dragovic irgendwann Mitte der ersten Halbzeit.
  25. In einem 3-3-2-2 wären sie nicht zu viel, wenn in der zweiten Dreierkette von hinten in der Mitte ein echter Boss mit Übersicht und Ball- und Passsicherheit agieren würde und links und rechts davon jeweils ein Ranftl in Bestform und ein linkes Pendant dazu. Und in einem 5-2-2-1 wären sie sowieso nicht zu viel.