Floridsdorfer Grün-Weißer

Validating
  • Gesamte Inhalte

    142
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Fußball, Hobbies, Allerlei

  • So habe ich ins ASB gefunden
    Internet
  • Lieblingsverein
    SK Rapid

Allgemeine Infos

  • Geschlecht
    Männlich

Floridsdorfer Grün-Weißer's Achievements

Stammspieler

Stammspieler (6/41)

0

Ansehen in der Community

  1. Ich bin der Meinung, du schreibst Schwachsinn. Wenn's dir nicht passt, dann lese es halt nicht. Kein Mensch zwingt dich, mir eine Antwort zu geben.
  2. Zunächst einmal: baldige Besserung! Hr. Schöttel, ich empfehle Ihnen als gleichgearteten Ersatz entweder Katzer, Heikkinen oder Kulovits, damit Ihr ungemein attraktives Spiel in keinster Weise leidet.
  3. Heinrich VIII. 2011 Schöttel braucht Zeit 2012 Schöttel braucht Zeit 2013 Schöttel braucht Zeit 2014 Schöttel braucht Zeit (wird schon werden) 2015 Schöttel braucht Zeit 2016 (mittlerweile Red Zac Liga) Schöttel braucht Zeit ...
  4. So ist es! Das sind wahrscheinlich auch dieselben, die lauthals einen Helge Payer zurückhaben wollen und eigentlich im Justin Bieber-Fanklub besser aufgehoben wären. Ich kenne nicht viele solcher Witzfiguren, aber die gibt es.
  5. Schau mal bitte - wenn es dich interessiert - bei uns hinein - ich habe einen sehr langen Beitrag über die Ära Schöttel geschrieben. Ja, stimmt - schon als Schöttel Sportdirektor war gab es diverse Schwachsinnigkeiten wie eine Stürmer Bazina als Ersatz für Hofmann und Ivanschitz, einen Zellhofer etc. Jeder macht Fehler, doch dass Schöttel als Rapidtrainer genau so gut geeignet ist wie ein Zementsack, das dürfte feststehen!
  6. Vor allem eines: Dass seine Mannschaft Eier in der Hose hat und nicht wie ein Hühnerhaufen planlos übers Feld torkelt.
  7. So einen wie den Bjelica würde ich gerne als Trainer bei Rapid sehen. Alptraumtrainer Schöttel ist so ziemlich das Schlimmste (gemeinsam mit Loddar M. und Zellhofer), was man einem Rapidfan antun kann. Und mit diesem "Erfolgstrainer" will der Vorstand noch über 2 Jahre weiterwursteln ...
  8. Mein letztes Posting bitte vergessen; ich habe da dummerweise etwas durcheinandergebracht. Um nochmals auf Trainer Bjelica zurück zu kommen: Ich beobachte seine Tätigkeit schon länger - zählt für mich zu den Besten des Landes, und das nicht erst jetzt, weil er gegen Rapid gewonnen und gestern gegen Red Bull einen Punkt geholt hat. Albtraum Schöttel ist für mich (gemeinsam mit Loddar Matthäus und Zellhofer), das Schlimmste und Unfähigste, was ich bei Rapid in den letzten 15 Jahren erlebt habe. So einen wie den Bjelica, den würde ich gerne bei Rapid sehen. Doch unser Vorstand will lieber mit "Erfolgstrainer" Schöttel weiterwursteln ...
  9. Und den Dobnik nicht vergessen. Der ist trotz seine Körpergröße richtig gut.
  10. Zur bisherigen Ära Schöttel: Nach der Spielsaison 2010/2011, welche mit Platz 5 für alle enttäuschend, abgeschlossen wurde, konnte mit der Vereinslegende Peter Schöttel ein bis dato in der Bundesliga eher unscheinbarer Trainer verpflichtet werden. Dass diese Bestellung ein totaler Fehlgriff war, konnte damals noch nicht vorhergesehen werden. Nach dem Zerwürfnis mit Peter Pacult und dem unsinnigen Platzsturm sowie den Fankrawallen wurde die Saison 2011/12 unter Interimscoach Barisic, wie erwähnt, mit dem enttäuschenden 5. Rang abgeschlossen. Präsident Edlinger nahm daraufhin mit Peter Schöttel einen Mann unter Vertrag, der zwar als Rapidlegende gilt, doch auf dem Trainersektor eher wenig Erfahrung und Erfolge vorzuweisen hatte, was sich später als fatal herausstellen würde. Schöttel hatte vor seiner Tätigkeit als Cheftrainer bei Rapid Mannschaften wie die Rapid Amateure, den Wiener Sportklub, die Vienna und Wiener Neustadt trainiert. Damals wurden bereits viele Einwände dahingehend vorgebracht, ob seine Verpflichtung in der gegebenen Situation das Richtige wäre. Wenngleich er in Wr. Neustadt mit dem Abstieg nichts zu tun hatte und sogar das Cupfinale erreichte, waren damals auch namhafte Trainer wie Eli Gutman, Ronald Koeman, Adriaanse neben diversen deutschen Bewerbern im Gespräch. (Ob viele dieser Trainer leistbar waren, sei dahingestellt, doch einen anständigen Kandidaten hätte man, wenn man sich bemüht hätte, sicher gefunden.) Rapid bzw. Edlinger entschied sich für die (wahrscheinlich) kostengünstigste Lösung, nämlich Peter Schöttel. Darüber hinaus übernahm Letzterer auch sämtliche Agenden des Sportdirektors - was von Experten als sehr befremdlich bis naiv eingestuft wurde, zumal Schöttel nunmehr die alleinige Verantwortung für den gesamten sportlichen Bereich übernahm. Die sich bis heute ziehende Misere ging damals mit einer verfehlten Einkaufspolitik los. Kavlak, Pehlivan und Kayhan verließen den Verein (was wohl kaum zu verhindern war.) Im Winter wurde dann mit Salihi der einzige Strafraumstürmer abgegeben, wohl auch weil Deni Alar für diese Rolle aufgebaut werden sollte. Immerhin war noch ein Burgstaller da, der nach seiner Verletzung Fuß fasste. Für Kavlak wurde allerdings kein Ersatz geholt, was sich im Mittelfeld negativ auswirken sollte. Über manche Vertragsverlängerung (z.B Soma) wurde der Kopf geschüttelt. Doch die falsche Einkaufspolitik (nach vorher verkauften Kapazundern wie Jelavic oder Kavlak) ist nur ein Teilaspekt meiner Darstellungen. Schauen wir uns einmal die (vorige) Saison 2011/2012, also die erste unter Schöttel, näher an: Admira und Wr. Neustadt wurden erwartungsgemäß besiegt, dann folgten 2 Dämpfer mit einem 0:1 gegen Sturm in Graz und einem 0:3 im Derby gegen die Austria, wobei Rapid richtiggehend zerlegt wurde. Danach gab es zwei Remis, der SK Rapid war nach der 6. Runde auf Rang 6 zu finden. Damals hieß es, Schöttel und die Mannschaft bräuchten eben Zeit, das würde schon noch werden - was durchaus nachvollziehbar war. Schließlich beendete man die Saison 2011/12 mit einem auf dem Papier gut aussehenden 2. Platz, zumal es Sturm Graz und die immer schwächer werdende Austria unter Vastic nicht schafften, Rapid zu überholen. Der Cupbewerb verlief enttäuschend, was wir aber ohnehin von Rapid schon jahrelang gewöhnt sind, mit einem Ausscheiden daheim gegen wirklich nicht unbezwingbare Rieder. Mit Sicherheit konnte damals schon konstatiert werden, welche Einstellung/Philosophie bzw. Taktik der ehemalige Verteidiger Schöttel verfolgte, nämlich eine defensive und unattraktive, mit der man zwar auf Resultat spielen kann, aber ganz sicher keine Zuschauer begeistert. Eine solche ist vielleicht bei Wr. Neustadt angezeigt, aber bei einem Heimspiel des SK Rapid völlig unangebracht. Immerhin, Schöttel hatte trotz seiner überwiegend unansehlichen Spielweise einen Europacupplatz erreicht. Viele hofften danach auch auf Neuverpflichtungen im Sommer, die dem Rapidspiel mehr Attraktivität verleihen sollten (siehe unten), sowie auf einen Paradigmenwechsel und zunehmende Erfahrung Schöttels im Zuge seiner Tätigkeit. Kommen wir nun zur BL-Saison 2012/2013: Nach 24 Runden liegt eine bärenstarke Austria unerreichbar mit 20 Punkten Vorsprung auf uns überlegen an der Tabellenspitze. Neun von diesen 20 Punkten kommen aus den Derbys, von denen wir in zwei davon derart lächerlich und hilflos ausgesehen hatten, dass die Alarmglocken für die Fans bis auf den Hüttelberg hinauf hörbar waren. Doch der Erzrivale aus Favoriten ist nicht das Problem; dieses liegt bei Rapid selbst, nämlich in der Gestalt des Trainers. Rapid hat sich im Sommer kaum bis überhaupt nicht verstärkt. Ob dies an Schöttel lag oder an den mangelnden finanziellen Möglichkeiten, lassen wir einmal im Raum stehen. (Über Großverdiener für die Reservebank wie Heikkinen, Katzer und auch Kulovits hätte man debattieren können.) Die fehlende Kreativität bzw. mangelnde Organisation im Mittelfeld wurde nicht behoben, stattdessen verwies man auf einen Steffen Hofmann, der irgendwann schon wieder zu alter Form auflaufen würde. Heute muss festgehalten werden, dass ebendieser Hofmann immer schwächer wird. Von den guten Standards, die uns früher oft Tore einbrachten, sowie der Spielfreude und Kreativität dieses Spielers ist keine Spur mehr. Steffen Hofmann soll hier mitnichten kritisiert werden; er hat Großartiges über Jahre für den Klub geleistet. Dass man sich nicht schon längst um einen Ersatz und Nachfolger umgesehen hat - das ist zum Haare raufen und total unverständlich. Ein Prager etwa ist nicht einmal mehr im Kader, die "Hoffnung" Prokopic wurde abgegeben, Saurer ebenfalls. Zu vermerken wäre auch, dass der hervorragende Techniker Ildiz Rapid in Richtung Nürnberg verließ. Für die Verteidigung wurde der vielversprechende Gerson geholt, der allerdings an seine Form bei Kapfenberg nicht anschließen konnte und oft fehlerhaft agiert. Im Tor ist Lukas Königshofer gesetzt, doch dieser nähert sich rasend den Qualitäten eines Helge Payer. Dazu kommt dann noch im Angriff Terrence Boyd von den Dortmund Amateuren, ein Spieler mit dem man - wie mit allen anderen Jungen auch - etwas Geduld aufbringen muss. Auffällig ist bisher das fast völlige Fehlen von spielerischen Glanzlichtern sowie eine Berg- und Talfahrt bezüglich der Resultate. Zum Bespiel wurde gegen Novi Sad auswärts mit 1:2 verloren und am folgenden Wochenende kam eine Demütigung im Hanappi Stadion durch die Austria im Derby dazu, die jedem Rapidfan noch heute schwer im Magen liegt - das war kein Fussball, das war außer einem Dahintraben mit voller Hose gar nichts. Nach diesem Spiel hätte eine Sitzung einberufen und Schöttel zum Rapport gehört. (So etwas habe ich in meinen 35 Jahren als Rapidfan noch nie erlebt.) Viele taten dieses Spiel wieder als "Ausrutscher" ab und wenig darauf kehrt Ruhe ein, weil der Aufstieg gegen Novi Sad geschafft wurde. Zwar war das Spiel grauslich zum Anschauen, die übliche Schöttel'sche Plan- und Ideenlosigkeit wurde auf dem Platz gebracht, was gellende Pfeifkonzerte zur Folge hatte - doch unter Mithilfe des Schiedsrichters und allem Glück der Welt wurde das letzte Play-off für die Gruppenphase erreicht. Die Rapidwelt war wieder kurz in Ordnung, zumal auch später Salzburg und Sturm besiegt wurden. Dann kam das skandalöse Match in Griechenland gegen PAOK, das man zwar mit 1:2 verlor, aber immerhin ergaben sich noch gute Aufstiegschancen, im Anbetracht der Umstände muss jeder froh sein, dass alles halbwegs glimpflich über die Bühne ging. Eine kalte Dusche folgte in Wolfsberg: mit einer unverständlich defensiven Aufstellung (4-5-1) gegen einen Aufsteiger, der noch dazu zuvor daheim kein einziges Tor erzielt hatte - 0:1 Niederlage. Hierauf folgte ein sehr gutes Spiel gegen PAOK, woraufhin die Blamage gegen den WAC vergessen wurde. Die zuvor recht lauten kritischen Stimmen gegen Trainer Schöttel verstummten in Anbetracht der Qualifikation für die lukrative Euroleague Gruppenphase. Diese verlief aber auch nicht zufriedenstellend; argumentiert wurde mit Verletzungspech, Geisterspiel, übermächtigen Gegnern (Leverkusen, Metallist) etc. Gegen Rosenborg gab es zwei Niederlagen, obwohl dieser Verein durchaus auf Augenhöhe mit Rapid einzustufen ist. Eine totale Blamage wurde mit einem Heimsieg gegen Kharkiv vermieden, immerhin war die Ehre auch wieder hergestellt (3 Punkte geholt). Dazwischen gab es im Herbst die erwähnte Achterbahnfahrt: Derby wieder einmal verloren (Leistung wieder einmal völlig indiskutabel), Salzburg geschlagen, unansehnliche Unentschieden mit Herumgemurkse gg. Admira und Wr. Neustadt, wobei die gezeigte Ideen- und Planlosigkeit jedem ins Auge stach; sogar das Heimspiel im Cup gegen Altach am 31.10. wurde zur unansehlichen Zitterpartie. Am 11.11. - gerade richtig zu Faschingsbeginn - ist ein negativer Höhepunkt zu konstatieren: Eine ersatzgeschwächte Rapidmannschaft verliert das Heimspiel gegen den WAC mit 0:2, wobei viele Zuschauer bereits das Stadion nach ca. 50-60 Minuten Spielzeit verließen, darunter die gesamte Westtribüne (wütende Proteste, hauptsächlich gegen den Vorstand). Nach Erfolgen gegen Admira, Ried und Innsbruck (dazwischen EL) kehrt etwas Ruhe ein; zum Abschluß der Saison vor Weihnachten setzte es eine Niederlage gegen Wr. Neustadt, bei abermals miserabler Leistung. Vor dem Jahreswechsel wurde Helmut Schulte als Sportdirektor geholt, um Schöttel zu entlasten und die aufgebrachten Fans zu beruhigen. (Angemerkt sei an dieser Stelle, dass eine Doppelfunktion Cheftrainer-Sportdirektor nur in den seltensten Fällen überhaupt funktioniert.) Darüber hinaus wurden Sabitzer und der altbekannte Boskovic geholt - die Anhänger beruhigten sich über die Winterpause, der Zeiger stand in Richtung Veränderung. (Auf die Vorbereitung fürs Frühjahr will ich gar nicht näher eingehen - Vorbereitungsspiele halt.) Die folgenden Spiele im Frühjahr sind jedem bekannt: abermals Derbyniederlage daheim, wobei die Leistung in Ordnung war, jedoch die Ideenlosigkeit und fehlende Torchancen ein Ärgernis darstellten. Gegen Red Bull gab es ein 3:3 in Unterzahl, bei gutem Spiel - Salzburg tat uns den Gefallen, mit der Abwehr aufzurücken und so genug Räume zu lassen. Mit gestärkter Moral wollte Rapid die kommenden Aufgaben positiv in Angriff nehmen. Im Heimspiel gegen Sturm Graz wurden die Fans wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: Einer halbwegs passablen ersten Hälfte folgte eine völlige konzeptlose zweite (keine zwingenden Torchancen herausgespielt, Rapidviertelstunde nicht vorhanden). Das Spiel vom Sonntag gegen den Wolfsberger AC brauche ich wohl niemanden in Erinnerung zu rufen. Diese grottenschleche Leistung, noch dazu in Überzahl, ist in negativer Hinsicht kaum zu überbieten (kein Konzept, keine Ideen, keine Chancen- herumgetaumelt wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen). Fazit: 20 Punkte Rückstand hinter der Austria; eine Mannschaft, die vor allem gegen verteidigende, tief stehende Gegner herumtorkelt wie von Rowan Atkinson, Otto Waalkes und Louis de Funes trainiert, (meistens) ein Herumgemurkse, ein Rumpelfussball, den kein Mensch sehen will, ein (wie immer) ratloser Trainer Schöttel, der jetzt den Spielern die Schuld zuweist und anscheinend dabei von Sportdirektor Schulte unterstützt wird. Im Prinzip sind wir die (oder eine) Lachnummer; Legenden wie Heribert Weber wundern sich nur noch, was bei Rapid abläuft "Rapid ist peinlich" (was auch voll zutrifft). Dass der Vorstand einem Trainer, dem der SK Rapid in dieser Funktion mindestens um eine Nummer zu groß ist, durch eine vorzeitige Vertragsverlängerung nun weiterwursteln lässt - das ist nicht nur das Tüpfelchen auf dem i in dieser Missstimmung, sondern an Blödsinnigkeit nicht mehr zu überbieten.
  11. Gratulationen nach Wolfsberg. Ihr habt einen super Trainer (wir sicher nicht) und eine gute Mannschaft. Fürs erste Jahr in der obersten Spielklasse war das bislang mehr als ordentlich. Ich halte sogar einen Europaleague-Platz für durchaus möglich. Gruß aus Wien
  12. Wir haben vor allem ein Trainerproblem. Der Bjelica zum Bespiel hat 100mal mehr drauf als Schlafwagenschaffner Schöttel.
  13. Sehr schön auf den Punkt gebracht! In der gegenwärtigen Situation wäre eine Trainerautorität wie Hickersberger eine wahre Wohltat.
  14. Solange niemand aus dem Mittelfeld nachrückt (weil einstudierte Automatismen wie Laufwege etc.nicht aufs Spielfeld gebracht oder gar nicht erst eintrainiert werden), kann an den Flügeln herumrennen, wer will. Derzeit ist alles viel zu viel auf Zufall über diverse Einzelaktionen aufgebaut. Red Bull Salzburg hatte uns den Gefallen getan, mit der Viererkette auf Linie weit vorzurücken, woraufhin tiefe Lochpasses genügten, um zum Torerfolg zu gelangen. Der WAC ließ sich darauf nicht ein (Trainerfuchs Bjelica). Rapid fällt gegen tief stehende, verteidigende Mannschaften null ein, nicht einmal wenn sie in Unterzahl spielen - das ist das traurige Fazit. Hauptverantwortlich dafür - Trainer Schöttel.
  15. Schau, übers System und einzelne Varianten können wir lange reden. Fest steht, dass Rapid keine homogene Mannschaft ist, mit wenig oder gar keinen Automatismen. Und wenn nicht ein Rädchen ins andere greift, dann kann es nicht funktionieren, punktum.