cmo

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Alle erstellten Inhalte von cmo

  1. Aso, Luschnou ... ? Ja eh, eine sehr beständige Organisation, im Vergleich zur VEU. Sweep sei dir natürlich vergönnt, vor allem wenn man das schon frühzeitig voraussagt. Der KAC hat von 64-74 durchgehend die Meisterschaft gewonnen, da gibt es eh noch genug zu tun. PS: Ich muss eh wieder mal ins Ländle ... verbunden lt. Geburtsurkunde zumindest.
  2. Döp döp döp ... Gratulation an den neuen und alten Meister, da gibt's eigentlich wenig zum diskutieren. Nothing to see here, I guess ...
  3. orf.at-Schlagzeile: Salzburg nimmt Kurs auf Vorbild Feldkirch ! (@DerFremde aus Vorarlberg stimmt hier sicher zu ) https://sport.orf.at/stories/3140068/ Meine Meinung: Als echte Herausforderung könnte man Salzburg ja mal zum Spengler Cup einladen (statt Straubing 2024 z.B.). Ich rechne eigentlich mit dem Sweep ... außer die Bullen zeigen heute noch ein wenig Mitleid. Zu der lt. puls24 "seltsamen Stimmung" in der HHA: aus ökonomischen Gründen wollte man im Zuge der Hallenrenovierung in erster Linie Sitzplätze und VIP-Bereiche maximieren (eh auch verständlich), statt auch einen gemeinsamen Fansektor z.B. hinter dem Tor zu errichten (wie es bei manchen Vereinen in der Schweiz oder in Schweden usw. üblich ist). Der typische KAC-Season-Ticket-Holder (inkl. Warteliste) ist vermutlich eher "gut situiert" und kein Millenial. Da helfen die Animierungsversuche der Hallenmoderation ("Lauta! Liebe Fans ..." usw. ) halt nur bedingt. e (19:11): Der Feldkirch-Bezug wurde aus der orf.at-Headline entfernt.
  4. cmo

    ÖFB-Cup 2024/25

    Rache der Dorfvereine. Fußball in Österreich s/
  5. Diese Ansprüche hat man traditionell ja eh ... das alte Mantra "In Klagenfurt zählt nur der Meistertitel!" ist aber einer, zumindest aus meiner Sicht, nun doch etwas weitsichtigeren und gelassenen Professionalisierung gewichen. Der "EC Hollywood" ist sozusagen Geschichte. Für mich ist Salzburg der klare Favorit. In der CHL konnte man schon beobachten, wie die Bullen ihr Leistungsvermögen einfach hochschrauben, wenn es erforderlich ist. Dazu kommt das 4:1 gegen die in den Playoffs stets gefürchtete Truppe aus Bozen. Aber zumindest der Heim- (Hallensprecher wird einfordern: "l a u t a !") und Wechsel-Vorteil (bench management) liegt anfänglich bei den Klagenfurter Athletikern, immerhin.
  6. cmo

    der metal-thread im asb

    Abgesehen vom Crossover-Style und der Kleidung, zeitlos ("the message"). Und natürlich auch ein ziemlicher "reach" für einen Metal-Thread (sorry).
  7. cmo

    Neues Anstoss/FM

    We Are Football 2024 (Gerald Köhler) gibt es quasi als "moderne" FM-Alternative. Aber vermutlich auch nicht mit Anstoss zu vergleichen. Schade, dass man den FM nicht vernünftig beschleunigen kann. "Instant result"-button hilft zumindest bedingt.
  8. Deswegen versuchen sich die sogenannten "Bitcoin-Maximalisten" (Leute, die sich ausführlich mit Bitcoin beschäftigt haben und davon ausgehen, dass Bitcoin die wichtigste Erfindung in diesem Jahrhundert ist (hochintelligente und anständige Mitmenschen, aber natürlich eigenwillig. Es gibt, wie in jeder Szene, natürlich auch zahlreiche Ausnahmen)) sich händeringend, fast schon verzweifelt, von den "Crypto"-Scammern abzugrenzen. "Crypto" ist aus meiner Sicht auch eine "neumodische" Wortumdeutung und steht nun vorrangig für eine "Industrie" welche die (vielen) negativen Seiten unseres (lt. Bitcoinern/Goldbugs/Makroökonomen/usw.) "kaputten" Finanzsystems offenlegt bzw. noch verstärkt. Ursprünglich (z.B. bei der "Cryptoparty" im metalab, der Hackerspace in Wien) geht es um Kryptografie nur im technologischen Sinn d.h. Privatsphäre, Verschlüsselung, technologische Freiheit und Unabhängigkeit (usw.) gepaart mit einer gesunden Skepsis gegenüber Staat und Großkonzernen. Diese Skepsis haben natürlich auch viele der überzeugten Bitcoiner, welche sich aber mit einer grundsätzlichen Offenheit gegenüber dem freien Markt (im Sinne der "Österreichischen Schule") neu verbindet. Geld – jedenfalls ein heikles Thema (https://www.youtube-nocookie.com/embed/YtFOxNbmD38). PS: Ich glaube, Gensler hatte Bitcoin im Prinzip gut verstanden. Es war ja daher auch fragwürdig, dass die Trump-Ankündigung ihn zu feuern bei seiner (inhaltlich sehr schlechten und mühsamen) Rede auf der größten amerikanischen Bitcoin-Konferenz derartig mit Applaus bedacht wurde ... Die "strategic shitcoin reserve" ist wohl keine Überraschung. Die "Crypto Industry" hat vor der Wahl natürlich auch fleißig an die Demokraten gespendet.
  9. Die Meisterfahnen hängen mittlerweile auch wieder (Zuständigkeitsproblem offenbar behoben). Glaube aber nicht dass dieses Jahr eine dazu kommt... . Die Grunddurchgänge in der Post-Horten-Ära lassen sich bisher/offenbar aber sehen!
  10. Auch "ultra-" oder "radikalliberale" Politiker verstehen Bitcoin offenbar nicht wirklich. Immherin gibt es (noch) keinen "Milei Coin"?
  11. Ein Lob an Arte Deutschland für die offene Diskussion (und dass man über Bitcoin und nicht über den "Trump Coin" debattiert ). Zwei Professoren gegen zwei autodidaktische Bitcoiner. Roman Reher war laut Eigenaussage ein eher schlechter Schüler mit dafür überdurchschnittlichen Ergebnissen in IQ-Tests. Mehr sage ich dazu nicht. Keine Ahnung: reich wirst du als Solo-Miner vermutlich nicht (aber Sats via Mining Pool), du würdest aber prinzipiell die Unabhängigkeit des Netzwerks unterstützen.
  12. Das ist Inhalt einer Vereinbarung mit dem Internationalen Währungsfonds (die finden Bitcoin natürlich nicht so cool). Bitcoin sollte, zumindest seinem Wesen nach, aber ohnehin "bottom-up" und nicht "top-down" angenommen werden. Die staatliche "Chivo-Wallet" war z.B. sicherlich ein Reinfall. Der salvadorianischen Staatskasse hat es jedenfalls nicht geschadet. Bukele kauft, trotz IWF, offenbar auch weiterhin Bitcoin. Symbolischer Zahlungsverkehr findet sicherlich weiterhin in El Zonte (auch als Bitcoin Beach bekannt) statt. War was? Einfach sparen ist ja auch nicht schlecht.
  13. Guten Morgen, es ist schwierig das "Phänomen" (so ein italienischer Politiker) kurz aber umfassend zu umreißen. Falls der obige Beitrag zu verwirrend ist, besser kann ich es im Moment nicht. Es erscheinen z.B. aber immer mehr Bücher die sich dem Bitcoin-Thema widmen, aus allen möglichen Perspektiven (also nicht nur ökonomisch, sondern auch gesellschaftspolitisch, zum Umwelt/Energie-Thema u.s.w...). P.S: In der Tschechischen Republik wurde offenbar soeben beschlossen die Kapitalertragssteuer auf Bitcoin abzuschaffen (nach einer Haltefrist von drei Jahren). In Italien wurde vor ein paar Wochen ja gegenteiliges angekündigt (Erhöhung) ...
  14. Klar, der Preis ergibt sich aus Angebot aus Nachfrage. Ursprünglich wird Bitcoin im White Paper (von "Satoshi Nakamoto", 2009) als "Peer-to-peer (P2P) Electronic Cash System" bezeichnet. Ist dir z.B. BitTorrent ein Begriff? Das ist ein Kommunikationsprotokoll für P2P-Filesharing, war eine Zeit lang ziemlich populär. Bitcoin ist ebenso ein Netzwerk aus Computern, aber mit einem anderen Zweck: "digitales Bargeld". Bitcoiner heute sprechen allerdings gerne von einem (künftigen) Werteprotokoll, welches aufgrund seiner monetären Eigenschaften gerade im Begriff ist, traditionelle Asset-Klassen digital zu rekapitalisieren. Was aber die meisten nicht wissen oder verstehen, das technologische Design von Bitcoin verträgt sich wirtschaftstheoretisch gut mit der "Österreichischen Schule der Nationalökonomie". Hayek hat sich vor ca. 100 Jahren mit Keynes gestritten. Über ersteren lernt man üblicherweise aber nicht in der Schule oder auf der Uni (dort vielleicht höchstens im Abseits, in einem Kammerl für heterodoxe Ökonomie oder so). Zumindest nicht in Österreich. Das Regressions Theorem von Ludwig von Mises (auch ein sogenannter "Austrian") versucht zu erklären wie Geld zu seinem Wert gelangt. Der kurze Wikipedia-Eintrag erwähnt im zweiten Absatz auch die Diskussion um Bitcoin. https://en.wikipedia.org/wiki/Regression_theorem Alle anderen Kryptowährungen haben einfach nicht die einzigartige Entstehungsgeschichte von Bitcoin, sind nicht dezentralisiert und beschränken sich in vielen Fällen oft auf nicht viel mehr als "Pump and dump schemes" (siehe z.B. das Posting vor deinem). Mining wurde in China verboten, Miner sind einfach abgewandert. Das Netzwerk läuft. Wie Bitcoin in Zukunft reguliert wird ist offen/spannend, ohne jetzt darauf einzugehen. Aber du stellst die richtigen Fragen.
  15. So bald schon? Vielleicht mitten in der kommenden Altcoin Season? Trading: ich sehe das eh ganz wertfrei, nur für mich selbst ist das kein Hobby. "0 BTC" tut mir halt weh. Zumindest ein bisschen sollte man langfristig auf seiner Bilanz haben (nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass die verrückten Bitcoin-Maximalisten am Ende doch irgendwie recht behalten... ) Wo verwahrt BlackRock Bitcoin für seine Kunden? Auf Coinbase, einer zentralisierten Börse (Crypto Exchange). Wenn der mal gehackt wird... unwahrscheinlich, aber ein Risiko gibt es immer. In the foreseeable future...
  16. OK, danke. Interessiert mich eigentlich nur, weil ich selbst eine andere Strategie verfolge. Habe jedenfalls nicht vor zum "Trader" zu werden, das wäre mir zu mühsam und überhaupt. (Stablecoins haben ihren Zweck. Confused bin ich nur über "in SOL parken" )
  17. Ca. 3x habe ich mit Bitcoin im Moment auch (aber einfach mit hodeln ohne (deppertes) "traden" und erst seit 2021 (hatte eine lange Überwindungsphase)). Wann machen wir den nächsten Vergleich? Wenn man in Bitcoin "investiert" ohne sich damit wirklich auseinanderzusetzen (also der Normalfall) ist man halt nicht mehr als ein Passagier. Für die restlichen Coins trifft das ohnehin zu (außer man ist ein "Insider" o.Ä.). Ein Risiko besteht immer, man könnte behaupten das ganze Leben sei ein Risiko. Die meisten Leute die anlegen/sparen/investieren oder einfach nur "zocken" setzen ja vermutlich dabei auch nicht ihre eigene Existenz auf das Spiel. Manchmal ist es auch ein Risiko einfach "untätig" zu sein.
  18. "Crypto"(Bitcoin ausgenommen) Erfolgsgeschichten, können (nicht müssen) natürlich hier auch gepostet werden. Da wäre ich zumindest gespannt... Aber heute bin ich weg.
  19. Danke für den ehrlichen Tatsachenbericht aus der Welt der "Cryptos". Auf alle Fälle noch das nächste Jahr abwarten (Hypephasen 2017, 2021, ... ?). Ich hinterfrage hier eigentlich auch unseren heimischen Branchenkrösus bitpanda, die aber mit der vermutlich bewussten Vermengung von Bitcoin und Crypto wohl ein gutes Geschäft machen (mehr "trades" = more fees?). -70 % können jedenfalls mit "Bitcoin only" ebenso passieren, aber wenn man keine Panik bekommt, können "drawdowns" dazu genützt werden die eigene "average cost" herunterzubringen. Nach vier Jahren Haltefrist ist es dann fast unmöglich sich mit Bitcoin im Vergleich zu seiner Landeswährung im Minus zu befinden. Bisher zumindest. Man muss natürlich davon ausgehen, dass Bitcoin nicht von einem Tag auf den anderen wieder verschwindet (the cat is out of the bag, imo.) oder auf 0 zurückfällt. Für ruhigen Schlaf ist es, neben dem langfristigen Anlagehorizont, jedenfalls empfehlenswert sich selbständig(!) mit der ganzen Thematik auch relativ umfassend auseinanderzusetzen. "Proof of work" nennt sich auch der Konsensus-Mechanismus von Bitcoin. Oder man kauft sich einfach ein Auto. (o. Ä.)
  20. Hast du wohl nicht so gemeint, aber nur zur Klarstellung: Saylor (wäre in früheren Zeiten vermutlich ein abenteuerlicher Seefahrer!) hat mit Ripple natürlich nichts zu tun. Ripple steckte angeblich ja auch hinter der letzten Anti-Bitcoin-Kampagne von Greenpeace. Institutionen treiben die Bitcoin-"Rally"? Nona. Die Spot ETF-Genehmigung ist noch nicht lange her. Da braucht es keine Charts. Bitcoin hat mit der Cryptoindustrie nichts am Hut, außer das zweiteres ein "Side Effect" von einem neunseitigen White paper eines unbekannten Verfassers, welches den einen oder anderen informationstechnologischen Durchbruch in Bezug auf "digitales Geld" beschreibt, ist. No big deal! ). Die Microstrategy-Strategie kann ich nicht analysieren, dazu fehlt mir das Fachwissen (Finanzsystem ist nicht unkompliziert). Manche beschreiben es als "money glitch" oder als "spekulative Attacke auf den Dollar". Wild ist es also in jedem Fall. Die kritischen Stimmen häufen sich auch, selbst unter den selber "verrückten" und durchaus hochgebildeten Bitcoinern. Vor kurzem gab es eine auf drei Minuten begrenzte Saylor-Präsentation bei den Microsoft-Entscheidern. Bis jetzt scheinen allerdings keine großen Unternehmen auf den Zug aufzuspringen. Einen Rückzieher wird/kann er nicht machen, aber wenn es so weit kommt, dass Bitcoin-Bestände wieder abverkauft werden müssen, ist eine Panik natürlich absehbar. Mit sowas muss man aber sowieso immer rechnen … egal ob Bitcoin oder "Crypto".
  21. Da stimme ich dir weitestgehend zu. Dementsprechend aufpassen dass man selbst kein finanzielles Fiasko erleidet. Zum Worldcoin noch: Ich bin auch kein großer Techniker und gebe gerne zu, dass ich mich mit diesem Netzwerk eigentlich überhaupt nicht beschäftigt habe. Ich sehe allerdings auch keinen Grund dafür das zu tun. Die Macher berufen sich natürlich auch auf "Dezentralität", aber das tun ja bekanntlich so gut wie alle Crypto-Scammer. Außerdem vergleichen sie sich selbst mit z.B. Ethereum (Autsch... das alleine ist schon eine rote Flagge). Selbst wenn die Absichten nur die Besten sind (Orb-Code ist Open source, sowie Bitcoin), muss man dennoch Sam Altman, Alex Blania u.s.w. vertrauen. Wer mag, der soll. Im Übrigen schätzt Linus Torvalds (der Linux kernel Erfinder) die AI-Geschichten momentan auf 90 % Marketing und 10 % Realität. Alles kein Grund sich die Iris scannen zu lassen. @Totaalvoetbal
  22. Ich denke der „aufgeklärte“ Bürger in der westlichen Welt wird sich nicht einfach freiwillig in ein derartig offensichtliches Kontrollsystem aus Silicon Valley begeben. Das irre Ziel von „World“ ist ja die Iris jedes einzelnen Menschen zu scannen, das Netzwerk zu skalieren und dann irgendwann mit KI zu verknüpfen oder so ähnlich. Natürlich alles nur zum Besten für den unbedarften Durchschnittsmenschen. Zu 100 Prozent überzeugt von seinen Plänen scheint Altman selbst ja nicht zu sein, sonst wäre er kein „Prepper“. ;-) Um sich in einer vielleicht komplett digitalen Welt der Zukunft als Mensch zu verifizieren, ist es auch möglich Private Keys selbst zu verwalten. Ein Beispiel dafür ist eben Bitcoin als aufkommendes Werteprotokoll oder dezentrale Messenger- & Nachrichtenprotokolle (der Twitter/X-Exodus passiert in diesem Moment…). Alternativen wird es jedenfalls immer geben. Ich will niemanden schlecht machen der mit Crypto herumspielt um es zum passenden Zeitpunkt wieder in „echtes Geld“ zu tauschen. Funktioniert vielleicht auch ganz gut, oder auch nicht. Ich werde das selbst wohl nie probieren, spreche hier also nicht aus Erfahrung. Aber große Beträge steckt man in fadenscheinige Projekte besser nicht.
  23. Tatsächlich fungieren Bitcoin (volatil aber nicht gleichzusetzen mit Crypto-Scams) sowie diverse US-Dollar gedeckte Stablecoins in Nigeria zum Teil als Parallelsystem zu der stark entwertenden Landeswährung, dem Naira. Die von der Zentralbank eingeführte Digitalwährung (eNaira) wird von der Bevölkerung hingegen fast überhaupt nicht angenommen. In der privilegierten westlichen Welt (zumindest in diesem Thread) interessiert man sich logischerweise eher für "number go up" (moonism). Bescheidenheit ist eine unterschätzte Tugend.
  24. Nachtrag: Der OpenAI und "Worldcoin"-CEO heißt natürlich Sam Altman (Altcoin?). Nomen est omen. Zum Scheitern verurteilt. Das stelle ich mir schwierig vor, so ganz ohne haltbare Narrative im "Crypto"-Sektor (Coin has dog?). Der eine oder andere überzeugte amerikanische Bitcoiner wird aber sicherlich versuchen seine Familie/Liebsten "orange zu pillen" (Orange ist die Farbe von Bitcoin und die Pille eine Analogie aus dem Film "The Matrix"), glaube aber nicht dass sich das auf den Kurs auswirkt.
  25. Wie schon gesagt, heißt jetzt nur mehr noch "World". Ein ambitioniertes Projekt vom OpenAI-CEO mit dem Ziel die Iris möglichst vieler Menschen zu scannen (das ist kein Scherz). Zum Trost: Bitcoin kann ja eh weltweit genutzt werden. Die wird angeblich vom Bitcoin-CEO abgesagt (das ist ein Scherz). Wenn ich Alts hätte, würde ich aber natürlich auch eher auf nächstes Jahr warten bzw. hoffen.