mauerbauer

Ja, 3 Partien über 90 Minuten (inkl, Ausschluss im Cup) und 2x eingewechselt. Musst aber ein "scharfes Auge" haben, wenn du schon das neue österreichise Supertalent erkennst. Die kolportierten 2,5-3 Mille musst für Ljubicic nehmen, ka Frage. Nur sportlich solltest dir nicht einreden, dass ein Velimirovic, der bis jetzt 3 Partien über die volle Distanz ging, die Allheil-Lösung ist.
Bei allem Respekt, aber da würd ich mich an deiner Stelle näher mit der Geschichte von Rapid beschäftigen. Insbesonders in den 90ern. 1994 war der Laden so gut wie dicht und euer Verein wurde von wem gerettet? Kurz darauf hat man dann das Lizenzverfahren eingeführt. Das nur als kleine Anekdote.
Toller Artikel dazu:
https://www.derstandard.at/story/2000100573781/als-rapids-sturm-auf-den-aktienmarkt-im-ausgleich-endete

Vor allem die Story um den "argentinischen van Basten"...

Ihr seid, wie der Rest auch, weit weg vom "Saubermann".... EADS, Darabos, Edlinger und die liebe SPÖ, gell. Nach dem Motto "wo woa mei Leistung".... Und dass man seit eh und je stark mit der SPÖ verbandelt ist is auch kein Geheimnis. Und das Rapid immer brav alle Abgaben "zahlte" glaubst vermutlich ned amal selbst.

Wir brauchen uns sicher ned rühmen für das was bei uns gelaufen ist (und schon garnicht auch nur irgendwie gutheißen). Und die Kartnig-Ära, vor allem zum Ende hin, war auch gespickt mit Pleiten, Pech und Pannen, ka Frage (der ist wenigstens eingefahren, während dieselben Falloten beim GAK, euch damals oder Tirol "frei" gingen). Aber von "Rapid" müss ma uns in Sachen Konkurs, Pleiten und dubiose Geschäften nix erzählen oder erklären lassen.

Oida des is Fußball da gehört des dazu wir bekommen für unsere EC Auftritte auch regelmäßig die volle Breitseite  Zurecht. Natürlich zieht man sich da auf wir San do in kan Safespace wo alle miteinander Kuscheln und alles ganz objektiv ausdiskutiert wird. Außerdem haben sich dass teile eurer Verantwortlichen mit dem ständigen Ausrufen von Mission 33 und Hütteldorfer Festspielen etc. Selber zuzuschreiben. 

Nicht Böse sein aber wenn man als Rapidler also als Fan von dem Verein der Jahrelang die absolute Vormachtstellung inne hatte was Geld Fans und Aufmerksamkeit anbelangt und man selbst nach dem RB Einstieg eigentlich noch die Klare Nummer 2 sein sollte daraus aber National aber überhaupt nichts macht muss ich schon schmunzeln wenn man einem WAC erklären will was Nachhaltig ist. Die haben ein Viertel eures Budgets und keine Millionenstadt im Rücken die 20 Millionen zuschießt zu einem Stadion. Das ist schon a bisserl nach dem Motto "mit voller Hose is leicht stinken". 

Wenn sie wieder Dritter werden, die "Großen" erneut bis auf die Knochen blamieren und die EL-Millionen abräumen, ist es Nachhaltigkeit in Reinkultur. 

Wenn wir dann FC Magna Graz heißen und in Magna Farben auflaufen dann Danke aber Nein Danke 

kennst du den User nicht? Er ist Rapidler, daher ist selbstredend jede Kritik an Rapid-Spielern in anderen Channeln Blasphemie und muss jederzeit verteidigt werden.

Einem Spieler, der nur eine einzige gute Saison gespielt hat, und einem zweiten, der nie mehr als Schnitt war, scheinheilig nachzuweinen, um Kreissl wieder mal schlecht darzustellen: Du brauchst echt dringend Hilfe. 

Die Bank gehörte der öffentlichen Hand, also wurde genauso "der Steuerzahler" geschädigt. Weiters hatte Rapid 40 Mio Schilling Schulden, dieses Finanzkonstrukt knappe 50 Mio, insgesamt 90 Mio, inflationsbereinigt mit 2006 (Sturm-Konkurs) knappe 110 Mio (8 Mio €). Wer hat dann den Ausgleich von Rapid bezahlt?...
Die Abgabenhinterziehung hat's natürlich im Rest-Fußballösterreich nicht gegeben. Mamma mia, dazumals gang und gäbe...
Und ich heiße das ganz und gar nicht gut.

Jössas, du musst noch ein ziemlicher Jungspund sein, wenn du dich als Schimmliger zum Thema Konkurs da groß die Klappe aufreißen traust. Solltest dich mal mit der Kirchengeschichte eurer Religion auseinandersetzen.

Wo hat Captain Hook seinen Haken her?


 
 
 
Früher hab ich mir die Haare am Sack übrigens immer mit einer Rasierklinge entfernt, aber seit ich Parkinson hab, fehlen mir einfach die Eier dazu.

Umweltsünder
Wieso nicht die Ubahn oder so?

HEUTE vor 134 Jahren haben wir das allererste Auto patentiert! Am 29. Januar 1886 hat Carl Benz in Berlin das Patent auf seinen dreirädrigen Motorwagen eingereicht. Seitdem gilt dieser Tag als offizieller Geburtstag des Automobils.

Credit: Mercedes Benz Museum 

Das geht halt bei vielen nicht. Die reden sich vor dem ersten Pflichtspiel schon in einen Strudel aus negativer Energie, dass die Hälfte leicht reichen würde. Teilweise wird Kreissl auch für Transfers, die er noch nicht gemacht hat, angegangen.
Ich bezweifel ernsthaft, dass man sich mit soviel Wut auf die handelnden Akteure überhaupt über Siege freuen kann.
Optional freut man sich über Siege, sucht sich aber einzelne Akteure raus die man dann mantraartig zur Sau macht.

Man könnte ja auch einfach mal abwarten was schlussendlich passiert und dann gegebenenfalls die Nerven wegschmeißen.

Aber ist ja extrem ungut, wenn die Scheine so am Beitl picken...

10 Clubs 1 firmenveranstaltung und 1 sekte
Ligrue

ihr deppen beim schach gibts kan öfa

Hans Rinner sprach noch am Totenbett von einem Märchen. Doch das wurde bereits von einem Großteil vergessen.
„Christian, überleg einmal, wo wir 2007 gestanden sind. Dort, wo wir heute stehen, das ist ein Märchen,“ sagte Hans Rinner am Totenbett zu Christian Jauk, wie dieser im großen SturmNetz-Interview sichtlich gerührt verriet. Im Zuge der jüngsten Mitgliederversammlung ließ der wiedergewählte Präsident diesen besonderen Moment erneut Revue passieren und verwies auf die Bedeutung jener Worte, die einer der größten Kämpfer für Sturm selbst in dunkelster Stunde zu teilen vermochte. Doch abseits eines verschwindend geringen Kreises dürfte es sich dabei um ein wenig beachtetes, vielfach wohl sogar vergessenes Märchen handeln.
Denn in Anbetracht der unglaublichen Euphorie, die 2007 nach der Wiedergeburt Sturms, zusätzlich angeheizt von den jungen Wilden, vom vermutlich emotionalsten Titel der Klubgeschichte mit dem Cupsieg 2010 und von sensationellen Meisterehren im darauffolgenden Jahr, entstand, könnte man meinen, besagtes Märchen wäre damit bereits zu Ende erzählt. Immerhin ist ein Meistertitel heute genauso utopisch wie damals, auf internationalem Parkett schlittert man von einer Peinlichkeit in die nächste und die vergangene Saison war ebenfalls nicht gerade eine zum Verlieben. Das tatsächliche Märchen hat mit alledem jedoch wenig zu tun, ließ länger auf sich warten als die sportliche Renaissance und geschah weitestgehend hinter den Kulissen. Blickt man nämlich hinter diese, wird schnell klar, dass Triumphe auf dem Rasen über vieles hinwegtäuschten und jedwede Entwicklung eigentlich in weiter Ferne zu liegen schien. Kurzum: Sturm fehlte es de facto an allem – an Infrastruktur, Management, Personal, zeitgemäßen Bedingungen, vor allem aber freilich an finanziellen Mitteln und professionellen Strukturen. Zwar schwimmt man in Graz bekanntermaßen weiterhin nicht im Geld, der Verein agiert heute dennoch in einer gänzlich anderen Dimension als noch vor einem Jahrzehnt. Sturm vollzog in den vergangenen Jahren in vielfacher Hinsicht einen regelrechten Quantensprung. Aufgrund der drastischen Überrepräsentation alles Kurzfristigen und all dessen, was man in einer Saison, in einer Phase oder oftmals gar nur an einem einzelnen Spieltag serviert bekommt, rückt für einen Großteil leider selbst derart Wesentliches völlig in den Hintergrund. Sportlicher Erfolg ausschließlich im Hier und Jetzt wird gefordert, alles andere zur Nebensache erklärt. 
Dieser Umstand vermag es, durchaus zum Problem zu werden. Denn Sturm ist zwar über weite Strecken erwachsen geworden, auf Rufe von außen wird – wie Günter Kreissl jüngst ebenfalls treffend anmerkte – allerdings nach wie vor viel zu nervös reagiert. So manches gäbe es selbstredend zu kritisieren und zu hinterfragen, wie das wohl schon immer der Fall war und wie es auch zukünftig sein wird, denn die Blackys sind weit weg von jedweder Perfektion. Den eingeschlagenen Weg, der lange überaus holprig verlief, letztlich den Verein aber doch auf die nächste Ebene gehievt hat, darf man in Graz jedoch unter keinen Umständen verlassen. Wenn man nämlich nur etwas genauer hinschaut, wird klar, worauf sich Hans Rinner bezog. Dort, wo Sturm heute steht, das ist verglichen mit einer Zeit, die noch gar nicht so weit zurückliegt, wirklich ein Märchen – unabhängig etwaiger Tabellenplatzierungen. Man sollte eigentlich davon ausgehen können, sich innerhalb der Sturm-Familie dessen bewusst zu sein. Auch dann, wenn es auf dem Rasen mal wieder weniger gut läuft.  

Ich bin dafür, dass wir das rausfinden, ganz ehrlich. Dann aber mit allen verbundenen Konsequenzen für den Fall der Fälle.
Ja, einen Leitgeb häts nicht gebraucht. Jantscher war rückblickend auch eine völlige Fehlinvestition (wenngleich zum damaligen Zeitpunkt Keiner hier dagegen war!).
Pink hat mit seinen Toren in Linz oder St.Pölten beigetragen, dass wir überhaupt im Rennen um die QUali waren. Der hat von sich aus erkannt, dass es bei Sturm vorbei ist und hat um die Freigabe gebeten. Der war kein Kicker vor dem Herrn, aber der Einsatz hat immer gepasst.

Koch hat 2 Jahre lange hinten ausgeräumt und ist grannt wie ein Windhund. Der war beim Vize und Cupsieg enorm konstant. Jetzt zu sagen der wäre nur eine Kaderauffüllung gewesen ist schon a bisal schizo. Friesenbichler ist keine 3 Tage in Graz und is schon a Pfeife (so wie Alar vor ihm auch). Jantscher, siehe oben. Bei der Verpflichtung hätte niemand geglaubt, dass der so am Stock geht. Leitgeb war unnötig, Lackner im nachhinein auch, korrekt.
Aber die Rundumschläge hier nehmen schon abenteuerliche Ausmaße an.
Es wäre vermutlich das Beste Kreissl legt das Amt nieder und übergibt im Sommer an den Nachfolger. Vom Präse abwärts formuliert man eine Strategie, die bis nach unten durchgezogen und kommuniziert wird. Alles Spieler über 25 dürfen gehen bzw. versucht man an den Mann zu bringen. Dann zieht man 10 Mann der Amas hoch und schaut wie es läuft.

Und bezüglich "Jungen": Kainz, Schmid, Lovric..... Die haben drauf geschissen. Scheint immer wieder unterzugehen.
MIr taugen bei Gott ned alle Transfers seit geraumer Zeit, sicher ned, aber hier schießt man ein wenig übers Ziel hinaus.
Wie hat man damals über einen Zulj, Alar usw.. gemault. Dann simma Vize und Cupsieger geworden und die SUperlativen kannten keine Grenzen. Wohlgemerkt ohne einen Amas-Spieler. Solang der Erfolg gegeben, ist, juckts ka Sau. Jetzt auf einmal woll ma am Liebsten die Amas spielen lassen.

Ihr wisst ja sicher alle ganz genau, welche der Spieler mit auslaufendem Vertrag Abwanderungstendenzen bzw. von GK abweichende Vorstellungen haben, stimmt's? Vielleicht wird jetzt bloß ein Vorgriff auf nötige Sommerzugänge gemacht. Das würde z. B auch die Verhandlungsposition bezügl. Verlängerung stärken (eben nicht "um jeden Preis").  

Diese ewige Jugend-Diskussion ist schon brutal lästig. Wenn wir so gute junge Spieler hätten, die easy den Sprung in die Bundesliga schaffen würden und ihnen das nur verwehrt ist, weil die ach so bösen Verantwortlichen das blockieren, wären die schon längst in Wien oder sonst wo. Aber im Endeffekt stellt sich halt dann doch fast immer raus, dass die Spieler, die hier von manchen Experten gefordert werden, dann doch nicht annähernd das Potential haben. Gibt ja auch kaum einen in den letzten Jahren, der es dann sonst wo geschafft hätte - ganz im Gegenteil - die Prutsch und Stangls gurken irgendwo herum. 
Allg. zu den Transfers: Im Endeffekt sind wir immer noch Sturm Graz. Und da wirst du immer Risikos eingehen müssen und bist auch immer limitiert, was die möglichen Spieler betrifft. Da sind dann halt auch mal Flops dabei, aber eben auch Risiko-Spieler, die komplett aufgehen. 

Ja, und es artete fast in einer Wutrede von Jauk aus. Er meinte auch, das Sturm fast ein paar mal Lizenzprobleme bekommen hätte, da seitens der Messe (?) der Mietvertrag oft erst im letzten Moment unterzeichnet wurde. 
Auch davon, das zu beginn der Mietverhandlungen meistens eine Preissteigerung von 30% im Raum steht und es Mühevolle 10 Verhandlungsrunden braucht um einen ähnlichen Preis wie im Vorjahr zu erzielen. 
Ja, es gibt ein Kaufrecht auf ein Grundstück im südlichen Graz, ist aber ein Plan B, fokus ist Liebenau. 
 
Auf die schnelle fällt mir net mehr ein. 

Kreissl ein Mail schicken, guter Mann schaut aus