dll

Das war mein erstes Viennaspiel seit ich 2016 familiär und beruflich bedingt Wien den Rücken gekehrt habe.
Und anders als Flo_T, der aus dem Land Tirol die Treue hält, bin ich zwar noch immer „meiner“ Vienna verbunden, hab aber ehrlicherweise keinen Ahnung was gerade los ist.
Dafür war ich höchst positiv überrascht dass die Vienna als Tabellenerster angereist ist.
Vom Spiel selbst habe ich mir wenig erwartet, ich wollte in erster Linie wieder einmal Stadionluft (und nicht unbedingt Bengalenrauch) atmen.

Wegen der schon mehrfach erwähnten großartigen Organisation in Dornbach bin ich beim Spielstand von 0:1 in Minute 15 zum Spiel gekommen. Und was ich gesehen habe war eine laufstarke, spielfreudige Truppe, die, wenn sie jedes Mal so kaltschnäuzig agiert, wahrscheinlich aufsteigen wird!
Besonders habe ich mich gefreut, dass mit Jiri Lenko und Marcel Toth zwei Spieler am Feld gestanden sind, denen ich bei meinem letzten Viennamatch (2017) noch auf die Füße gesehen habe, und die man mittlerweile wahrscheinlich als Vienna-Urgesteine bezeichnen darf. 
 
Die erste Halbzeit (Oder zumindest das, was ich von ihr sehen konnte) war die Vienna klar spielbestimmend, auch wenn außer einem sehr guten Freistoß (Luxbacher? Edith sagt es war Lenko) wenig zwingendes dabei war. Der WSC in Summe harmlos - wenn wurden sie über die rechte Seite gefährlich, allerdings entschärfte der sehr sicher und souverän agierende Kazan jede Hereingabe. Bei der Vienna tat sich neben Lenko und Kazan vor allem Konrad positiv hervor, der zwar manchmal etwas langsam wirkte, aber stark nach hinten mitgearbeitet hat, und vorne den Ball gut halten konnte.
In HZ 2 sah man dann einen deutlichen stärkeren Sportklub, der plötzlich seine Jugend entdeckt und bis zur 75? Minute einen echte Sturm und Drangphase hatte. Genau in diese setzte der eingewechselte und irrsinnig starkaufspielende Edelhofer einen Stich in das schwarz-weiße Herz und stellte zusammen mit Szotokowski auf 2:0. schön zu sehen war, dass die gesamte Mannschaft (inkl. Kazan) das Tor feierte - der Zusammenhalt und Teamgeist scheint sehr gut!
danach wurde die Gangart ein bisschen ruppiger. Edelhofer konnte immer wieder nur mit kleinen Fouls gestoppt werden, im Mittelfeld wurden einzelne Attacken ausgeführt, als ginge es um deutlich mehr als Fußball. Das 3:0 kam überraschend aus einem Eckball (Toth), und begrub endgültig jegliche Hoffnung des WSCs das Spiel noch drehen zu können.
die letzten Minuten waren dann ein Schaulaufen und ich frage mich, ob die (vorher in Erfahrung gebrachte) Heimmacht des WSCs eventuell doch nur ein frommer Wunsch, des Sportklubanhangs ist.
 
Letztes Highlight für mich war Roli im Viennatrainingsanzug zu sehen. Offensichtlich hat der Verein endlich den Asset, den er bringt erkannt, und ihn schließlich offiziell auf die Payroll genommen . Freut mich sehr für ihn.

Das war mein erstes Viennaspiel seit ich 2016 familiär und beruflich bedingt Wien den Rücken gekehrt habe.
Und anders als Flo_T, der aus dem Land Tirol die Treue hält, bin ich zwar noch immer „meiner“ Vienna verbunden, hab aber ehrlicherweise keinen Ahnung was gerade los ist.
Dafür war ich höchst positiv überrascht dass die Vienna als Tabellenerster angereist ist.
Vom Spiel selbst habe ich mir wenig erwartet, ich wollte in erster Linie wieder einmal Stadionluft (und nicht unbedingt Bengalenrauch) atmen.

Wegen der schon mehrfach erwähnten großartigen Organisation in Dornbach bin ich beim Spielstand von 0:1 in Minute 15 zum Spiel gekommen. Und was ich gesehen habe war eine laufstarke, spielfreudige Truppe, die, wenn sie jedes Mal so kaltschnäuzig agiert, wahrscheinlich aufsteigen wird!
Besonders habe ich mich gefreut, dass mit Jiri Lenko und Marcel Toth zwei Spieler am Feld gestanden sind, denen ich bei meinem letzten Viennamatch (2017) noch auf die Füße gesehen habe, und die man mittlerweile wahrscheinlich als Vienna-Urgesteine bezeichnen darf. 
 
Die erste Halbzeit (Oder zumindest das, was ich von ihr sehen konnte) war die Vienna klar spielbestimmend, auch wenn außer einem sehr guten Freistoß (Luxbacher? Edith sagt es war Lenko) wenig zwingendes dabei war. Der WSC in Summe harmlos - wenn wurden sie über die rechte Seite gefährlich, allerdings entschärfte der sehr sicher und souverän agierende Kazan jede Hereingabe. Bei der Vienna tat sich neben Lenko und Kazan vor allem Konrad positiv hervor, der zwar manchmal etwas langsam wirkte, aber stark nach hinten mitgearbeitet hat, und vorne den Ball gut halten konnte.
In HZ 2 sah man dann einen deutlichen stärkeren Sportklub, der plötzlich seine Jugend entdeckt und bis zur 75? Minute einen echte Sturm und Drangphase hatte. Genau in diese setzte der eingewechselte und irrsinnig starkaufspielende Edelhofer einen Stich in das schwarz-weiße Herz und stellte zusammen mit Szotokowski auf 2:0. schön zu sehen war, dass die gesamte Mannschaft (inkl. Kazan) das Tor feierte - der Zusammenhalt und Teamgeist scheint sehr gut!
danach wurde die Gangart ein bisschen ruppiger. Edelhofer konnte immer wieder nur mit kleinen Fouls gestoppt werden, im Mittelfeld wurden einzelne Attacken ausgeführt, als ginge es um deutlich mehr als Fußball. Das 3:0 kam überraschend aus einem Eckball (Toth), und begrub endgültig jegliche Hoffnung des WSCs das Spiel noch drehen zu können.
die letzten Minuten waren dann ein Schaulaufen und ich frage mich, ob die (vorher in Erfahrung gebrachte) Heimmacht des WSCs eventuell doch nur ein frommer Wunsch, des Sportklubanhangs ist.
 
Letztes Highlight für mich war Roli im Viennatrainingsanzug zu sehen. Offensichtlich hat der Verein endlich den Asset, den er bringt erkannt, und ihn schließlich offiziell auf die Payroll genommen . Freut mich sehr für ihn.

Das war mein erstes Viennaspiel seit ich 2016 familiär und beruflich bedingt Wien den Rücken gekehrt habe.
Und anders als Flo_T, der aus dem Land Tirol die Treue hält, bin ich zwar noch immer „meiner“ Vienna verbunden, hab aber ehrlicherweise keinen Ahnung was gerade los ist.
Dafür war ich höchst positiv überrascht dass die Vienna als Tabellenerster angereist ist.
Vom Spiel selbst habe ich mir wenig erwartet, ich wollte in erster Linie wieder einmal Stadionluft (und nicht unbedingt Bengalenrauch) atmen.

Wegen der schon mehrfach erwähnten großartigen Organisation in Dornbach bin ich beim Spielstand von 0:1 in Minute 15 zum Spiel gekommen. Und was ich gesehen habe war eine laufstarke, spielfreudige Truppe, die, wenn sie jedes Mal so kaltschnäuzig agiert, wahrscheinlich aufsteigen wird!
Besonders habe ich mich gefreut, dass mit Jiri Lenko und Marcel Toth zwei Spieler am Feld gestanden sind, denen ich bei meinem letzten Viennamatch (2017) noch auf die Füße gesehen habe, und die man mittlerweile wahrscheinlich als Vienna-Urgesteine bezeichnen darf. 
 
Die erste Halbzeit (Oder zumindest das, was ich von ihr sehen konnte) war die Vienna klar spielbestimmend, auch wenn außer einem sehr guten Freistoß (Luxbacher? Edith sagt es war Lenko) wenig zwingendes dabei war. Der WSC in Summe harmlos - wenn wurden sie über die rechte Seite gefährlich, allerdings entschärfte der sehr sicher und souverän agierende Kazan jede Hereingabe. Bei der Vienna tat sich neben Lenko und Kazan vor allem Konrad positiv hervor, der zwar manchmal etwas langsam wirkte, aber stark nach hinten mitgearbeitet hat, und vorne den Ball gut halten konnte.
In HZ 2 sah man dann einen deutlichen stärkeren Sportklub, der plötzlich seine Jugend entdeckt und bis zur 75? Minute einen echte Sturm und Drangphase hatte. Genau in diese setzte der eingewechselte und irrsinnig starkaufspielende Edelhofer einen Stich in das schwarz-weiße Herz und stellte zusammen mit Szotokowski auf 2:0. schön zu sehen war, dass die gesamte Mannschaft (inkl. Kazan) das Tor feierte - der Zusammenhalt und Teamgeist scheint sehr gut!
danach wurde die Gangart ein bisschen ruppiger. Edelhofer konnte immer wieder nur mit kleinen Fouls gestoppt werden, im Mittelfeld wurden einzelne Attacken ausgeführt, als ginge es um deutlich mehr als Fußball. Das 3:0 kam überraschend aus einem Eckball (Toth), und begrub endgültig jegliche Hoffnung des WSCs das Spiel noch drehen zu können.
die letzten Minuten waren dann ein Schaulaufen und ich frage mich, ob die (vorher in Erfahrung gebrachte) Heimmacht des WSCs eventuell doch nur ein frommer Wunsch, des Sportklubanhangs ist.
 
Letztes Highlight für mich war Roli im Viennatrainingsanzug zu sehen. Offensichtlich hat der Verein endlich den Asset, den er bringt erkannt, und ihn schließlich offiziell auf die Payroll genommen . Freut mich sehr für ihn.

Gestern war der Kazan für mich Man of the Match war sein erstes spiel und er war wirklich ruhig.
Er ist auch immer wieder gut rausgekommen. 
 
Die Jungs waren gestern stabil und waren sehr selbstbewusst so kann es nur mehr weiter gehen.
come on vienna!!

Das war mein erstes Viennaspiel seit ich 2016 familiär und beruflich bedingt Wien den Rücken gekehrt habe.
Und anders als Flo_T, der aus dem Land Tirol die Treue hält, bin ich zwar noch immer „meiner“ Vienna verbunden, hab aber ehrlicherweise keinen Ahnung was gerade los ist.
Dafür war ich höchst positiv überrascht dass die Vienna als Tabellenerster angereist ist.
Vom Spiel selbst habe ich mir wenig erwartet, ich wollte in erster Linie wieder einmal Stadionluft (und nicht unbedingt Bengalenrauch) atmen.

Wegen der schon mehrfach erwähnten großartigen Organisation in Dornbach bin ich beim Spielstand von 0:1 in Minute 15 zum Spiel gekommen. Und was ich gesehen habe war eine laufstarke, spielfreudige Truppe, die, wenn sie jedes Mal so kaltschnäuzig agiert, wahrscheinlich aufsteigen wird!
Besonders habe ich mich gefreut, dass mit Jiri Lenko und Marcel Toth zwei Spieler am Feld gestanden sind, denen ich bei meinem letzten Viennamatch (2017) noch auf die Füße gesehen habe, und die man mittlerweile wahrscheinlich als Vienna-Urgesteine bezeichnen darf. 
 
Die erste Halbzeit (Oder zumindest das, was ich von ihr sehen konnte) war die Vienna klar spielbestimmend, auch wenn außer einem sehr guten Freistoß (Luxbacher? Edith sagt es war Lenko) wenig zwingendes dabei war. Der WSC in Summe harmlos - wenn wurden sie über die rechte Seite gefährlich, allerdings entschärfte der sehr sicher und souverän agierende Kazan jede Hereingabe. Bei der Vienna tat sich neben Lenko und Kazan vor allem Konrad positiv hervor, der zwar manchmal etwas langsam wirkte, aber stark nach hinten mitgearbeitet hat, und vorne den Ball gut halten konnte.
In HZ 2 sah man dann einen deutlichen stärkeren Sportklub, der plötzlich seine Jugend entdeckt und bis zur 75? Minute einen echte Sturm und Drangphase hatte. Genau in diese setzte der eingewechselte und irrsinnig starkaufspielende Edelhofer einen Stich in das schwarz-weiße Herz und stellte zusammen mit Szotokowski auf 2:0. schön zu sehen war, dass die gesamte Mannschaft (inkl. Kazan) das Tor feierte - der Zusammenhalt und Teamgeist scheint sehr gut!
danach wurde die Gangart ein bisschen ruppiger. Edelhofer konnte immer wieder nur mit kleinen Fouls gestoppt werden, im Mittelfeld wurden einzelne Attacken ausgeführt, als ginge es um deutlich mehr als Fußball. Das 3:0 kam überraschend aus einem Eckball (Toth), und begrub endgültig jegliche Hoffnung des WSCs das Spiel noch drehen zu können.
die letzten Minuten waren dann ein Schaulaufen und ich frage mich, ob die (vorher in Erfahrung gebrachte) Heimmacht des WSCs eventuell doch nur ein frommer Wunsch, des Sportklubanhangs ist.
 
Letztes Highlight für mich war Roli im Viennatrainingsanzug zu sehen. Offensichtlich hat der Verein endlich den Asset, den er bringt erkannt, und ihn schließlich offiziell auf die Payroll genommen . Freut mich sehr für ihn.

Das war mein erstes Viennaspiel seit ich 2016 familiär und beruflich bedingt Wien den Rücken gekehrt habe.
Und anders als Flo_T, der aus dem Land Tirol die Treue hält, bin ich zwar noch immer „meiner“ Vienna verbunden, hab aber ehrlicherweise keinen Ahnung was gerade los ist.
Dafür war ich höchst positiv überrascht dass die Vienna als Tabellenerster angereist ist.
Vom Spiel selbst habe ich mir wenig erwartet, ich wollte in erster Linie wieder einmal Stadionluft (und nicht unbedingt Bengalenrauch) atmen.

Wegen der schon mehrfach erwähnten großartigen Organisation in Dornbach bin ich beim Spielstand von 0:1 in Minute 15 zum Spiel gekommen. Und was ich gesehen habe war eine laufstarke, spielfreudige Truppe, die, wenn sie jedes Mal so kaltschnäuzig agiert, wahrscheinlich aufsteigen wird!
Besonders habe ich mich gefreut, dass mit Jiri Lenko und Marcel Toth zwei Spieler am Feld gestanden sind, denen ich bei meinem letzten Viennamatch (2017) noch auf die Füße gesehen habe, und die man mittlerweile wahrscheinlich als Vienna-Urgesteine bezeichnen darf. 
 
Die erste Halbzeit (Oder zumindest das, was ich von ihr sehen konnte) war die Vienna klar spielbestimmend, auch wenn außer einem sehr guten Freistoß (Luxbacher? Edith sagt es war Lenko) wenig zwingendes dabei war. Der WSC in Summe harmlos - wenn wurden sie über die rechte Seite gefährlich, allerdings entschärfte der sehr sicher und souverän agierende Kazan jede Hereingabe. Bei der Vienna tat sich neben Lenko und Kazan vor allem Konrad positiv hervor, der zwar manchmal etwas langsam wirkte, aber stark nach hinten mitgearbeitet hat, und vorne den Ball gut halten konnte.
In HZ 2 sah man dann einen deutlichen stärkeren Sportklub, der plötzlich seine Jugend entdeckt und bis zur 75? Minute einen echte Sturm und Drangphase hatte. Genau in diese setzte der eingewechselte und irrsinnig starkaufspielende Edelhofer einen Stich in das schwarz-weiße Herz und stellte zusammen mit Szotokowski auf 2:0. schön zu sehen war, dass die gesamte Mannschaft (inkl. Kazan) das Tor feierte - der Zusammenhalt und Teamgeist scheint sehr gut!
danach wurde die Gangart ein bisschen ruppiger. Edelhofer konnte immer wieder nur mit kleinen Fouls gestoppt werden, im Mittelfeld wurden einzelne Attacken ausgeführt, als ginge es um deutlich mehr als Fußball. Das 3:0 kam überraschend aus einem Eckball (Toth), und begrub endgültig jegliche Hoffnung des WSCs das Spiel noch drehen zu können.
die letzten Minuten waren dann ein Schaulaufen und ich frage mich, ob die (vorher in Erfahrung gebrachte) Heimmacht des WSCs eventuell doch nur ein frommer Wunsch, des Sportklubanhangs ist.
 
Letztes Highlight für mich war Roli im Viennatrainingsanzug zu sehen. Offensichtlich hat der Verein endlich den Asset, den er bringt erkannt, und ihn schließlich offiziell auf die Payroll genommen . Freut mich sehr für ihn.