Medien Beobachtungszentrum


Gustl_B

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  • 2 weeks later...
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Diesmal gab's die 2. Ausgabe des neuen Stadionmagazins "SturmEcho-Live".

Fazit nach zwei Ausgaben: Zwar ganz nett gestaltet, der Inhalt fällt ehrlich gesagt jedoch a bissl dürftig aus. Immerhin besser wie nix und gratis.

Hier ein paar Seiten:

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Btw: Wacker Innsbruck hat als erster Verein Österreichs ein Online-Magazin (sogar mit Live-Daten) für die Stadionbesucher eingeführt, vielleicht ziehen wir in absehbarer Zeit nach. Würde uns gut zu Gesicht stehen, weil normal sind wir ja der Vorreiter bei solchen Dingen. ;)

 

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Sohnemann schrieb Gerade eben:

Ohne AK bekommt man keine Unterschrift mehr? Woher hat Schuen diesen Blödsinn bitte? GG?

Das musst du Schuen fragen...

Hast dir ernsthaft ein Hinterfragen der Medien erwartet? 

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Sohnemann schrieb Gerade eben:

Bei manchen Journalisten glaubst echt, die haben den "Journalist 1" bei Humboldt gemacht.

In diesem Fall sind alle gleich, denn Kritik an Sturm bezüglich Vertrag wird es nicht geben. An Goldbrich schon gar nicht, der wird nichtmal erwähnt werden. Vielleicht eh besser so...

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SINE METU
Styria schrieb vor 2 Minuten:

In diesem Fall sind alle gleich, denn Kritik an Sturm bezüglich Vertrag wird es nicht geben. An Goldbrich schon gar nicht, der wird nichtmal erwähnt werden. Vielleicht eh besser so...

Hat nicht erst Tatar gemeint, das er das mit den Ausstiegsklauseln bei Sturm, insbesondere bei Schmid, nicht versteht? Aber wer ist das schon im Vergleich zu einem Kolumnisten bei einem regionalen Tagesjournal?

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Sohnemann schrieb vor einer Stunde:

Hat nicht erst Tatar gemeint, das er das mit den Ausstiegsklauseln bei Sturm, insbesondere bei Schmid, nicht versteht? Aber wer ist das schon im Vergleich zu einem Kolumnisten bei einem regionalen Tagesjournal?

Es geht ja um die Umstände, die sind Tatar nicht bekannt und darum ist er darauf nicht eingegangen. Er meinte nur, er verstehe niedrige AK's generell nicht.

 

https://www.skysportaustria.at/bundesliga-at/sturm-graz-neu-begeistert-die-liga/

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Top-Schriftsteller

Vom Chaosklub zum Vorzeigeverein

 
 

Spieler mit hochdotierten Verträgen sitzen auf der Bank, Budgets werden überzogen, der Kader ohnehin viel zu aufgebläht und unausgeglichen, die Außendarstellung, geprägt von Pannen, ist eine Farce, die eher an Nordkorea erinnert, Maulkörbe werden auferlegt, Kritik ist nicht erlaubt. Die Stimmung in Graz könnte kaum mieser sein, an jeglichen Fortschritt ist überhaupt nicht zu denken. Die steirischen Printmedien spielen brav mit, in der Not wird sogar primitivst gegen die Fans gehetzt, um andere aus der Schusslinie zu nehmen. Jedes Mittel scheint recht zu sein, eine Hand wäscht schließlich die andere. Oder, um etwas früher anzusetzen und sich einer anderen Rochade mit Symbolcharakter zu bedienen: Der Co-Trainer ist plötzlich auch der Chef des Trainers. Sturm stolperte von einem verschossenen Elfmeter zum nächsten, Sturm-Neu ist nur noch eine Persiflage seiner selbst – keine Neuigkeit, keine Vertragsverlängerung, kein Transfer, kein Tag ohne mulmigen Gefühl. Das Vertrauen ist längst weg. Warum man vereinsseitig vormals eine derart rigorose Informationsblockade pflegte, weiß man nun. Gut kommt aus vielen Angelegenheiten nämlich kaum jemand weg. Die Bezeichnung „Chaosverein“ ist zwar hart, doch Sturm hat sich nichts Besseres verdient.

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@ Steindy / Wikimedia Commons

Heute ist Sturm das, was es unter Sturm-Neu eigentlich gleich hätte werden sollen: ein professionell geführter Verein. Dass es sich schwieriger gestaltet, nette Grafiken umzusetzen und die richtigen Akteure für ein derartiges Vorhaben zu finden, weiß man mittlerweile auch. Notfalls kann man sonst auch im Westen Wiens nachfragen, wie das dort so läuft. All die oben geschilderten Umstände gehören in Graz jedoch glücklicherweise endlich der Vergangenheit an. Zwar hat sich die Rolle der Printmedien keineswegs verändert, doch ist dieser Umstand inzwischen nebensächlich geworden. Als Wachorgan braucht man sie gerade nicht und als man sie als solches dringend gebraucht hätte, haben sie – im Gegensatz zur Kurve, die sich dieser Aufgabe verpflichtet sehen – auf ganzer Linie versagt. Deutlich wird die fehlende Reflexion neuerlich bei der Aufarbeitung des Themas Romano Schmid. Denn in all den Berichten über den Abgang, der in erster Linie aufgrund eines Formalfehlers möglich wurde, findet man den Namen des Verantwortlichen für den ungültigen Vertrag natürlich nicht. Das ist in etwa so überraschend wie eine Schwalbe des Larry K., lässt aber erneut tief blicken. Die steirischen Leitmedien haben, und das sei in aller Deutlichkeit festgehalten, Fehlentwicklungen innerhalb des Vereins maßgeblich mitgetragen. Das sollte zu denken geben, wird es aber nicht.

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© Martin Hirtenfellner Fotografie

Allen voran Günter Kreissl hat frischen Wind nach Graz gebracht und aufgeräumt – wie Schwarz und Weiß unterscheidet sich dieser von seinen Vorgängern; man möge gar von radikalen Brüchen sprechen, die sich in Messendorf zugetragen haben. Innerhalb kurzer Zeit hat sich dadurch der Gesamtcharakter des Vereins positiv gewandelt, auf und abseits des Feldes. Und auch das Vertrauen der Fans konnte rasch zurückgewonnen werden. Transparente Kommunikation macht’s möglich. So hat man seit Kreissls Amtsantritt immer das Gefühl, man sei auf einem guten, einem richtigen Weg und würde kontinuierlich Fortschritte machen, obwohl nicht jeder Transfer sonderlich glücklich war. Sämtliche Vorgänge, Planungen oder Probleme werden für jedermann nachvollziehbar geschildert, stets weiß man, woran man ist.  Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, verlaufen Erfolge wie Mehreinnahmen oder hohe Transfersummen jedoch teilweise im Sand. Altlasten bremsen den Verein nach wie vor, Verfehlungen aus der jüngeren Vergangenheit hängen noch wie ein Schatten über Messendorf. Doch auch damit sollte hoffentlich bald Schluss sein. Mit Thomas Tebbich und Günter Kreissl sind Schlüsselpositionen gut besetzt. Der Weg vom Chaos- zum Vorzeigeverein scheint also geebnet zu sein, man muss ihn nur noch weitergehen.

 

https://www.sturmnetz.at/vom-chaosklub-zum-vorzeigeverein/

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ASB-Legende

Schöner Artikel! Was mich auch stört: ich habe Klimkeit eine freundliche Mail geschrieben und er macht sich nicht die Mühe zu antworten. Meine Familie hat die Kleine seit 40 Jahren aboniert. Das nenne ich Leserservice!

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Top-Schriftsteller
Suni schrieb vor 9 Minuten:

Schöner Artikel! Was mich auch stört: ich habe Klimkeit eine freundliche Mail geschrieben und er macht sich nicht die Mühe zu antworten. Meine Familie hat die Kleine seit 40 Jahren aboniert. Das nenne ich Leserservice!

Das hättest du aber auch erwähnen müssen!   Dann hättest du auch eine nichtssagende Antwortmail bekommen! :yes:

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