Hörmann schon so gut wie fix


Phipp

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Hörmann ist die Nummer acht

19. November 2003

ALEXANDER BISCHOF

Pünktlich um 12.30 Uhr trafen sich Salzburg-Präsident Rudi Quehenberger, Sportdirektor Peter Assion und Walter Hörmann, der ab 2004 die Austria betreuen wird, gestern, Dienstag, im Hotel Brandstätter, um Nägel mit Köpfen zu machen. In der Vinothek legte Quehenberger Hörmann ein Vertragsangebot bis 2006 vor. Der Ex-Salzburg-Profi will noch eine Nacht dar-über schlafen ("das habe ich in der Vergangenheit immer so gehandhabt"), aber die Unterschrift ist nur Formsache. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir mit Hörmann den richtigen Mann gefunden haben", meinte Quehenberger und auch Hörmann sprach von einem "korrekten Angebot".

Nach Otto Baric, der die Austria von 1991 bis 1995 ins UEFA-Cup-Finale und zu je zwei Meister- und Vizemeistertiteln führte, wird Hörmann nach Hermann Stessl, Heribert Weber, Hans Krankl, Miroslav Polak, Hans Backe, Lars Söndergaard und Interimscoach Assion bereits der achte Trainer in acht Jahren. "Walter war als Spieler bissig und ehrgeizig. Seine Einstellung war vorbildlich", sagte Weber über seinen ehemaligen Schützling.

© SN.

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Banklwärmer

naja, ich bin schon sehr gespannt, ob hörmann als trainer so "gut" ist wie als spieler?

ich hoffe, dass unsere spieler solche profis sind, dass sie ihm den nötigen respekt gegenüber aufbringen können!

Vielleicht schafft er es die Mannschaft wieder zu motivieren, und ein gutes Klima reinzubringen! Ich wünsch es ihm :super:

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für immer violett - VIENNOLA

In den letzten drei Runden des Herbstdurchganges der Bundesliga geht es für die Salzburg-Profis nicht nur um Punkte, sondern auch darum, beim neuen Trainer Walter Hörmann einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen. Denn eines ist klar: In der Winterübertrittszeit werden einige Spieler Salzburg verlassen müssen. Mit dem Riesenkader von 30 Mann will Hörmann auf keinen Fall arbeiten und der 42-Jährige plant, die drei Partien gegen Aufsteiger Mattersburg, den Tabellenletzten FC Kärnten und Meister Austria Wien live im Stadion zu sehen.

Ob Hörmann am Sonntag im Heimspiel gegen Mattersburg seinen ehemaligen Mitspieler aus der Meistermannschaft von 1997, Heiko Laessig, auf dem Rasen im EM-Stadion zu sehen bekommen wird, stand gestern, Mittwoch, noch nicht fest. Der Kapitän der Salzburger trainierte zwar mit der Mannschaft, konnte aber am abschließenden Spiel nicht teilnehmen. Die Schmerzen im Oberschenkel waren noch immer vorhanden. "Man kann jetzt nur abwarten und Therapie machen", meinte Laessig. Sicher fehlen wird am Sonntag Heimo Pfeifenberger, dessen Knie weiterhin Probleme bereitet.

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