FC Admira/Wacker - SV Ried


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1. Runde, Bundesliga

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FC Admira/Wacker - SV Ried

Sonntag, 22. Juli 2012, Spielbeginn: 16:00 Uhr

Bundesstadion Südstadt

Schiedsrichter: Christian Dintar (B)

Statistik

34 Begegnungen

8 Siege

11 Remis

15 Niederlagen

37:54 Tore

Punkteschnitt 1,029

Höchster Sieg: 3:0 (2002/03) (Meisterschaft)

Höchste Niederlage: 0:5 (2001/02) (Meisterschaft)

Letzte Begegnung: 1:1 (13.05.2012) (Meisterschaft)

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NCITDOME!!!

Vorschau auf Admira vs. Ried!

1. Runde, tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 22.07.2012

FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried

16.00 Uhr, Trenkwalder-Arena

Der Sensationsaufsteiger Admira aus dem Vorjahr empfängt in der Südstadt den Herbstmeister der letzten beiden Jahre. Die Innviertler sind so etwas wie ein Angstgegner für die Admira. Von 16 Heimspielen seit 1995 gewann die Admira nur drei. Seit 1997 (!) warten die Admira-Fans bereits 12 Spiele lang auf einen Heimsieg gegen Ried. Die letzten vier Duelle endeten allesamt unentschieden. Ried siegte bei der Admira zuletzt am 22. März 2003 mit 1:0.

In der letzten Saison war die Admira die torgefährlichste Mannschaft in Heimspielen (34), war aber gleichzeitig auch jenes Team, das daheim die meisten Treffer zuließ (26). Die Rieder beendeten 2011/12 die Hälfte ihrer Auswärtsspiele (9) mit einem Unentschieden, feierten insgesamt drei Heimsiege. Zuletzt blieben die Innviertler sechs Spiele sieglos, die letzten vier Spiele endeten alle mit einem Remis.

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Bilanz

  • Gesamtbilanz: 32 Spiele / 8 Siege / 10 Remis / 14 Niederlagen – Tore: 35:51
  • Heimbilanz: 16 Spiele / 3 Siege / 7 Remis / 6 Niederlagen – Tore: 16:25
  • 1. Spiel gegeneinander: 25.08.1995 (3:2)
  • 1. Heimspiel: 25.08.1995 (3:2)
  • Höchster Sieg: 3:0 (29.05.2003)
  • Höchster Heimsieg: 3:1 (31.05.1997)
  • Höchste Niederlage: 0:5 (29.09.2000)
  • Höchste Heimniederlage: 0:5 (29.09.2000)

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NCITDOME!!!

Admira startet gegen Angstgegner Ried in Saison

Für die Admira beginnt die neue Fußball-Bundesliga-Saison mit einem Spiel gegen ihren Angstgegner. Zum Abschluss der ersten Runde gastiert am Sonntag (16.00 Uhr) die SV Ried in der Südstadt, wo die Oberösterreicher seit 31. Mai 1997 nicht mehr verloren haben. Zudem blieben die Rieder in der vergangenen Spielzeit als einziger Oberhaus-Club gegen die Niederösterreicher ohne Niederlage.

Diese Negativbilanz lässt Admira-Trainer Dietmar Kühbauer jedoch völlig kalt. "Statistiken interessieren mich nicht. Und man muss auch bedenken, dass wir letzte Saison schon nahe an einem Sieg gegen Ried dran waren", betonte der Burgenländer, der weiß, was seine Mannschaft erwartet. "Egal mit welchem Trainer, die Rieder spielen immer gleich, sind sehr kompakt und ein unangenehmer Gegner."

Kühbauers Truppe erwischte mit einem souveränen Cup-Aufstieg und einem Auswärts-1:1 im Zweitrunden-Hinspiel der Europa League einen gelungenen Saison-Start - gleiches trifft freilich auf die Rieder zu. "Die Auftakt-Spiele haben uns viel Selbstvertrauen gegeben", erklärte Mittelfeldspieler Anel Hadzic, warnte aber auch: "Vorige Saison war die Admira sehr gut, und sie ist sicher nicht schlechter geworden."

Für Trainer Heinz Fuchsbichler rückte das Admira-Match schon unmittelbar nach der Rückreise aus Weißrussland in den Fokus. Parallelen zwischen dem Europacup-Spiel und der Sonntag-Partie sieht der Steirer nicht. "Soligorsk hat es mehr über den Kampf probiert, Admira ist dagegen eine spielstarke Mannschaft."

Der Respekt vor den Südstädtern ist bei Fuchsbichler groß. "Ich habe sie im Testspiel gegen Nitra beobachtet. Das ist eine spielerisch sehr starke Mannschaft, die mit vielen kurzen Pässen und viel Ballbesitz agiert. Sie spielen drauf los und machen sich nicht viele Gedanken, was passieren kann. Mit diesem erfrischenden Fußball waren sie in der vergangenen Saison sehr erfolgreich", gab der Nachfolger von Paul Gludovatz zu bedenken.

apa

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Botaniker

Dialog Trenkwalder-Kühbauer im Bus vom Flieger zum Gate bei der Ankunft in Wien: 'Waaßt eh Didi, in zwa Wochen fliag ma wieder'. 'Jetzt kummt amal Ried und dann miass ma amal aufsteign'.

Des is des!

Ried heute schlagen, Burschen, würde mich sehr zufrieden in den Urlaub fahren lassen! Forza Admira!!!!!

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#herzblut

heut kanns nur ein Ziel geben - 5:0 gewinnen und Tabellenführung übernehmen !!!

Spaß ;-)

X wäre Ok und würde ich nehmen...

Wenn nicht auch ned so tragisch - letzte Saison sind wir

auch mit einer Niederlage gestartet - und was dabei am Ende herausgekommen ist, ist bekannt ...

Dennoch überwiegt bei mir mehr die Freude auf Donnerstag als auf heute - ka Ahnung warum :)

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Kennt das ASB in und auswendig

Vor allem bei dem wetter....ständig wechseln sich regen und wind mit sonne ab...dazu temperaturen um die 20 grad....ich schätz auch dass nicht mehr als ca. 2000-3000 leute kommen werden.

Aber vlt. irren wir uns auch alle und die leute wollen unbedingt einen Euro-League Qualifikanten sehen und wir schaffen 6000-8000 :D

Wird wohl ein X auf Augenhöhe...obligatorisches 1:1

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NCITDOME!!!

Die beiden Überraschungs-Europacupstarter Admira und Ried starten erst heute in die neue Bundesligasaison. Beide Teams starteten mit einem Auswärtsremis in die Europacupsaison und brachten sich so in eine relativ bequeme Lage fürs Rückspiel im eigenen Stadion. Nun beginnt aber das „täglich Brot“ tipp3 Bundesliga und beide Teams wollen auch hier mit positiven Erlebnissen loslegen.

FC Admira Wacker Mödling – SV Ried

Sonntag, 16:00 Uhr | Südstadt | Schiedsrichter Dintar

FC Admira Wacker Mödling: Admira-Coach Didi Kühbauer kann beinahe aus dem Vollen schöpfen, einzig Auer fehlt mit einer Bänderverletzung. Somit wird sich am 4-4-2 aus der Vorsaison nichts ändern, auch weil sich bei der Admira personell nicht viel änderte. Die Situation, dass man Innenverteidiger Christopher Dibon vorgeben muss, konnte man in der zweiten Saisonhälfte der Vorsaison bereits ausgiebig einspielen. Während man mit Peter Pöllhuber, Benjamin Freudenthaler und Thorsten Schick drei durchaus interessante, kostengünstige Spieler dazu holte, musste man außer Dibon keinen Abgang verkraften. Die Hoffnungen liegen somit wieder auf den alten Bekannten: Hosiner, Schwab, Jezek, Sabitzer und dem neuen Abwehrchef Windbichler.

Verletzt: Auer

SV Ried: An der Spielweise ändert sich im Innviertel nichts, an der Mannschaft geringfügig. Mit René Gartler holte man einen Stürmer mit großen technischen Fähigkeiten. Im Mittelfeld wird Ex-Neustadt-Akteur Andreas Schicker eine taktisch wichtige Rolle einnehmen. Seinem alten neuen Teamkollegen Mario Reiter kommt im System der Rieder eine etwas andere Position zu, als im 4-4-2 von Wiener Neustadt. Und mit dem 25-jährigen Clemens Walch hat man einen Spieler in der Hinterhand, der über Erfahrung in der deutschen Bundesliga verfügt. Ried bleibt konsequent, verstärkt sich stets nach einem System und wird auch unter Neo-Coach Fuchsbichler das bewährte 3-3-3-1 praktizieren. In der neuen Saison ist es aber auch das Ziel einige Spieler noch „wichtiger“ zu machen – etwa Marcel Ziegl, der in der defensiven Mittelfeldzentrale noch mehr forciert werden wird, oder Anel Hadzic, dem nun der endgültige Durchbruch und möglicherweise ein damit verbundener Auslandstransfer gelingen soll.

Verletzt: Karner, Carril, Hammerer

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