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Fuck Heraldry!

Wenn man erst Sport am Sonntag sieht und dann diese Hockey Night Spezial kommt man sich vor, als hätte man aus den 80ern ins heute umgeschalten.

Gratton :D

Will sich auch 8 Spiele Sperre abholen.

Oh, jetzt Österreichs erster Eishockeymillionär!

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Liga oida !

Wenn man erst Sport am Sonntag sieht und dann diese Hockey Night Spezial kommt man sich vor, als hätte man aus den 80ern ins heute umgeschalten.

this!

Will sich auch 8 Spiele Sperre abholen.

Egal..irgendwas passiert heuer..

Oh, jetzt Österreichs erster Eishockeymillionär!

und gleich darauf der beliebteste Trainer Österreichs :kotz:

Alles in allem fand ich dass was STV gemacht hat sehr gelungen ... Bezüglich Meisterschaftstipp: Ich gehe fix davon aus dass Vienna im Finale steht. Ob der KAC oder RBS es schaffen trau ich mich nicht zu sagen...

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Caps vs. KAC. Seh die Bullen nach den vielen Abgängen nicht im Finale.

Och die werden schon nachrüsten. Außerdem wirds wieder mal Zeit für einen Überraschungsfinalisten ala Olimpia vor ein paar Jahren. Sehe umgekehrt uns nicht im Finale- zum jetzigen Zeitpunkt.

Die Caps scheiden mal wieder im Semifinale aus. Ist ja schon traditionell.

bearbeitet von Tintifax1972

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Tippse

„Sport und Talk aus dem Hangar-7”

Moderation: Andreas Gröbl

Montag, 05. September von 21.05 - 22.30 Uhr, live

Thema und Gäste im Talk: Eishockey

Gäste:

- Pierre Pagé

- Many Viveiros (KAC und Nationalmannschaft)

- Reinhard Divis (Vienna Capitals)

- Kurt Harand (Verbandstrainer)

- Gary Venner (ServusTV-Experte)

Servus TV

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Fuck Heraldry!

Tjo, schoontn, zu spät entfernt. Wiss ma scho, um was es geht - um den nächsten Akt, die EBEL in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen (das angesprochene Schmidt-Interview unten).

Caps Präsident Schmid "Es ist alles so unprofessionell"

Eine Kärntner Tageszeitung hat letzten Samstag dem Präsident der Vienna Capitals, Hans Schmid, zwei Seiten für ein Interview gewidmet. VSV Online befragt VSV Präsident Gilbert Isep zu den Aussagen des Caps Boss.

VSV Online: Laut Zeitung stellt Hans Schmid fest, dass die Caps noch nie einem Spieler über 100.000 Euro bezahlt haben, der VSV jammere über sein Budget habe aber zwei Caps Cracks geholt und ihnen im Schnitt um 60% mehr bezahlt.

Gilbert Isep: Mich verwundert diese Aussage sehr, dass Wien noch nie einem Spieler so viel Geld bezahlt hat. Tatsache ist, dass die Rally um Gehälter mit der Rückkehr Wiens in die Liga nach oben gegangen ist. Ich möchte hier an das Engagement von Dieter Kalt erinnern. Wenn die Behauptung im Raum steht, dass der VSV Spielern 60% mehr bezahlen würde als Wien, dann entspricht das nicht den Tatsachen. Vielmehr ist es so, dass Spieler von Villach nach Wien gegangen sind, die in Villach niemals das Gehaltsniveau hatten, wie Wien es anbietet.

VSV Online: In dem Interview deutet Schmid weiters an, der VSV lebe von Förderungen, Wien müsse sich alles selbst finanzieren und bezahlt Abgaben.

Gilbert Isep: Villach hat eine große Anzahl von wichtigen und wertvollen Sponsoren. Man möge mir verzeihen, wenn ich hier nicht alle nennen kann, aber renommierte Unternehmen wie REKORD-Fenster, Villacher Bier, die Kärntner Sparkasse, Kelag, Generali, die Kleine Zeitung, STO, ENI (vormals AGIP), LAM Research und viele andere mehr sind seit Jahren verlässliche Partner und decken einen nicht unerheblichen Teil unseres Budgets ab. Richtig ist, dass die Stadt Villach und auch das Land Kärnten einen wesentlichen Beitrag zum Budget leisten. Insbesonders die Stadt Villach sieht den VSV aber als Imageträger für die Stadt. Selbstverständlich zahlt auch Villach wie alle anderen Vereine der Liga wiederum Abgaben und Steuern, die zurück an die öffentlichen Haushalte fließen. Außerdem werden die Unterstützungen auch gewährt, weil seit Jahrzehnten erfogreich im Nachwuchs gearbeitet wird und rund 300 Kinder und Jugendliche vom Verein ausgebildet werden. Dies äußert sich auch darin, dass nahezu alle österreichischen Vereine ehgemalige VSV Spieler unter Vertrag haben. Daneben spielen Villacher in Übersee, z.B. Michael Grabner in der NHL, oder in der schwedischen Liga und jährlich kommen neue Gesichter für die Nationalmannschaften dazu. Im Gegenzug dazu müsste man Herrn Schmid fragen, wieviele Spieler aus den eigenen Reihen Wiens gleiches geschafft haben.

VSV Online: Der Capitals Präsident meint, dass "die Herrschaften" der anderen Vereine glauben, eine Schrumpfung auf eine Karawankenliga wäre erfolgreich. Wie sehen Sie diese Aussage?

Gilbert Isep: In Villach fördert niemand eine Karawankenliga sondern wir fordern eine vernüftge Entwicklung der Liga und die Vereine müssen so arbeiten, dass eine Basis für die Nationalmannschaft gelegt ist. Wenn natürlich immer nur die Maximierung des eigenen Vereines und nie die Optimierung des gesamten Eishockeys im Kopf herumschwirrt, kann man wohl nicht erwarten, dass man vernüftig aufeinander zugeht um die Zukunft zu gestalten. Herr Schmid hat es in den letzten Jahren in der Hand gehabt neue und konstruktive Vorschläge zu bringen, die leider nicht gekommen sind. Es war lediglich die Drohung im Raum, wenn man nicht so spielt, wie Wien es will, wird Wien aussteigen.

VSV Online: Schmid kritisiert auch die Vermarktung der Liga.

Gilbert Isep: Es ist klar festzuhalten, dass gemeinsame Bemühungen stets im Mittelpunkt gestanden sind, neue und zugkräftige Partner zu bekommen. Richtig ist, dass ServusTV mehr Geld in die Kassen der Klubs bringt, ServusTV wurde von Salzburg vorgeschlagen und sicherlich auch mit Hilfe von Herrn Schmid zum Wohle der Liga als Partner gewonnen. Fakt ist aber auch, dass Villach hier zum Zustandekommen des Vertrages einen wesentlichen Beitrag geleistet hat.

VSV Online: Auf das Punktesystem angesprochen antwortet Schmid, Wien stehe dazu. Wie sieht der Zugang des VSV aus?

Gilbert Isep: Es gibt zahlreiche Ligen, die auch dem EU bzw. internationalem Recht unterworfen sind. Diese haben trotzdem einen vernüftigen Weg hinsichtlich der Transferkarten gefunden. Die Frage des Erfolgs hängt nicht von der Anzahl der Legionäre ab sondern von einem Bündel an Maßnahmen, von der Jugendarbeit bis zur Kampfmannschaft.

VSV Online: Die betreffende Zeitung konfontiert Schmid mit dem Ausstieg des VSV aus der Liga, sollte sich nichts ändern. Schmid meint, über den VSV entscheidet nicht "ein Herr Mion" sondern der Bürgermeister der Stadt Villach. Wie ist diese Antwort zu sehen?

Gilbert Isep: Ich möchte nochmals wiederholen, dass Herr Schmid der erste war, der Jahre mit diesem Instrument gedroht hat. Wenn Villach nun im Vorfeld einer Diskussion nun in den Raum gestellt hat, dass eine Liga zukünftig so wie jetzt nicht funktionieren kann, dann ist das keine Drohung sondern eine Feststellung. Ausdrücklich festhalten möchte ich, dass wir mit Bürgermeister Manzenreiter einen ausgezeichneten und wichtigen Partner haben, dass wir aber in der glücklichen Lage sind, dass der Bürgermeister die Entscheidung wie sportlich und organisatoirsch vorgegangen werden soll ausschließlich dem Vorstand überlässt und sich in solche Dinge grundsätzlich nicht einzumischen pflegt.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich nach wie vor davon überzeugt bin, wenn nicht Eigenmaximierung sondern Optimierung des Ganzen im Vordergrund steht und ein aufeinander zugehen stattfindet, dann werden wir den Erfolgsrun der ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA weiter fortsetzen und neue Veriene auch aus Österreich gewinnen können. Dies funktioniert aber nur dann wenn grundsätzliche Vernunft und der Wille zu einer gewissen Ausgewogenheit besteht.

http://www.ecvsv.at/...che=1&tx_ttnews[backPid]=7&tx_ttnews[tt_news]=1155

Hätte man das nicht vorgestern Herrn Schmidt alles persönlich sagen können?

Schmid: "Es ist alles so unprofessionell"

Hans Schmid im Interview: Der Präsident der Vienna Capitals über die neue Eishalle in Wien, die kommende Saison und die Schwächen der EBEL. Der Vereinsboss warnt vor einer "Karawankenliga".

Christian Reichel

Herr Schmid, die EBEL-Saison 2011/12 steht vor der Tür und mit ihr beginnt auch ein neues Zeitalter für die Vienna Caps.

Schmid: Ja, es wird unsere erste Saison in der neuen, adaptierten Albert-Schultz-Halle. Der Probelauf ist im Rahmen der European Trophy mehr als geglückt. Zu den ersten vier Heimspielen kamen 16.300 Besucher. Mein Ziel fürs Spieljahr 2011/12 ist ein Zuschauerschnitt von 5000.

Die Caps haben mit Tommy Samuelson einen neuen Trainer und zehn neue Spieler an Bord, darunter Star-Goalie Reinhard Divis. Wie lautet das Saisonziel?

Schmid: Wir erwarten uns mehr als von der vergangenen Saison, sprich den Finaleinzug. Wir sind einer der best-organisierten Klubs in der Liga - das sagen nicht nur wir, das sagen auch die Spieler. Sie werden perfekt betreut, das schätzen die Leute.

Liegt es nur daran oder auch an der Finanzkraft der Capitals?

Schmid: Ich halte fest: Wir sind der einzige Verein in Österreich, der einem Spieler oder Trainer noch nie über 100.000 Euro gezahlt hat. Der VSV hat von uns zwei Spieler geholt und ihnen im Durchschnitt 60 Prozent mehr bezahlt und jammert über sein Budget.

Mit der zugegeben tollen Halle haben die Caps ein zusätzliches Ass im Ärmel.

Schmid: Die Stadt hat uns ein Budget von 40 Millionen für das Eissportzentrum zur Verfügung gestellt. Damit haben wir die Halle 1 auf 7000 Zuseher vergrößert und eine komplett neue Halle 3 für 1000 Zuseher gebaut. Die Halle ist wichtig für uns. Der Verein bekommt im Gegensatz zu den Kärntner Vereinen keinen Euro an Förderung. Im Gegenteil: Wir zahlen von jedem Ticket zehn Prozent Sportgroschen an die Stadt Wien. Allein das machte bei uns im vergangenen Jahr 110.000 Euro aus.

Heute steigt in Szekesfehervar die nächste EBEL-Sitzung - das Thema Liga-Reform steht wieder einmal auf der Tagesordnung.

Schmid: Die Herren glauben, sie werden das Problem für die Zukunft lösen, wenn sie schrumpfen und eine Karawanken-Liga mit Marburg und Pontebba spielen. Dieser ewige Hinweis auf 2000, als es nur mehr KAC & VSV gab, das ist elf Jahre her. In elf Jahren hat sich so viel getan, in allen Bereichen, auch im Sport. Es ist professioneller geworden. Die Vorschläge, die jetzt am Tisch liegen, sind die Inkarnation des Rückschritts. Einfach absurd.

Während Sie dafür bekannt sind, den Fortschritt zu propagieren.

Schmid: Ich habe schon vor Jahren gesagt, die Liga ist in der Lage, drei Millionen an Sponsorgeld aufzustellen. Es ist machbar, man muss es nur professionell angehen. Ich habe der Liga ServusTV gebracht, Free-TV, das heißt auch mehr Geld für alle Vereine: 450.000 Euro pro Verein in drei Jahren. Das heißt: Aktiv vermarkten. Nur die EBEL hat eine Vermarktungs-Agentur, die in zehn Jahren keinen Sponsor gebracht hat. Unvorstellbar, aber sie ist immer noch im Geschäft mit der EBEL.

Nicht der einzige Punkt, den Sie an der EBEL kritisieren.

Schmid: Es braucht viel mehr Präsenz seitens der Liga, vor allem in Wien. Hier ist die Politik, sind die Sponsoren, die Medien. Da musst du viel mehr präsent sein. Doch ich sehe und höre nichts. Die Liga braucht eine Hymne, eine Liga-Fahne. Wir haben nichts Heroisches, nichts Erhebendes. Es ist alles so unprofessionell.

Thematisiert wird in Ungarn einmal mehr das Kapitel Legionärsreduktion.

Schmid: Da muss man mal auf dem Boden bleiben. Wir sind in der Europäischen Union, das gilt auch für Kärnten, das ist keine Ausnahme-Region. Ich kann jeden EU-Spieler holen, wann immer ich will. Ich kann gar nicht hergehen und sagen, ich spiele nur mit zwei Ausländern und österreichischen Spielern. Ich brauche Erfolge in Wien, ich bin unter Erfolgszwang. Wir stehen zum Punktesystem: 60 Punkte ja, aber nicht pro Mannschaft, sondern wie früher auf dem Spielbericht.

VSV-Boss Giuseppe Mion droht für den Fall, dass sich nichts ändert, damit, ab 2012/13 mit dem VSV nicht mehr dabei zu sein.

Schmid: Als Villacher wünsche ich mir, dass der VSV weiter in der Liga spielt. Das wird auch nicht Herr Mion entscheiden. Hier wird Bürgermeister Manzenreiter ein gewichtiges Wort mitreden. Immerhin finanziert die Stadt den VSV mit einer ansehnlichen Summe. Die EBEL würde es auch ohne VSV weiter geben.

Wo sehen Sie die Vienna Caps in fünf Jahren?

Schmid: In einer starken nationalen Liga, die hoffentlich auch dann Erste-Bank-Liga heißen wird. Parallel sehe ich die Caps in einem internationalen Bewerb. Mit Sponsoren, denn alleine kann ich es nicht finanzieren. So wie es jetzt läuft, ist es mir am liebsten: Beide Bewerbe mit derselben Mannschaft zu bestreiten. Aber wenn es ein ständiger Bewerb wird, dann muss man zwei Mannschaften haben. Wir bieten die Voraussetzungen dafür.

Alles Blödsinn. Ohne Salzburg gäb's kein ServusTV. :finger2::D

bearbeitet von DerFremde

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Liga oida !

isep kommt mmn sachlicher rüber, was aber wohl auch an der ktz liegen wird ;)

Ich kauf die KTZ nur mehr Montags. Und nur aus dem Grund das über den Amateurfussball berichtet wird ;) Wobei der EishockeyTeil letzte woche recht interessant war..

kommt wenigstens wieder mehr brisanz in die vsv vs caps spiele :davinci:

KAC - Salzburg

VSV - Wien

Jeder hat so seine "interessanten" Duelle ;)

E: Zum Thema: Ich find es einfach lächerlich dass immerwieder mit dem Ausstieg gedroht wird. Wenn ich die Liga bin dann nimm ich solche Vereine/Menschen garnimmer ernst.. Solln sie doch gehn. :ratlos: Wien will eh schon seit gefühlten 200 Jahren aussteigen und Villach mittlerweile auch.. :D einfach lächerlich!

bearbeitet von simsala

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Fuck Heraldry!

Sachlich schon. Aber der letzte Absatz ist halt immer so eine Sache:

Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich nach wie vor davon überzeugt bin, wenn nicht Eigenmaximierung sondern Optimierung des Ganzen im Vordergrund steht und ein aufeinander zugehen stattfindet, dann werden wir den Erfolgsrun der ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA weiter fortsetzen. Dies funktioniert aber nur dann wenn grundsätzliche Vernunft und der Wille zu einer gewissen Ausgewogenheit besteht.
Hätte man sich das schon in den 90ern so überlegt, dann wäre die Liga schon damals nicht auseinandergebrochen. Wie oft war ich in der Rheinhalle und habe vorher schon gewusst, dass eine Niederlage mit weniger als 5 Toren Unterschied schon ein Erfolg ist. Damals war der VSV oben auf, damals war die Eigenmaximierung sehr wohl angesagt und man hat den Kleinen mit Schulterzucken gesagt: so schauts aus, so ist's halt.

Jetzt ist der VSV halt nicht mehr obenauf sondern in Reihe 2 (was ohnehin noch sehr gut ist) und jetzt kommt man drauf, dass Solidarität halt doch was tolles ist und dass die ohnehin schon aufrechten Beschränkungen (die ja bewirkt haben, was sie sollten) nicht genügen.

Vernunft und Wille zu Ausgewogenheit ist da und wird ja auch in der Liga gelebt. Aber Regelungen, dass der VSV endlich wieder um die Meisterschaft mitspielt: nein. Man muss sich nach oben orientieren, nicht nach unten. Aber wenn die EBEL weiter wächst und gedeiht, dann findet sich in Villach vielleicht auch mal ein Mäzen.

bearbeitet von DerFremde

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