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Zitate aus "Sport und Talk aus dem Hangar 7"

Große Talkrunde zum Thema Eishockey

mit:

Uwe Krupp (Chefcoach Kölner Haie & Ex-DEB-Nationalcoach)

Reijo Ruotsalainen (Assistenzcoach Red Bull Salzburg)

Giuseppe Mion (ÖEHV-Verbandskapitän & VSV-Manager)

Martin Platzer (Vizepräsident & Sportdirektor Vienna Capitals)

Sebastian Schwele (ServusTV-Kommentator)

plus aufgezeichnete, ITVs mit RBS Headcoach Pierre Pagé

plus Marty Turco (NHL-Torwart-Legende)

Moderator: Michael Knöppel

Uwe Krupp (Chefcoach Kölner Haie & Ex-DEB-Nationalcoach) über das Problem Vereinshockey versus Nationalhockey: „Ich habe es so gemacht in den letzten Jahren, dass du zu diesen Deutschland-Cup, zum Slowakia-Cup, das Turnier im Dezember, dass du dort mit einer ganz jungen Mannschaft auffährst, also fast mit einem prospektiv Kader anstatt mit einer erfahrenen Mannschaft, und ich glaube das ist auch ein guter Weg. Auf der anderen Seite bin ich fest davon überzeugt, dass die wichtigste Mannschaft die in Deutschland das Eishockey repräsentiert die deutsche Eishockey Nationalmannschaft ist. Das sind nicht die Kölner Haie, das sind nicht die Eisbären Berlin, sondern das ist die deutsche Eishockey Nationalmannschaft, weil die bei den Olympischen Spielen vertreten sein muss. Um den Sport nach vorne zu bringen müssen wir eine Olympische Sportart sein, da fließen die Gelder, das ist die Plattform die du brauchst um Anerkennung zu haben in einem Land wie Deutschland. Und wenn du das nicht hast, wenn du die Nationalmannschaft nicht genug unterstützt und du rutscht aus dieser Kategorie hinaus und bist in Deutschland keine Olympische Sportart, dann hast du ein großes Problem.“

Uwe Krupp (Chefcoach Kölner Haie & Ex-DEB-Nationalcoach) wie viele Spieler für die Nationalmannschaft abgestellt werden sollten: „Wo genau man den Schnitt macht, ob man es also z.B. so macht das man eine Regel hat wo ein oder zwei Spieler abgestellt werden und die anderen spielen im Verein, dass muss glaube ich jede Nation für sich selbst entscheiden. Ich glaube dass die Nationalmannschaft für junge Spieler ist und das diese Turniere, die Vorbereitungsturniere, für junge Spieler sein müssen. Aber der Nationaltrainer muss natürlich irgendwann die Chance bekommen, und ich weiß das aus eigener Erfahrung, dass man weiß mit wem man es zu tun hat. Das heißt dir kann nicht eine Woche vor der WM gesagt werden „So, hier ist deine Nationalmannschaft“, und deine Kompetenz als Nationaltrainer hängt davon ab ob die innerhalb von einer Woche dann gut spielen, in guter Form sind oder nicht.“

Uwe Krupp über den Vergleich NHL und europäisches Eishockey: „Ich glaube dass die NHL wirklich tonangebend ist in allen Bereichen. Ich glaube allerdings auch, dass die Märkte in Europa, die Schweiz, Österreich, Deutschland, die skandinavischen Märkte, Osteuropa, dass dort auch sehr gutes Eishockey gespielt wird, sehr unterhaltsames Eishockey. Aber uns mit der NHL zu vergleichen – ich glaube da sind wir etwas von weg.“

Uwe Krupp darüber, wie man Vereine dazu bringt mehr in ihre Jugendarbeit zu investieren (z.B. durch bessere Trainer): „Es gibt nur einen Weg diesen Weg zu gehen, und zwar mit Lizenzauflagen. Du kannst nur in der EBEL oder der DEL spielen wenn du gewisse Auflagen erfüllst. Und die Vereine die diese Auflagen nicht erfüllen, da muss die Liga ganz hart durchgreifen und rausschmeißen. Das ist eine Grundvoraussetzung für die Zukunft des Sports in dem Land (…) Die Leute die nicht an Bord sind, die nicht dabei sind, gehören nicht dazu und das ist der einzige Weg in Österreich und Deutschland, wenn es nach vorne gehen sollen mit diesem beiden Nationen im Eishockey dann geht es nur über Druck, Lizenzauflagen und Konsequenzen.“

Uwe Krupp über die Zukunft des Eishockeys: „Ich glaube die Weichen stehen für Vereinsmannschaften, dass eine Vereinsmannschat die nationale Meisterschaft spielt, dass die Nationalmannschaften sich regelmäßig austauschen und WMs spielen, ich weiß nicht ob es jedes Jahr sein muss, aber dass es WMs gibt. Ich glaube das muss in ganz Europa genormt sein, und ich bin davon überzeugt, dass dieser internationale Clubwettbewerb ein wichtiger Bestandteil der Zukunft des europäischen Eishockeys sein wird und auch sollte. (…) Man braucht eine starke Schirmherrschaft der IHF und unter dieser Schirmherrschaft von einer starken Organisation muss man den internationalen Clubwettbewerb fördern und vielleicht anstatt immer nur eine WM zu spielen auch einmal eine EM zu spielen.“

Giuseppe Mion (ÖEHV-Verbandskapitän & VSV-Manager) über das Problem Vereinshockey versus Nationalhockey: „Ich muss schon sagen, dass die Veranstaltungen der IHF schon über den Salute Cup zu stellen sind, das muss man zugeben. Das sind Weltmeisterschaft und Olympiade und deren Events. Ich finde es aber toll, dass sich Salzburg so engagiert und diesen Salute Cup ins Leben gerufen hat, weil das die beste Werbung für das österreichische Eishockey ist und dem Eishockeyfan die Chance gibt z.B. im August vor der Meisterschaft die besten Mannschaften in Europa hier zu präsentieren. In der Meisterschaft wird das sehr schwer sein und wir wissen wir haben die Nationalmannschaft selektioniert von 6 österreichischen Mannschaften in der obersten Klasse und so viel Auswahl haben wir nicht und wir haben vor 3 Wochen eine junge Mannschaft nach Ungarn geschickt zur ersten Euro Challenge und wir haben natürlich die Verpflichtung gegenüber den Sponsoren und den Eishockeyfans eine gute österreichische Mannschaft vor Weihnachten hier in Klagenfurt zu präsentieren.“

Giuseppe Mion über das Problem der Überschneidung von Red Bull Salute und Österreich Cup: „Wir können uns nicht bei der IHF aussuchen wann wir eine Euro Challenge spielen, wir versuchen natürlich dass es zu keinen Kollisionen und so wenig wie möglich zur Euro Challenges kommt, weil die Meisterschaft ist stressig genug ist. Und wir schauen halt, dass wir bestmöglich vorbereitet zur Nationalmannschaft fahren können. Den Schriftverkehr hat es mit Salzburg und Wien gegeben und wir haben ja eigentlich die Halle in Wien zugesagt bekommen, es ist uns versprochen worden, dass wir dieses Turnier in Wien spielen können. Dann war das wegen der Trophy nicht möglich und wir haben das auch zur Kenntnis genommen (…) Die Vereine waren damit einverstanden, haben auch gewusst wann das Turnier ist und haben uns auch schriftlich zugesagt dass die Spieler abgestellt werden.“

Giuseppe Mion über realistische Visionen und die Zukunft des österreichischen Eishockey: „Wir haben in der Liga einen klaren Auftrag, es hat eine Abstimmung gegeben bei der letzten Versammlung und der Wunsch von 7 Vereinen, 2 Gegenstimmen und eine war, glaube ich eine Enthaltung, (….) Inhalt war, die Transferkarten zu reduzieren, ein Bekenntnis, ja, zum österreichischen Nationalteam und den Nachwuchs zu forcieren. Und der letzte Vorschlag an dem die Arbeitsgruppe arbeitet ist eine EBEL Junior Hockey League zu installieren. Die 11 Mannschaften die jetzt die EBEL bestreiten sind verpflichtet eine U20-Mannschaft zu stellen und daran wird jetzt gearbeitet.“

Martin Platzer (Vizepräsident & Sportdirektor Vienna Capitals) darüber, dass RBS 5 Spieler für den Österreich Cup abstellen musste: „Das ist natürlich eine ambivalente Geschichte, auf der einen Seite verstehe ich schon einen Teamtrainer, dass er natürlich die besten Spieler haben will, auf der andere Seite finde ich es einen Affront den Salzburgern gegenüber, den Veranstaltern einer so wichtigen Veranstaltung, das Red Bulls Salute, wo wirklich ganz Europa vertreten ist und die Salzburger auch das österreichische Eishockey repräsentieren. Das österreichische Eishockey wird nicht nur durch die Nationalmannschaft präsentiert, sondern in Zukunft wahrscheinlich auch immer mehr durch das Clubhockey und wenn Salzburg da gut abschneidet, vielleicht sogar ins Finale nach Wien kommt, dann ist das glaube ich für das österreichische Eishockey zumindest genauso viel wert wie wenn die Nationalmannschaft gut abschneidet bei diesem Challenge Turnier.“

Martin Platzer über realistische Visionen und die Zukunft des österreichischen Eishockey: „Unser Vorschlag in Wien ist einmal Nägel mit Köpfen zu machen, man macht die EBEL für EU-Spieler frei, macht vielleicht eine Reglung mit 2, 3 Transferkarten Spieler außerhalb der EU, wie es Frankreich, Schweden oder Finnland hat und man kann, um die Österreicher zu schützen oder zu forcieren, einen Österreichtopf machen ala Bundesliga Fußball. Das man sagt ein großer Teil des Geldes das vom Sponsor der Ersten Bank kommt wird für die Teams ausgeschüttet, die eben entsprechend viele Österreicher einsetzen und ich denke damit hat jeder einen Anreiz seinen Weg zu gehen. Die Teams die aus irgendeinem Grund sagen dass sie nicht mit so vielen Österreichern spielen wollen oder können die bekommen halt weniger Geld vom Hauptsponsor und die die mehr einsetzten bekommen mehr Geld und damit wäre die ganze Diskussion darüber wer mit wem spielt vom Tisch. Was wir jetzt haben ist eine Überregulierung, die Auswüchse hat mit denen kaum noch umzugehen ist. (…) Deshalb unser Vorschlag: Punkteregelung endlich cannceln, damit nicht mehr gestritten wird, und eine Regelung finden die arbeitsrechtlich unbedenklich ist (…) und die b auch auf internationale Bedürfnisse eingeht, wo man sich z.B Spieler für die European Trophy holt und das ganze Jahr im Kader haben kann und nicht wieder aussortieren muss (…). “

Sebastian Schwele (ServusTV-Kommentator) darüber dass er zur Zeit des Red Bulls Salute 5 Spieler für den Österreich Cup abstellen muss : „Meine Meinung ist, dass man das ganze durch ein bisschen Kommunikation einheitlicher gestalten hätte können, dass man sagt „Okay, wir nehmen jetzt ein paar Junge – weil ein Trattnig, ein Raffl, da weiß auch ein Manny Viveiros wie die ticken, wie die spielen und da reicht’s auch wenn ich die im Februar Break mal in die Nationalmannschaft dazunehmen. Man hätte das ganze also ein bisschen solidarischer für beide aufziehen können - so hat man eine Situation die für beide nicht wirklich glücklich ist.“

Piere Page (Headcoach Red Bull Salzburg) darüber, dass er zur Zeit des Red Bulls Salute 5 Spieler für den Österreich Cup abstellen muss: „Raffl, Trattnig, Welser, Latusa und Heinrich kamen alle und sagten: Wir würden gerne hier spielen. Sie haben auch mit Manny Viveiros gesprochen und jeder in Österreich weiß, dass sie beim Salute spielen wollen. Das ist ein historischer Moment. Egal was die Leute sagen, es ist ein historisches Turnier. Es ist in Österreich vielleicht zum letzten Mal – wir sollten die Gelegenheit nutzen. (…) Es ist wichtig für das jeweilige Team, es gut zu machen – in Österreich. Wenn du die Gelegenheit nicht nutzt, bereust du es eines Tages. Es ist wie ein Zug, der vorbei fährt. Wenn du nicht aufgestiegen bist, fragst du dich: Warum bin ich nicht aufgesprungen? Weil es vielleicht Differenzen gibt? Weil der Eine oder Andere anders denkt? Aber am Ende ist immer das Gesamtbild am Wichtigsten. Ich denke jeder weiß, wenn er noch ein Spieler wäre und man gäbe Manny Viveiros die Gelegenheit, er würde gern beim Salut spielen – ganz bestimmt. Aber das ist im Grunde unwichtig. Ich denke, das Wichtigste ist, die Gelegenheit zu nutzen, etwas für das österreichische Eishockey zu tun und an das ganz Große zu denken.“

Piere Page über den Vergleich NHL und Europa: „Europa produziert 30% der NHL Spieler. Es könnten auch locker 50% sein, aber sie wollen nur so viele, denn es würde sonst zu wenige nordamerikanische Akteure geben. Europa produziert sehr viele gute Spieler – es gibt gute Trainer, die diese Spieler hervorbringen. Das Eishockey ist besser, als viele Leute denken. Ich denke, es fehlt auch nicht viel, bis man NHL-Niveau in Europa sieht, denn es passiert jetzt schon direkt vor uns. Die Leute werden ganz einfach besser.“

Piere Page über die Zukunft des Eishockeys: „Man muss das ganze Bild betrachten. Man hat die Champions League versucht – jetzt versuchen wir die European Trophy. Was ist dann die Zukunft? Die Zukunft ist etwas anderes. Es kann nicht die Champions League oder die European Trophy sein- es muss etwas ganz Neues sein. Etwas was so gut ist, oder besser, als die NHL. Denn – wir alle kämpfen um ein Stück von dem Ganzen, aber alle sollten nicht das Gleiche machen. Investoren wollen nie das Gleiche. Investoren wollen etwas Neues, etwas Besseres, etwas Aufregenderes.“

Reijo Ruotsalainen (Assistenzcoach Red Bull Salzburg) darüber, dass RBS 5 Spieler für den Österreich Cup abstellen muss: „Wenn man auf die Spieler hört, dann waren die natürlich unglücklich dass sie für die Nationalmannschaft spielen müssen. Für die ist die Priorität dass sie das Red Bulls Salute spielen dürfen, weil das ist eine große Sache für sie, da können sie sich messen mit den besten anderen Teams. Wenn man sich das tschechische Team anschaut, die Nationalmannschaft, die nehmen keine Spieler, dasselbe in Schweden, da haben sie die Erlaubnis einen Spieler aus jedem Team in die Nationalmannschaft rüber zu holen, in anderen Ländern ist es ähnlich und das zeigt dass manchen Länder bereit sind so etwas zu tun, das man sagt „Nein, die besten Spieler lassen wir in dem Turnier“. Das ist natürlich auch gut fürs Österreichische Hockey, dass man gutes Eishockey in Österreich sehen kann und das wird sicher auch spannend sein, das werden tolle Spiele sein die man da zu sehen bekommt und das würden wir den Leuten gerne zeigen, tolles Eishockey, mit jüngeren Spielern aber auch mit Erfahrenen und Routiniers.“

Marty Turco (NHL-Torwart-Legende) darüber, wie es dazu kam, dass er beim Red Bulls Salute für Red Bull Salzburg im Tor stehen wird: „Als Red Bull Salzburg mich angerufen hat, habe ich gewusst, dass das ein fantastisches Team ist, ich weiß wie gut die sind und wie gut das Team ist. Ich war ja schon in Österreich und hatte die Gelegenheit zu spielen und ich dachte es wäre jetzt auch fantastisch beim Salute mitzuspielen und wieder zu gewinnen. (…) Und es ist schön hier wieder im Wettbewerb zu stehen und zu gewinnen, ich hab immer gespielt um zu gewinnen. Ich hab schon eine Weile nicht gespielt und es ist ganz interessant zu sehen was Freitag passiert.“

Marty Turco über einen der Unterschied zwischen der NHL und dem europäischen: „Wenn man in Europa spielt oder gegen europäische Mannschaften bei der WM spielt, dann sieht man, dass die europäischen Spieler wirklich toll schießen. Wir haben hier in Europa Spieler, die wirklich besser schießen als bei uns in der NHL, da muss man sich wirklich darauf vorbereiten, da muss ich mich darauf konzentrieren.“

Die Sendung können Sie ab ca. 12 Uhr in der ServusTV-Mediathek ansehen - sie steht für 30 Tage zur Verfügung: http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Sport-und-Talk-aus-dem-Hangar-7-011259405290534

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Fuck Heraldry!

Super, danke. Erspar ich mir das schauen.

Zum Mion muss man nichts sagen. Der "Verbandskapitän" schafft es nichtmal, den richtigen Namen eines in Österreich bisher einmaligen Hockeyturniers auszusprechen. Da wundert einen nichts mehr.

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Living the Dream!
Interessante News von Generalversammlung & Präsidentenkonferenz der EBEL in Klagenfurt: Die Punkteregelung bleibt in ihrer jetzigen Form aufrecht... Eine neue Try-Out-Periode ermöglicht bis Ende des zweiten IIHF-Breaks (Ende November) unlimitierte Spielerwechsel, erst danach gilt die derzeitige Regel mit 3 Tauschvorgängen... An einer neuen Nachwuchsliga ab kommender Saison werden sich alle Vereine beteiligen.

nicht viel neues, stört mich aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich.

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Im ASB-Olymp

Obs unser Strafsenat auch jemals solche Analysevideos erstellen und auf youtube veröffentlichen wird? :looolguy:

"Jooo es woar a Check, am Boden gfollen isser a, Klogenfurta is owa kana ge... a geh Koal hul oafoch de Würfel ausse"

bearbeitet von #25

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Fuck Heraldry!

Nhl und ebel vergleichen is so wie äpfel und birnen..

Wobei "Senior Vice President" sicher ein Titel wäre, der dem Dieter Kalt junior total zusagen tät. bearbeitet von DerFremde

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Fuck Heraldry!
Im Vorfeld des am Freitag beginnenden Österreich Cups mit den Teams aus der Schweiz, Slowakei und Weißrussland in Klagenfurt wurde das ÖEHV-Team von Dieben heimgesucht. In der Nacht auf Mittwoch wurden aus der Kabine der Österreicher eine On-Ice-Trainingsjacke von Teamchef Manny Viveiros, ein paar Eislaufschuhe von Stefan Ulmer und 13 Eishockeyschläger von sieben verschiedenen Spielern gestohlen.

Besonders betroffen vom Einbruch war Verteidiger Ulmer. Er lieh sich für das Vormittagstraining Schuhe von einem Teamkollegen aus, musste aber die Session nach einer Stunde beenden. „Wenn der Schuh nicht hundertprozentig passt, macht das Training eigentlich keinen Sinn“, sagte Ulmer. „So etwas ist mir, seit ich Eishockey spiele, noch nie passiert. Ich kann das gar nicht glauben.“

orf.at

:lol:

Zumindest die Kriminellen interessieren sich fürs Nationalteam ... bzw. zumindest für deren Schläger und Schuhe.

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Liga oida !

und niemand interessiert sich für Mike Danton? Ich mein, diesen Brock McBrock oder so, ok, aber mike "jailbird" Danton?

der Neue von znojmo? Der im knast war? :)

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Liga oida !

Jz kann rbs mit pagè angst um die Sicherheit haben :D

Wofür?

Er hat(?) oder wollte einen Auftragskiller engagieren ;) entweder für seine Frau oder seinen Berater.. Hab ich iwo gelesen:)

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