Interview mit Hannes Haubitz


Vafluacht

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Herr Haubitz hat (noch) kein Magengeschwür

Der FCK-Trainer musste ganz schön leiden, bis das 2:0 gegen die Admira im trockenen war. Aber er denkt schon wieder an das Sturm-Spiel. . .

Dem letzten Platz gerade noch entronnen, da schläft ein Trainer gleich wieder besser. Oder?

HAUBITZ: Klar, dieses 2:0 war nichts für schwache Nerven. Die Tore waren wie eine Erlösung.

Erst der zweite Sieg in elf Runden. Neun Spiele hat der FCK nicht gewonnen. Wie groß war der Druck zuletzt für Sie persönlich?

HAUBITZ: Druck? Den hab’ ich, seit ich den Kugelschreiber zur Unterschrift auf dem Vertrag in die Hand genommen habe.

Apropos. Haben Sie es trotz Fünf-Jahres-Vertrag nicht schon bereut, ihren Job bei der „Neuen Heimat“ aufgegeben zu haben?

HAUBITZ: Keine Sekunde. Ich hab’ als Profitrainer viel Stress, erlebe aber auch viele schöne Momente. Und geh’ jeden Tag gern zu meiner Mannschaft.

Nach der Admira-Partie waren Sie merkbar geschafft. Wie verkraftet man das Trainer-Dasein eigentlich körperlich?

HAUBITZ (. . .lacht): Ein Magengeschwür hab’ ich noch nicht, wenn Sie das meinen. Eigentlich fühl’ ich mich mit meinen 47 ganz gesund. Nur zum Fischen komm’ ich halt seit Jahren nicht mehr. . .

Zurück zum Sportlichen. Elf Punkte aus elf Partien. Müssen sich die Fans vor dem Abstiegsgespenst fürchten?

HAUBITZ: Bestimmt nicht. Wir haben immer noch die Region zwischen Platz vier und sechs im Auge. Wenn wir jetzt Sturm und Mattersburg biegen, schaut es schon wieder vernünftig aus.

Warum tut sich der FC Kärnten so schwer damit, vor eigenem Publikum das Match zu machen?

HAUBITZ: Uns passieren noch zuviele Fehler im Aufbau. Aber eine Gegenfrage: Wer, in Österreich, spielt einen Gegner daheim an die Wand? Eine Admira, ein Mattersburg praktizieren stets das gleiche defensive System. Auch Rapid wartet clever ab. Selbst die Austria überragt selten.

Ihr Team hat mit neun aber auch am wenigsten Tore erzielt.

HAUBITZ: Leider. Im Training treffen sie. Im Match fehlt Maric oder Ambrosius zurzeit aber das nötige Glück. Wir werden noch stärker daran arbeiten. Ich hoffe, dass wir gegen Sturm nicht so zittern müssen.

Kleine Zeitung

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Teamspieler
Herr Haubitz hat (noch) kein Magengeschwür

Der FCK-Trainer musste ganz schön leiden, bis das 2:0 gegen die Admira im trockenen war. Aber er denkt schon wieder an das Sturm-Spiel. . .

Dem letzten Platz gerade noch entronnen, da schläft ein Trainer gleich wieder besser. Oder?

HAUBITZ: Klar, dieses 2:0 war nichts für schwache Nerven. Die Tore waren wie eine Erlösung.

Erst der zweite Sieg in elf Runden. Neun Spiele hat der FCK nicht gewonnen. Wie groß war der Druck zuletzt für Sie persönlich?

HAUBITZ: Druck? Den hab’ ich, seit ich den Kugelschreiber zur Unterschrift auf dem Vertrag in die Hand genommen habe.

Apropos. Haben Sie es trotz Fünf-Jahres-Vertrag nicht schon bereut, ihren Job bei der „Neuen Heimat“ aufgegeben zu haben?

HAUBITZ: Keine Sekunde. Ich hab’ als Profitrainer viel Stress, erlebe aber auch viele schöne Momente. Und geh’ jeden Tag gern zu meiner Mannschaft.

Nach der Admira-Partie waren Sie merkbar geschafft. Wie verkraftet man das Trainer-Dasein eigentlich körperlich?

HAUBITZ (. . .lacht): Ein Magengeschwür hab’ ich noch nicht, wenn Sie das meinen. Eigentlich fühl’ ich mich mit meinen 47 ganz gesund. Nur zum Fischen komm’ ich halt seit Jahren nicht mehr. . .

Zurück zum Sportlichen. Elf Punkte aus elf Partien. Müssen sich die Fans vor dem Abstiegsgespenst fürchten?

HAUBITZ: Bestimmt nicht. Wir haben immer noch die Region zwischen Platz vier und sechs im Auge. Wenn wir jetzt Sturm und Mattersburg biegen, schaut es schon wieder vernünftig aus.

Warum tut sich der FC Kärnten so schwer damit, vor eigenem Publikum das Match zu machen?

HAUBITZ: Uns passieren noch zuviele Fehler im Aufbau. Aber eine Gegenfrage: Wer, in Österreich, spielt einen Gegner daheim an die Wand? Eine Admira, ein Mattersburg praktizieren stets das gleiche defensive System. Auch Rapid wartet clever ab. Selbst die Austria überragt selten.

Ihr Team hat mit neun aber auch am wenigsten Tore erzielt.

HAUBITZ: Leider. Im Training treffen sie. Im Match fehlt Maric oder Ambrosius zurzeit aber das nötige Glück. Wir werden noch stärker daran arbeiten. Ich hoffe, dass wir gegen Sturm nicht so zittern müssen.

Kleine Zeitung

Aussagen eines vereinsmanipulierten Trainers unter Klubzwang. 8P .Aber er wird wohl auch nicht in der Öffentlichkeit preisgeben,was er sich wirklich denkt.

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Gast Südspaten Bonobo (merda)
Und geh’ jeden Tag gern zu meiner Mannschaft.

Bleibt nur die Frage wie gerne die Spieler zu ihrem Trainer gehen.... :[

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Ihr Team hat mit neun aber auch am wenigsten Tore erzielt.

HAUBITZ: Leider. Im Training treffen sie.

:laugh::laugh::laugh:

Liegt es daran, daß sie im Training nicht gegen bessere Mannschaften spielen, sondern gegen sich selbst? Der FCK hat nach Pasching die meisten Gegentreffer, soviel zur Qualität der Abwehr.... ;)

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