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Fanatischer Poster

Nun, so schlimm wars eigentlich nicht. Bisher bekam der Sieger eines Rennens 185 Punkte, der Zweite 170 usw. bis runter zum 43. und Letzten. Dazu kamen für jeden, der mindestens eine Runde lang das Feld angeführt hat, 5 Zusatzpunkte und für denjenigen, der die meisten Führungsrunden aufweisen konnte, nochmals 5 Punkte. Machte im Idealfall für einen Sieg 195 Punkte. Ab heuer ist es so, dass der Sieger 43 Punkte erhält, der zweite einen weniger usw. bis runter zu Platz 43. Und die Führungsrunden werden eben nur noch mit einem Zusatzpunkt belohnt, was dann im Idealfall 45 Punkte ergibt.

Letztlich ist man nur von der Punkteinflation ein wenig weg gegangen. Ändern wird das System am Ausgang der Meisterschaft aber genauso wenig wie die Änderung in der F1, denn auch dort hätte die letzte Saison nach dem alten System den selben Verlauf genommen.

@ "Experte" bei Servus-TV: Der Typ gestern ist mMn die schlechteste Lösung. Im vergangenen Jahr waren u.a. Matthias Ekström, Karl Wendlinger oder Jacques Schulz zu Gast, die allesamt besser waren, wenngleich mir persönlich der Wendlinger zu sehr F1-lastig ist und man bei seinen Aussagen manchmal den Eindruck bekommt, dass jeder, der nicht F1 fährt, ohnehin nur ein Nasenbohrer ist (war übrigens gestern auch bei SuT deutlich zu merken).

Aber von einem Germanen zu verlangen, dass er englische Wörter richtig ausspricht, ist sowieso vergebene Liebesmüh. Die schaffen es ja auch nicht, "Dunlop" oder "Michelin" richtig auszusprechen....

ah ok, ist ja echt nicht groß anders.... allerdings ist das schon n seltsames system irgendwie... beide arten... ich hatte irgendwie in meiner erinnerung dass man pro runde nen punkt bekam oder so... aber ok, danke für die info^^

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

find ich ein bissl komisch, wenn der zweite nur einen punkt wenige als der sieger bekommt usw....

Sehe ich genauso, denn eigentlich könnte der Zweite ja durch die Führungsrunden genauso viele Punkte wie der Sieger erreichen. Umso unverständlicher ist diese "Reform" auch deshalb, weil NASCAR ja schon seit geraumer Zeit propagiert. dass man Siege aufwerten will. Mit dieser neuen Punktewertung passiert für mich eher das Gegenteil.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

NASCAR-Sprint-Cup: Carl Edwards gewinnt drittes Saisonrennen!

Einen Favoritensieg brachte das "Kobalt Tools 400" auf dem Las Vegas Motor Speedway. Roush-Pilot Carl Edwards holte sich den Sieg in einem wenig ereignisreichen Rennen und unterstrich damit eindrucksvoll seine Anwartschaft auf den Titel im heurigen Jahr.

Hinter Edwards reihten sich mit Tony Stewart (SHR-Chevrolet) und Juan Pablo Motoya (EGR-Chevrolet) aber schon zwei weitere Piloten, mit denen im heurigen Jahr noch ganz stark zu rechnen sein wird.

Weitere interessante Platzierungen:

5. Ryan Newman, 7. Danny Hamlin, 8. Dale Earnhardt Jr., 10. Brian Vickers;

In der - klarerweise noch wenig aussagekräftigen - Gesamtwertung führen nun Tony Stewart und Kurt Busch mit jeweils 113 Punkten die Tabelle an.

Rang 3 belegt Carl Edwards, ebenfalls punktegleich mit Juan Pablo Montoya.

Untypisch für NASCAR ist kommende Woche Rennpause. Das nächste Rennen findet dann in zwei Wochen auf dem Short-Oval in Bristol statt.

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  • 4 weeks later...
Konteradmiral a.D.

der französische sender AB Moteurs ist auf Hotbird 13,0° derzeit unverschlüsselt und überträgt heute abend das NASCAR-rennen aus Martinsville live.

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  • 1 month later...
V.I.P.

Am Sonntag ist wieder das Indy 500. :aufdrogen:

Ich hoffe, es gibt auch heuer wieder so einen tollen Link wie im Vorjahr. :augenbrauen:

Die Aufstellung:

1	77	A. Tagliani	Sam Schmidt	227.472
2	9	S. Dixon	Ganassi	227.340
3	2	O. Servia	Newman/Haas	227.168
4	99	T. Bell	Sam Schmidt	226.887
5	12	W. Power	Penske	226.773
6	98	D. Wheldon	Herta	226.490
7	44	B. Rice	Panther	225.786
8	67	E. Carpenter	Fisher	225.121
9	10	D. Franchitti	Ganassi	keine Zeit
10	5	T. Sato	KV/Lotus	225.736
11	14	V. Meira	Foyt	225.590
12	4	J. Hildebrand	Panther	225.579
13	06	J. Hinchcliffe	Newman/Haas	225.572
14	30	B. Baguette	RLR	225.285
15	11	D. Hamilton	Dreyer and Reinbold	225.250
16	3	H. Castroneves	Penske	225.216
17	43	J. Andretti	Andretti	224.899
18	59	E. Viso	KV/Lotus	224.732
19	41	B. Junqueira	Foyt	224.691
20	22	J. Wilson	Dreyer and Reinbold	224.511
21	88	J. Howard	RLR	224.483
22	07	T. Scheckter	KV/Lotus	224.433
23	82	T. Kanaan	KV/Lotus	224.417
24	78	S. de Silvestro	HVM	224.392
25	23	P. Tracy	Dreyer and Reinbold	224.939
26	7	D. Patrick	Andretti	224.861
27	6	R. Briscoe	Penske	224.639
28	26	M. Andretti	Andretti	224.628
29	83	C. Kimball	Ganassi	224.499
30	38	G. Rahal	Ganassi	224.380
31	19	A. Lloyd	Dale Coyne	223.957
32	36	P. Mann	Conquest	223.936
33	24	A. Beatriz	Dreyer and Reinbold	223.879

Gekracht hats auch ordentlich im Qualifying.

http://www.youtube.com/watch?v=dURsf42H110

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Gute Nachricht! :super:

Daraus könnte man schließen, dass in absehbarer Zeit zumindest die wichtigsten Rennen (Daytona 500, Coca Cola 600, Brickyard 400 und die beiden Strassenrennen in Sonoma und "The Glen") live zu sehen sein könnten.

Didi, moch wos!

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Das Indy 500 feiert übrigens am Sonntag seinen 100. Geburtstag.

Das 2,5 Meilen lange Oval wurde im Jahr 1909 gebaut und in diesem Jahr auch erstmals für ein Autorennen genutzt. Die allererste Fahrbahn aus Teer und Schotter im berühmten "Nudeltopf" erlangte aber schnell traurige Berühmtheit, da es schon beim ersten Rennen zahlreiche Tote gab.

Der Unternehmer Carl Graham Fisher ließ die Rennstrecke nach den Unfällen renovieren und pflasterte die Fahrbahn mit insgesamt mehr als 3,2 Millionen Ziegelsteinen.

Auf diesem - ebenfalls eher eigentümlichen - Untergrund fand dann am 30. Mai 1911 das erste Indy 500 statt. Der Sieger hieß Ray Harroun und legte die Distanz in einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120,06 km/h zurück.

Bis zum Jahr 1935 blieb der Ziegelstein-Untergrund Standard, ehe nach und nach auftretende Schlaglöcher mit Asphalt ausgegossen wurden.

Erst im Jahr 1960 entschloss man sich endgültig, die gefährlichen Ziegelsteine zu entfernen und verpaßte der Rennstrecke erstmals eine komplette Asphaltdecke. In Andenken an die Ziegelstein-Fahrbahn blieb aber bis heute auf der Ziellinie ein 1-Yard breiter Streifen mit diesen berühmt gewordenen Ziegelsteinen.

Von dieser Begebenheit kommt auch der Name "The Brickyard" für den Indianapolis Motor Speedway.

Interessante Details zum Indy 500:

Zahlen und Fakten:

.) Wie schon der Name besagt, beträgt die Rennlänge dieses Rennsportklassikers 500 Meilen (= 804 Kilometer). Auf dem 2,5 Meilen langen Ovalkurs sind damit 200 Runden zurückzulegen, ehe der Sieger feststeht.

.) Schon seit dem ersten Rennen sind 33 Fahrer für das Rennen startberechtigt. Die Startaufstellung wird dabei in einem für europäische Verhältnisse recht kompliziertem Verfahren ermittelt. Das Qualifying zieht sich - im Gegensatz zu z.b. Formel-1-GPs

über mehrere Tage, wobei alle Piloten mehrere Möglichkeiten haben, ihre Trainingszeit zu verbessern.

.) Das schnellste Rennen aller Zeiten absolvierte der in den USA berühmte Niederländer Arie Luyendyk im Jahr 1990, als er das Rennen mit der Durchschnittsgeschwindigkeit von unglaublichen 299,307 km/h für sich entschied. In diesem SChnitt sind alle Gelbphasen (!!!), die das Rennen naturgemäß verlangsamen, beinhaltet.

.) Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Emerson Fittipaldi sorgte für die schnellste, jemals im Rennen erzielte Runden-Durchschnittsgeschwindigkeit. Der Brasilianer erzielte dabei einen Schnitt von rund 350 km/h.

.) Für das schnellste Qualifying aller Zeiten sorgte wiederum Arie Luyendyk. Der Niederländer absolvierte 1996 das Qualifying (4-Runden-Distanz) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von unglaublichen 381,39 km/h. Auch für die schnellste Qualifikationsrunde aller Zeiten ist Luyendyk verantwortlich. Der Niederländer erreichte dabei 382,21 km/h

.) Die Rekordsieger des Indy 500 heissen A.J. (=Anthony Joseph) Foyt, Al Unser Sr. und Rick Mears. Die drei amerikanischen Rennsportlegenden konnten das Indy 500 jeweils 4 Mal gewinnen.

Von den noch aktiven Piloten ist der Brasilianer Helio Castroneves der erfolgreichste. Der "Spiderman" gewann in Indianapolis bereits 3 Mal und könnte heuer zum ersten Nichtamerikaner werden, der das Rennen 4 Mal gewinnt.

.) Die berühmtesten Rennsportdynastien, die in Indianapolis Geschichte schrieben, sind die Familien Unser und Andretti. Während aber die Unsers zahlreiche Siege verbuchen konnten (neben Al Unser Sr. konnte auch sein Sohn Al Jr. das Rennen zweimal gewinnen), kämpfen die Andrettis noch heute mit dem Indy-Fluch.

Zwar schaffte Legende Mario Andretti im Jahr 1969 den Sieg bei den 500 Meilen, doch seitdem laufen die Andrettis vergeblich einem weiteren Sieg nach.

Mario Andretti bestritt das Rennen insgesamt mehr als 20 Mal, konnte sich aber mit Ausnahme von 1969 genau so wenig in die Siegerlisten eintragen wie sein Sohn Michael. Und auch Enkel Marco steht heute bereits vor seinem 5. Versuch, den Andrettis endlich wieder einen Erfolg zu bescheren.

.) Die Europäer: Waren die 500 Meilen von Indianapolis jahrzehntelang eine Angelegenheit für die "Amis", so wagten nach und nach auch zahlreiche europäische Piloten das Abenteuer Indy 500. Die bekanntesten Namen dabei sind Graham Hill (Sieger 1966), Jim Clark (gewann 1965) oder Arie Luyendyk, der das Indy 500 zweimal gewinnen konnte.

Auch der Österreicher Jochen Rindt wagte einmal den Ausflug nach Indianapolis, schied aber bei seinem einzigen Antreten mit Motorproblemen früh aus.

Aktuell hält der Schotte Dario Franchitti die Farben Europas ganz hoch. Der regierende IndyCar-Champion tritt heuer auch als Titelverteidiger an. Nachdem er 2007 ein durch Regenunterbrechungen verkürztes Rennen gewinnen konnte, schaffte er im Vorjahr auch den Sieg über die volle Distanz.

.) Weitere bekannte Namen: Das Indy 500 war für viele Piloten der Auftakt zu einer Weltkarriere. So schafften unter anderem der Kolumbianer Juan Pablo Montoya (2000) oder der Kanadier Jacques Villeneuve (1995) durch ihren Sieg bei den 500 Meilen den Sprung in die Formel 1.

Den "umgekehrten" Weg gingen dagegen andere Weltklassefahrer. So krönte z.b. der Brasilianer Emerson Fittipaldi seine glanzvolle Formel-1-Karriere auch mit zwei Indy-Siegen. Und der Brite Nigel Mansell war der erste amtierende F1-Weltmeister, der nach seinem Titelgewinn nach Amerika wechselte. Mansell belegte übrigens bei seinem einzigen Antreten in Indianapolis den guten 3. Platz.

.) Die Frauen bei den Indy 500: Für Aufsehen sorgte naturgemäß der erste Auftritt einer Frau als Pilotin eines Indy-Boliden. Die US-Amerikanerin Janet Guthrie war hier die Vorreiterin, die es als erste Vertreterin des schwachen Geschlechtes in die Startliste des Indy 500 schaffte (1978), mit Motorschaden aber das Rennen vorzeitig beenden mußte.

Die nächste Frau im Feld war dann Lyn St. James, die es immerhin auf 7 Starts auf dem Brickyard schaffte und dabei mit Rang 13 für lange Zeit für das beste Ergebnis einer Frau in Indianapolis sorgte.

Für ein Novum der besonderen Art sorgten dann im Jahr 2000 Lyn St. James und Sarah Fisher. Nicht nur, dass damals erstmals 2 Frauen im Starterfeld der Indy 500 aufschienen, beförderten sich die beiden Damen in einem schon kurios anmutenden Unfall gegenseitig von der Strecke .....

Die wohl mit Abstand erfolgreichste Dame im Feld der Motor-Machos ist mit Sicherheit Danica Patrick. Die bildhübsche Amerikanerin ist schon seit Jahren eines der absoluten Aushängeschilder der IndyCar-Serie und sorgte mit Rang 3 im Jahre 2009 für die erste Podestplazierung einer Frau bei den Indy 500.

Und auch heuer wieder sorgen die Damen im Feld für Aufsehen. Denn erstmals in der Geschichte werden heuer gleich 4 (!!!) Damen die legendären 500 Meilen unter die Räder nehmen. Neben Danica Patrick (Startplatz 26) schafften auch Simona de Silvestro (24.), Pippa Mann (32.) und Ana Beatriz (33.) den Sprung ins Starterfeld.

So, genug der Zahlen! Allen US-Racing-Fans wünsche ich ein spannendes Indy 500 2011. Da es heuer leider schwierig wird, einen vernünftigen Stream aufzutreiben und in ganz Europa die Bildschirme dunkel bleiben werden, ersuche ich euch alle, allfällig gefundene - qualitativ gute - Streams in den Thread zu stellen.

Keep Racing! Holy B. :winke:

bearbeitet von holybatman

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V.I.P.

.) Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Emerson Fittipaldi sorgte für die schnellste, jemals im Rennen erzielte Runden-Durchschnittsgeschwindigkeit. Der Brasilianer erzielte dabei einen Schnitt von rund 350 km/h.

Das kann ich mir nicht vorstellen. Das wären ja "nur" 217 Meilen. Da gabs bestimmt schnellere Runde (an die 230 Meilen)...

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Das kann ich mir nicht vorstellen. Das wären ja "nur" 217 Meilen. Da gabs bestimmt schnellere Runde (an die 230 Meilen)...

Ich habe mich ehrlich gesagt auch ein wenig gewundert und im Netz recherchiert. Die Meinungen darüber gehen aber hier tatsächlich auseinander. Einige Seiten nennen den von mir angeführten Speed, während eine Seite Schweizer Rennsportfans z.b. Eddie Cheever als Rekordhalter anführt. Laut dieser Seite stellte der Italo-Amerikaner seinen Rekord von 369 km/h im Jahre 1996 auf.

Rein von der Geschwindigkeit her klingt dies aber realisitscher.

In jedem Fall sorry für die offensichtlich falsche Angabe.

bearbeitet von holybatman

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ASB-Gott

.) Schon seit dem ersten Rennen sind 33 Fahrer für das Rennen startberechtigt. Die Startaufstellung wird dabei in einem für europäische Verhältnisse recht kompliziertem Verfahren ermittelt. Das Qualifying zieht sich - im Gegensatz zu z.b. Formel-1-GPs

über mehrere Tage, wobei alle Piloten mehrere Möglichkeiten haben, ihre Trainingszeit zu verbessern.

könntest du das vl. näher erläutern? :ears:

bearbeitet von LarsUlrich

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

könntest du das vl. näher erläutern? :ears:

Ich versuchs mal mit einer Kurzzusammenfassung:

Grob gesagt wird das Qualifying in zwei Teilen ausgetragen:

Am Pole-Day (Zwei Wochen vor dem Rennen) qualifizieren sich die ersten 22 Piloten für das Rennen. Das Ergebnis dieser 22 Fahrer ist auch maßgeblich für die Startaufstellung.

Am Bump-Day (eine Woche vor dem Rennen) haben dann noch alle zeitgerecht gemeldeten Fahrer die Möglichkeit, sich quasi in das Rennen "reinzuboxen", also andere Fahrer, die sich nicht unter die ersten 22 qualifiziert haben, zu "bumpen".

Die dazu herangezogenen Zeiten resultieren aus Runs, die aus jeweils 4 Runden bestehen. Dabei hat ein Fahrer im Rahmen der mehrere Stunden dauernden Sessions beliebig viele Möglichkeiten, seine Zeit zu verbessern. Der Haken daran ist aber, dass der betreffende Fahrer - sollte er der Ansicht sein, dass seine Zeit zu langsam ist - sich die erzielte Zeit streichen lassen muss und quasi "mit einer sauberen Weste" in die 4 Runden geht.

Streicht sich jetzt ein Fahrer seine erzielte Zeit und es setzt z.B. während der Session Regen ein, hat er Pech gehabt und fällt im Extremfall aus der Qualy, obwohl er zuvor schon eine gute Zeit erzielt hat.

Ein weiteres Detail am Rande: Bei den Indy 500 qualifiziert sich stets das Auto und nicht der Fahrer. Das führte im Laufe der letzten hundert Jahre immer wieder dazu, dass ein Fahrer das Auto für das Rennen qualifiziert hat, selbst aber nicht am Rennen teilgenommen hat.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu kompliziert. Ansonst, bitte einfach nachfragen :winke:

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Sodale: REchtzeitig vor dem Start gibt es einen Link zu einem guten Stream:

HIER IN HD!

Man muss zwar die neue Version von Veetle herunter laden (wird beim Start angezeigt), geht aber problemlos und ist meiner Erfahrung nach auch keine Sicherheitsrisiko (habe Veetle schon 2 Jahre installiert).

Edit: ich hoffe, der Stream läuft über die komplette Rennlänge, denn von der Qualität her ist der Spitze!

bearbeitet von holybatman

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