Mattersburg vs. Admira


Admira Fan

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REMEMBER 1966

Patrick Osoinik

Geb.Datum.: 29.01.85

Nationalität: Österreich

Position: Abwehr

Bisherige Vereine: BNZ Admira, Admira Amateure

Einsätze T-Mobile BL 03/04

1 Spiele über 90 Minuten

0 Auswechslungen

0 Einwechslungen

6 Spiele auf der Bank

Rückennummer: 2

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REMEMBER 1966

Ein Spiel mit Nachspiel?

Ideenlosigkeit im Überzahlspiel, mangelnde Laufbereitschaft bei den Spielern – nach dem 1:1 gegen die Admira war Trainer Werner Gregoritsch aufgebracht: „Es wird Gespräche geben.“

Stimmen zum Spiel

Die Geschichte ist längst bekannt: Linz bringt die Admira mit 1:0 in Führung, weil Hedl den Ball nach Freistoß von Bozgo nicht kontrollieren kann. Und muss fast postwendend mitansehen, wie der bullige Fülöp aus der Drehung ausgleicht. Dann hat Ledwon seinen Ellbogen nicht unter Kontrolle, trifft Köszegi (absichtlich) ins Gesicht, und wandert mit Rot vorzeitig (41.) unter die Dusche. Pause.

Mangel an kreativen Ideen

Nach Wiederbeginn sind die Südstädter noch destruktiver eingestellt, Mattersburg indes noch ineffektiver, als in Hälfte eins. Der Mangel an kreativen Offensivideen im grün-weißen Spiel ist augenscheinlich: Der Brechstangen-Fussball durchs Admira-Zentrum (anstatt über die Flanken) bringt nichts ein, auch keiner der Eckbälle. Was bleibt, ist ein Punkt – und eine Erkenntnis mit Folgen…

„Es ärgert mich unglaublich, wenn gewisse Herren meinen, nach nur vier ungeschlagenen Partien auf gewisse Tugenden verzichten zu können“, macht Werner Gregoritsch böse Miene zum ganz und gar nicht guten Spiel. Sein Urteil: Schuldig, im Sinne der Anklage. Die da lautet: Arbeits-Verweigerung.

„Einige der Spieler, die mehr Qualität haben, als man heute gesehen hat, sind schlichtweg zu wenig gelaufen – das ist ein Problem des Kopfes“, prangert der Trainer an, spricht von „Angsthasenfußball“ und vom fehlgeschlagenen Versuch, im zweiten Spielabschnitt Druck aufzubauen. „Einen Gegner in Unterzahl muss man totlaufen – man muss ihn beschäftigen, um letztlich auch erfolgreich zu sein. Das ist uns heute nicht gelungen.“

Akuter Gesprächs-Bedarf

Mit dem Resultat könne er, Gregoritsch, demnach nicht zufrieden sein: „Wenn man 50 Minuten lang in Überzahl auf dem Platz ist, muss viel mehr dabei herausschauen.“ Ob das schwache Spiel ein Nachspiel haben wird? „Gespräche wird es sicher geben.“ Ob allerdings auch Kosequenzen, werden die nächsten Wochen zeigen. Captain Didi Kühbauer war indessen bemüht, seinen Ärger in Zaum zu halten.

„Es war, als hätten wir gegen eine Mauer gespielt, die dann die Kugel irgendwann wieder nach vorne spielt“, erläuterte der Ex-Südstädter. „Wir haben uns drei Punkte erwartet, aber die Admiraner haben sich nach dem Ausschluss noch weiter zurück gezogen.“ Zurück zieht sich nun auch die Bundesliga (Grund: Länderspielpause). Für Mattersburg gehts am 18. Oktober weiter – in Kärnten… THOMAS PRIOR

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Stimmen zum Spiel Mattersburg gegen Admira

Ärger:Trainer Rashid Rachimov kündigte Konsequenzen für Adam Ledwon an.

„Bis zum Ausschluss haben wir gut gespielt. Der Ellbogencheck von Ledwon war eine dumme Aktion, es wird Konsequenzen geben. Zu zehnt haben wir versucht, auf Konter zu spielen, das hat nicht so geklappt.“

Unzufrieden: Werner Gregoritsch kritisierte die Laufbereitschaft seiner Mannschaft.

„Wir hatten heute nicht die technischen Mittel, um uns durchzusetzen. Einige haben geglaubt, dass man weniger laufen muss, wenn man mit einem Mann mehr spielt. Auch über die Seiten kam zu wenig.“

Einberufen: Roland Linz traf zum 7. Mal und freut sich über seine Teamnominierung.

„Mir macht es als Stürmer Spaß, hier zu spielen. Denn so defensiv, wie einige sagen, spielen wir nicht. Dass ich nach einem halben Jahr jetzt wieder im Nationalteam bin, ist natürlich eine Genugtuung.“

Grantig: Didi Kühbauer war mit der Spielweise der Südstädter nicht einverstanden.

„Ich habe heute mit drei Punkten gerechnet. Admira hat keinen attraktiven Fußball gezeigt. Nach dem Ausschluss haben wir gegen eine Mauer gespielt. Da muss man auf eine 1000-Gulden-Schuss hoffen.“

Ebenfalls aus der NÖN

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Was packt der Kühbauer nicht? Hat er erwartet, dass wir mit 10 Mann voll auf Sieg spielen und ins offene Messer rennen! So naiv kann nicht mal er sein! Hätte gerne gesehen, wie die in der Südstadt gespielt hätten, hätte er oder/und Mandreko die verdiente rote Karte bekommen!

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