[Teaminfo] - Lech Posen


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Bildquelle: http://www.albionroad.com

DATEN UND FAKTEN

Name: Lech Posen (KKS Lech Poznań)

Gegründet: 19.März 1922

Stadion: Stadion Miejski Posen (43.090 Plätze)

Trainer: Jacek Zielinski

Präsident: Andrzej Kadziński

Homepage: lech.poznan.pl

Erfolge: 6x polnischer Meister, 5x polnischer Cupsieger, 4x polnischer Supercupsieger

DER VEREIN

Die beste Zeit hatte Lech Posen Mitte der 80er und Anfang der 90er Jahre, in denen der Klub den polnischen Fußball dominierte und fünf Mal Meister, sowie drei Mal Cupsieger wurde. Mit dem neuen Trainer Jacek Zielinski, der nach der Saison 2008/09 das Amt übernahm, konnte der Verein wieder an seine alten Erfolge anschließen und vergangene Saison nach 17 Jahren endlich wieder eine Meisterschaft für sich entscheiden.

DIE BISHERIGE QUALIFIKATION UND DER START IN DIE MEISTERSCHAFT

Als polnischer Meister durfte Lech Posen, so wie Red Bull Salzburg, Champions-League-Qualifikation spielen und schlug in der ersten Runde Inter Baku aus Aserbaidschan nur ganz knapp im Elfmeterschießen 9:8, nachdem beide Spiele 1:0 für die Auswärtsmannschaft ausgingen. Die Träume von der Königsklasse beendete Sparta Prag in der nächsten Runde, denn Lech Posen verlor beide Spiele mit 1:0. Die Polen mussten danach in der Qualifikation für die Europa-League-Gruppenphase gegen Dnipro Dnipropetrowsk aus der Ukraine antreten und siegten im ersten Spiel auswärts mit 1:0, sodass ein torloses Remis im Rückspiel reichte. Im ersten Spiel der Gruppenphase traten sie als krasser Außenseiter auswärts gegen Juventus Turin an und sorgten dort für eine kleine Sensation. Das Spiel endete 3:3, wobei die Polen nach 30 Minuten schon 2:0 in Führung waren. In der Folge schossen die Italiener zwar drei Treffer, jedoch konnte der Lette Rudnevs, der das Spiel seines Lebens machte, in der letzten Minute mit seinem dritten Treffer ein Unentschieden herausholen. Der Start in die neue Saison verlief auch in der heimischen Meisterschaft bescheiden, denn nach sechs Runden steht Lech Posen mit nur acht Punkten auf dem 11. Platz (16 Mannschaften). Zuletzt gab es eine 2:1 Auswärtsniederlage gegen Legia Warschau.

DER TORMANN

Die Nummer Eins beim polnischen Meister ist der 23-jährige Bosnier Jasmin Buric, der in der Saison 2008/09 von seinem Stammverein Celik Zenica zu seinem jetzigen Verein wechselte. Der 1.93m große Tormann war ein Mitglied des bosnischen U-21 Teams und durfte 2008 auch im Nationalteam gegen Aserbaidschan debütieren. Bis heute musste der junge Torhüter, der immer wieder mit Knieproblemen zu kämpfen hatte, jedoch vergeblich auf einen weiteren Einsatz für sein Nationalteam warten. Der 23-jährige ist immer für spektakuläre Paraden auf der Linie gut, spielt seine Stärke jedoch am besten bei Eins-gegen-Eins-Situationen aus, da er schnell und furchtlos aus seinem Tor herauskommt und perfekt den Winkel verkürzt. Bei Flanken unterlaufen ihm jedoch trotz seiner Größe hie und da Fehler. Alles in allem aber ein toller Torhüter, der auch in einer stärkeren Liga bestehen würde.

Trotzdem könnte es sein, dass gegen Red Bull Salzburg nicht Buric, sondern Krzystof Kotorowski, die Nummer zwei bei den Polen, im Tor beginnt. In der Meisterschaft hat Kotorowski heuer nur ein Spiel absolviert, allerdings durfte er in den Partien gegen Inter Baku und Sparta Prag von Beginn an spielen und stand auch beim 3:3 gegen Juventus zwischen den Pfosten. Gegen Dnipro Dnipropetrowsk durfte allerdings Burix auflaufen, anscheinend lässt der Trainer also selbst innerhalb der Europa League die Torhüter rotieren. Kotorowski ist bereits 34 Jahre alt, spielt seit 2004 bei Lech Posen und hat seither 111 Meisterschaftsspiele für seinen Klub absolviert. Kotorowski hat mehr Routine als Buric und war gegen Inter Baku der Held im Elfmeterschießen. Dennoch wäre es ein kleiner Vorteil für Red Bull Salzburg, wenn Kotorowski und nicht Buric im Tor des Gegner steht.

DIE ABWEHR

In der Innenverteidigung ist der Kolumbianer Manuel Arboleda fix gesetzt. Der 31-jährige Abwehrspieler wechselte 2005 vom peruanischen Verein Cienciano zu Zaglebie Lubin, wo er in drei Saisonen 59 Mal zum Einsatz kam, neun Tore schoss und 2007 zum ersten Mal polnischer Meister wurde. Zu Beginn der Saison 2007/08 wechselte der Linksfuß zu Lech Posen, wo er seitdem die Abwehr dirigiert. Arboleda ist technisch stark und kann das Spiel von der Abwehr aus gestalten und aufziehen.

Neben ihm könnte der Serbe Ivan Djurdjevic in der Innenverteidigung beginnen, der bei der Meisterschaft zwar bisher in 4 von 6 Runden zuschauen musste, in der Europa League aber zuletzt immer zum Einsatz kam. Der flexible Spieler, der seine Karriere beim FK Rad begann und dann in die zweite spanische Liga zu CD Ourense wechselte, ist gelernter linker Außenverteidiger, kann aber eben auch im Abwehrzentrum und im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kommen. Djurdjevic ist fünfmaliger U21-Teamspieler, hat aber noch keinen Einsatz im Nationalteam absolviert. Nach seinem Abenteuer in der zweiten spanischen Liga, spielte er sieben Saisonen lang in Portugal, bei Farense, Vitoria Guimares und Belenenses.

Ein weiterer Kandidat für die Innenverteidigung wäre der 34-jährige Bartosz Bosacki, der immerhin 19 mal für das polnische Team gespielt hat und einen Kurzauftritt 2004 beim FC Nürnberg hatte, wo er sich aber nicht durchsetzen konnte. Eine Formkrise macht seinen Einsatz jedoch unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich.

Der achtfache polnische Teamspieler Grzegorz Wojtkowiak wird voraussichtlich auf der rechten Abwehrseite auflaufen. Der 26-jährige debütierte im September 2008 für sein Heimatland und spielte auch zuletzt beim Spiel gegen Australien 90 Minuten durch. Wojtkowiak kann sowohl rechts, als auch links in der Viererkette spielen und könnte sogar Djurdjevic in der Innenverteidigung ersetzen, nämlich dann, wenn Trainer Jacek Zielinski Marcin Kikut rechts hinten auflaufen lässt und auf Bosacki verzichtet.

Marcin Kikut ist 27 Jahre alt und kann sowohl rechts in der Abwehr, als auch im rechten Mittelfeld zum Einsatz kommen. In der Saison 2007/08 schaffte er den Sprung zum Stammspieler, musste aber in den nächsten Saisonen immer wieder von der Bank aus das Spielgeschehen beobachten. Für die Mannschaft ist er dennoch ein wichtiger Spieler, der auf Grund seiner Flexibilität heuer endlich wieder die meisten Spiele von Beginn an absolvieren durfte. Kikut spielte in dieser Saison 6 Mal in der Abwehr und 4 Mal im rechten Mittelfeld.

Links in der Viererkette gibt es hingegen nur Rotation wenn Henriquez aus Panama gerade für sein Nationalteam spielt und sich deswegen auf einem anderen Kontinent befindet. Gegen Salzburg wird dies jedoch nicht der Fall sein und der 28-jährige Nationalspieler wird von Beginn an auflaufen. Henriquez, der auch im linken Mittelfeld spielen kann, saß in der vergangenen Saison zumeist auf der Ersatzbank, hat sich aber heuer seinen Stammplatz erkämpfen können.

DAS MITTELFELD

Lech Posen setzt im defensiven Mittelfeld auf zwei Legionäre, nämlich auf den Serben Dimitri Injac und den Weißrussen Sergej Krivets, der aber auch im rechten und zentralen Mittelfeld spielen kann. Injac spielt seit viereinhalb Jahren bei Lech Posen, davor war er in Bosnien bei FK Slavia Sarajevo unter Vertrag,

Interessanter ist der Weißrusse Sergej Krivets, der die Nummer 10 trägt und aktueller Teamspieler ist. Krivets begann seine Karriere bei Lokomotive Minsk, wo er im rechten Mittelfeld zum Einsatz kam und in 52 Meisterschaftsspielen 15 Treffer erzielte. 2006 unterschrieb er einen Vertrag bei Bate Barisov, mit denen er vier Mal Meister wurde und auch in der Champions League immer wieder eine gute Figur abgab. Er erzielte etwa beim 2:2 gegen Juventus in der Saison 2008/09 den Treffer zum 1:0. Krivets spielte gegen die alte Dame also schon zwei Mal Unentschieden. Der Weißrusse wird bei seinem jetzigen Verein meistens im defensiven/zentralen Mittelfeld eingesetzt, spielt aber ab und zu auch auf seiner alten Position im rechten Mittelfeld. Falls er rechts im Mittelfeld eingesetzt wird, dann spielt der Innenverteidiger Djurdjevic im defensiven Mittelfeld, der rechte Verteidiger Wojtkowiak in der Innenverteidigung und Kikut rechts hinten in der Viererkette, statt im rechten Mittelfeld.

Slawomir Peszko wird im linken offensiven Mittelfeld auflaufen. Der 15-fache Teamspieler aus Polen befindet sich in einer starken Form und ist einer der gefährlichsten Spieler im Kader der Polen. Der 25-jährige quirlige Mittelfeldspieler spielte bis 2008 bei seinem Stammverein Wisla Plock, wo er in der Saison vor seinem Wechsel zu Lech Posen einer der stärksten Spieler der Liga war und als Flügelstürmer 16 Tore erzielte. In seiner ersten Saison für seinen neuen Verein hatte er Ladehemmung, erzielte in 25 Einsätzen keinen einzigen Treffer, war aber dennoch für zahlreiche Assists zuständig. Vergangene Saison erzielte er immerhin acht Treffer, sah aber auch 9 gelbe und 2 rote Karten!! Peszko ist technisch stark, sucht Eins-gegen-Eins-Situationen und hat einen starken rechten Fuß. In der heurigen Saison traf er bereits zwei Mal in das gegnerische Tor.

Im zentralen/offensiven Mittelfeld spielt der 22-jährige Bosnier Semir Stilic. Stilic ist ebenfalls Nationalspieler und spielt heuer seine dritte Saison für Lech Posen, nachdem er 2008 vom FK Zeljeznicar zu seinem jetzigen Arbeitgeber wechselte. Stilic ist ein technisch starker Regisseur, hat eine hervorragende Freistoßtechnik und ist ein sicherer Elfmeterschütze. Er beherrscht den letzten Pass perfekt, ist aber teilweise vielleicht noch etwas zu verspielt. Stilic kann auf ganz engem Raum seine Gegenspieler ausspielen und ich bin mir sicher, dass er bald in einer großen Liga landen wird.

DER ANGRIFF

Seit dem 3:3 gegen Juventus Turin ist der Lette Artjoms Rudnevs in aller Munde, da er alle drei Treffer für seinen Verein erzielen konnte. Der Stürmer begann seine Karriere in seiner Heimat bei Ditton und Daugava, wechselte 2008 zum ungarischen Verein Zalaegerszeg, wo er aber einige Zeit brauchte, bis er sich akklimatisieren konnte. In seiner zweiten Saison lehrte er den Gegnern das Fürchten und schoss 16 Tore in 25 Einsätzen, woraufhin der polnische Meister Lech Posen zuschlug und den Letten verpflichten konnte. Rudnevs traf aber nicht nur gegen Juventus Turin, sondern erzielte auch in der heimischen Meisterschaft in seinen bisherigen fünf Einsätzen vier Treffer. Insbesondere der 3:3 Ausgleich gegen Juventus war absolut sehenswert: GOOOOOOOOOOOOOAAAAAAAAAAAAALLLLLLLLLLLLLLL

http://www.youtube.com/watch?v=_s9NACrPGmY

Als Joker im Angriff kommt meistens der 22-jährige Niederländer Joel Tshibamba in das Spiel. Tshibamba wurde in der Demokratischen Rep. Kongo geboren, begann seine Karriere bei NEC Nijmengen, wo er sich aber nicht durchsetzen konnte und verliehen wurde. Er wechselte schließlich zu Arka Gdynia, wo er in 12 Spielen 5 Treffer erzielte und so die Aufmerksamkeit von Lech Posen gewann, die ihn Anfang der Saison verpflichteten.

Ebenfalls auf einen Kurzeinsatz als Joker hoffen darf Artur Wichniarek, ein alter Bekannter aus der deutschen Bundesliga, der seine Karriere nun in seinem Heimatland ausklingen lässt, aber keine Chance auf einen Platz von Beginn an hat.

FORMATION UND AUFSTELLUNG

Die Polen spielen ein 4-2-3-1 System, haben eine flexible Mannschaft, in der es einige Spieler gibt, die problemlos auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden können und auch eingesetzt werden. Dadurch hat der Trainer viel Spielraum und stellt die Spieler immer wieder auf verschiedenen Positionen auf. Bei beiden varianten kann statt Buric auch Kotorowski im Tor beginnen (siehe oben)

Variante 1

Buric

Wojtkowiak Arboleda Djurdevic Henriquez

Krivets Injac

Kikut Stilic Pezko

Rudnevs

Diese Aufstellung hat den Vorteil, dass die meisten Spieler auf ihren Stammpositionen spielen. Insbesondere die Viererkette steht besser, als in der zweiten Version. Dafür wird aber Krivets im defensiven Mittelfeld vielleicht ein wenig vergeudet, denn wenn die offensiven Mittelfeldspieler Krivets, Stilic und Pezko heißen würden, dann kann das eine oder andere Feuerwerk abgebrannt werden, wenn das Werkl auf Betriebstemperatur ist.

Variante 2

Buric

Kikut Arboleda Wojtkowiak Henriquez

Djurdevic Injac

Krivets Stilic Pezko

Rudnevs

In dieser Variante sind wegen einer wichtigen Umstellung zahlreiche andere Umstellungen notwendig. Da Krivets nun im rechten offensiven Mittelfeld spielen darf, muss Djurdevic im defensiven Mittelfeld ran und Wojtkowiak wechselt von der rechten Abwehrseite in das Abwehrzentrum. Seinen Platz wiederum nimmt Kikut ein, der in der ersten Variante im rechten Mittelfeld zum Zug kam.

FAZIT

Lech Posen ist weder eine Übermannschaft, noch ein leichter Gegner, aber spätestens seit dem 3:3 gegen Juventus Turin müssen die Spieler und der Trainer von Red Bull Salzburg sowieso vorgewarnt sein. Besonders die Abwehr des polnischen Meisters wirkte bisher alles andere als Sattelfest, bei Flanken und Standardsituationen bekamen sie heuer öfters Probleme. Die Innenverteidiger sind nicht gerade Riesen, vielleicht sollte Stevens also gerade in diesem Spiel Boghossian wieder eine Chance geben?! Beeindruckend ist auf alle Fälle das offensive Mittelfeld der Polen. Insbesondere Stilic und Pezko sind brandgefährlich, schnell, technisch stark und es wird wichtig sein, dass man ihnen keinen Raum gibt und sie schon bei der Ballannahme den Gegenspieler auf den Zehen spüren. Rudnevs ist natürlich heiß, spielt auch in der Meisterschaft sehr stark, ist aber trotzdem ein Stürmer, den man unter Kontrolle bringen kann. Insbesondere wenn es gelingt die spielstarken offensiven Mittelfeldspieler auszuschalten, wovon auch das Ergebnis abhängig sein wird.

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wo holt ihr eigentlich immer eure infos her???

Ganz verschieden, in erster Linie aus dem Internet (auch Bezahlseiten), dann aber auch jede Menge Infos von Fans, die vor Ort sind und die man im Laufe der Jahre übers Internet kennengelernt hat. Da muss man dann halt abschätzen, wie kompetent derjenige ist, aber das klappt in der Regel super.

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hihi haha der pumuckl ist da

Ganz verschieden, in erster Linie aus dem Internet (auch Bezahlseiten), dann aber auch jede Menge Infos von Fans, die vor Ort sind und die man im Laufe der Jahre übers Internet kennengelernt hat. Da muss man dann halt abschätzen, wie kompetent derjenige ist, aber das klappt in der Regel super.

find ich klasse, danke!

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Dauer-ASB-Surfer

Ganz verschieden, in erster Linie aus dem Internet (auch Bezahlseiten), dann aber auch jede Menge Infos von Fans, die vor Ort sind und die man im Laufe der Jahre übers Internet kennengelernt hat. Da muss man dann halt abschätzen, wie kompetent derjenige ist, aber das klappt in der Regel super.

super info - tx!

gegen dieses offensiv/kreativstarke mittelfeld bräuchte es eigentlich mit mendes und schiemer eine doppelsechs. andererseits braucht bogo mit svento wenigstens einen flankengeber, also tippe ich auf schiemer als linken av, svento vorne und mendes plus leitgeb als widerpart zur kreativabteilung der polen. mal sehen - vamoooooooos!!!

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