SCHISPRINGEN 2010/11


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Eurosport überträgt die beiden Springen am Samstag und am Sonntag!

Sommer-GP startet in Hinterzarten

Am Wochenende heben unsere Überflieger um Morgesntern & Co. wieder ab.

Der Kampf um Weiten, Punkte und Prämien mitten im Sommer scheint für manche immer noch ungewöhnlich, für die Skispringer und ihre Fans ist der Sommer-Grand-Prix allerdings ein fixer Bestandteil. Kein Wunder, kann man die am Wochenende in Hinterzarten mit einem Team- und einem Einzelbewerb beginnende, bereits 17. Auflage des Kräftemessens doch schon als Traditionsveranstaltung bezeichnen.

ÖSV-Adler nicht in Bestbesetzung

Österreichs Adler werden aber nicht in Bestbesetzung in die insgesamt sieben Schauplätze umfassende Serie starten. "Wie in den vergangenen Jahren werden einige Top-Athleten nicht den gesamten Sommer-GP dabei sein", meinte Cheftrainer Alexander Pointner. Erst in Wisla am 20./21.8. wird die komplette Nationalmannschaft mit von der Partie sein. Wisla, der Heimatort von Adam Malysz, ist anstelle von Zakopane erstmals Schauplatz eines Sommer-GP und es wird, wie immer in Polen, ein großer Fan-Ansturm erwartet.

Debüt-Springer

Neben Thomas Morgenstern und David Zauner aus der ersten Trainingsgruppe werden Lukas Müller und erstmals auch Andreas Strolz und David Unterberger eingesetzt, um die Wettkampfsituation bei den Großen zu erproben. Gregor Schlierenzauer, Wolfgang Loitzl, Andreas Kofler und Martin Koch bereiten sich bis zum Wochenende in Polen u.a. in einem weiteren Trainingskurs auf die WM-Saison vor.

Alle Adler topfit

Das ÖSV-Team, das komplett beim Beachvolleyball-Grand-Slam in Klagenfurt zu Gast war, ist topfit, es sind keine Verletzungen zu beklagen, bestätigt der Cheftrainer, der ja nun in neuen Strukturen im ÖSV arbeitet. Nach dem Abgang von Toni Innauer als Nordischer Direktor wurde diese Funktion nicht nachbesetzt. Hans Pum ist nun Sportdirektor für alle Sparten, das Miteinander der einzelnen Sportarten soll gefördert werden. "Es ist wirklich befreiend, weil man hat in den letzten Jahren schon ein bisschen mit den Ellbogen zu den anderen geschaut. Jetzt, wenn man anfängt, zusammenzuarbeiten, lernt man die Qualitäten der anderen zu schätzen. Wenn wir unser Know-how jetzt zusammenbringen, werden wir wieder einen Schritt weiter als alle anderen sein", ist der Erfolgs-Trainer überzeugt.

Synergien nutzen

Zu einigen Ressourcen habe man nun im Gegensatz zu früher Zugriff. "Früher hat man das Rad neu erfinden müssen, dabei hat es das schon im eigenen Verband gegeben." Das eine oder andere Aha-Erlebnis habe es schon gegeben, "weil plötzlich der Fächer wesentlich größer ist mit Leuten, mit denen man diskutieren kann".

Neue Bindung im Fokus

Während beim Sommer-GP im Vorjahr die neue Regel mit Windkompensation und variabler Anlauflänge erfolgreich getestet wurde und im kommenden Winter nun bei jedem Weltcupbewerb angewandt wird, wird man heuer wohl besonderes Augenmerk auf die Bindungssysteme legen. Die Bindung des nunmehr vierfachen Olympiasiegers Simon Ammann hatte im vergangenen Winter für viel Zündstoff gesorgt, mittlerweile testen die Nationalteams fieberhaft selbst entwickelte Neuerungen in diese Richtung und halten sich mit Informationen bedeckt. Das Regulativ dürfte sich diesbezüglich nicht ändern.

"Die letzte Entwicklung ist, dass es vonseiten der FIS überhaupt nichts gegeben hat. Es gibt keine Einschränkungen, und das ist bei einem so sicherheitsrelevanten Teil der Ausrüstung eigentlich ein Wahnsinn", wiederholte Pointner seine schon im Olympiawinter geäußerte Kritik in Richtung FIS. Auch im ÖSV werden freilich mehrere Varianten getestet. "Es nimmt sehr viel Zeit, Energie und Geld in Anspruch, ich finde, das müsste nicht unbedingt sein", sagte Pointner, der mit Alexander Diess einen neuen Co-Trainer zur Seite hat.

ÖSV-Aufgebot für Hinterzarten

Thomas Morgenstern, David Zauner, Lukas Müller, Andreas Strolz, David Unterberger

Quelle: http://www.oe24.at/sport/wintersport/Sommer-GP-startet-in-Hinterzarten-0753341.ece

bearbeitet von Juvenal

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Ich hoffe, dass das Springerteam das "Bindungsproblem" in den Griff bekommt! :yes:

Quelle-OÖN: Mittwoch, 4. August 2010, 10:11 Uhr

Skispringen: Flugeinsätze für Unterberger

HINTERZARTEN. „Ich will mich bei Cheftrainer Alexander Pointner empfehlen.“ Mit diesem Vorsatz hebt David Unterberger am Wochenende beim Sommer-Grand-Prix der Skispringer in Hinterzarten ab. Der Athlet des SV Bad Goisern bildet mit Thomas Morgenstern, David Zauner, Lukas Müller und Andreas Strolz das österreichische Team.

Für den 21-jährigen Unterberger ist der sieben Stationen umfassende Sommer-Grand-Prix eine wichtige Erfahrung: „Erstmals bin ich länger im Weltcup unterwegs, auch das muss man lernen“, sagt der Strobler, der im Vorjahr zum Gesamtsieg im Continentalcup und damit in den A-Kader der rotweißroten Adler flog. Zuletzt habe er im Sportzentrum Rif hart gearbeitet: „Ich bin topfit und hochmotiviert. Der Grand Prix kann kommen.“

Wobei jetzt schon feststeht: Bei diesen Wettbewerben wird heuer besonderes Augenmerk auf die Bindungssysteme gelegt. Die Bindung des nunmehr vierfachen Olympiasiegers Simon Ammann hatte im vergangenen Winter für Zündstoff gesorgt, mittlerweile testen die Nationalteams fieberhaft selbst entwickelte Neuerungen in diese Richtung. Das Regulativ dürfte sich diesbezüglich nicht ändern. „Die letzte Entwicklung ist, dass es seitens der FIS keine Einschränkungen gibt, und das ist bei einem so sicherheitsrelevanten Teil der Ausrüstung eigentlich ein Wahnsinn“, wiederholt Trainer Pointner seine schon im Olympiawinter geäußerte Kritik in Richtung FIS. Auch beim ÖSV werden Varianten getestet. „Es nimmt sehr viel Zeit, Energie und Geld in Anspruch, ich finde, das müsste nicht unbedingt sein“, sagte Pointner, der mit dem Oberösterreicher Alexander Diess einen neuen Co-Trainer zur Seite hat.

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Man wird sich daran gewöhnen müssen:

FIS fixiert neue Sprung-Regeln

Die im letzten Winter getesteten neuen Regeln im Skispringen kommen ab der kommenden Saison bei allen Weltcup-Bewerben und auch bei der Weltmeisterschaft in Oslo zum Einsatz.

Dies beschloss der FIS-Kongress in Antalya einstimmig. Beim neuen System werden unterschiedliche Windverhältnisse und Anlauflängen durch mathematische Formeln ausgeglichen.

Einzige Änderungen gegenüber der Testphase: Anlaufverkürzungen während eines Durchgangs sind an einen einstimmigen Jurybeschluss gebunden.

Quelle: LAOLA1

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Das war ein etwas wühsamer Auftakt!

07.08.2010, 21:17 Uhr

ÖSV-Adler verpatzen SGP-Auftakt

Österreichs Skispringer verpatzen den Auftakt in den Sommer-GP. Das ÖSV-Quartett belegt beim Teamspringen in Hinterzarten nur den sechsten Rang.

Dabei ist es ausgerechnet Olympiasieger Thomas Morgenstern, der seinen ersten Sprung verhaut und damit alle Siegchancen verbaut.

Andreas Strolz (3.), David Zauner (2.) und David Unterberger (4.) landen in ihren Gruppen jeweils in den Top vier.

Der Sieg geht an Polen vor Norwegen und Deutschland. Der Einzelbewerb steigt am Sonntag.

bearbeitet von Juvenal

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hoffentlich kommen die Polen nur annähernd so in den Winter. Abwechslung tut immer gut :yes:

warum Kranjec nach der Saison seines Lebens die Skimarke wechselt, soll auch verstehen wer will. erinnert bissl an Morgenstern von vor 2 Jahren, hats ja dann auch schnell bereut.

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Malysz feiert elften Sieg im Sommer

Thomas Morgenstern hat sich am Sonntag für seinen nicht erfolgreichen Auftakt beim Sommer-Grand-Prix der Skispringer am Vortag rehabilitiert. Der dreifache Olympiasieger musste sich in Hinterzarten nur dem Polen Adam Malysz geschlagen geben.

Malysz (103,5/107 Meter) war mit 265,6 Punkten 3,8 Zähler besser als der Kärntner, der Sprünge von 107 und 106 Metern auf die Matte setzte. Dritter wurde der Finne Kalle Keituri (250,7 Punkte).

Für Malysz war es der insgesamt elfte Sieg in einem Sommer-GP-Bewerb (der dritte in Hinterzarten), womit er alleiniger Rekordhalter vor Gregor Schlierenzauer und Masahiko Harada (je zehn) ist. Der vierfache Olympiasieger Simon Ammann landete auf dem sechsten Rang.

Morgenstern sehr zufrieden

"Mit meinen heutigen Sprüngen kann ich sehr zufrieden sein. Im ersten Durchgang hatte ich einen kleinen Wackler, der hat mich ein paar Punkte gekostet. Auch sonst sind noch ein paar Kleinigkeiten zu verbessern, natürlich gibt es noch Potenzial nach oben, aber das ist zu diesem Zeitpunkt nicht ungewöhnlich. Bei mir ist das eine viel bessere Situation als im letzten Jahr, sagte Morgenstern zu seinem zweiten Rang."

Österreichs Adler, die nicht in ihrer stärksten Besetzung dabei waren, waren am Vortag im Teambewerb Sechste geworden. Am Sonntag kamen alle vier weiteren ÖSV-Springer in die Top 30: David Unterberger wurde 20., David Zauner 26., Andreas Strolz 28. und Lukas Müller 30.

Sommer-GP in Hinterzarten:

1. Adam Malysz POL 265,6 (103,5/107,0)

2. Thomas Morgenstern AUT 261,8 (107,0/106,0)

3. Kalle Keituri FIN 250,7 (99,5/106,0)

4. Taku Takeuchi JPN 247,1 (103,0/104,5)

5. Michael Uhrmann GER 238,8 (99,5/100,5)

6. Simon Ammann SUI 237,8 (102,5/99,0)

. Daiki Ito JPN 237,8 (97,5/102,0)

. Dawid Kubacki POL 237,8 (104,5/97,5)

20. David Unterberger AUT 225,7 (98,0/99,0)

26. David Zauner AUT 220,7 (95/96,5)

28. Andreas Strolz AUT 219,9 (99,0/95,0)

30. Lukas Müller AUT 205,8 (96,5/90,5)

Quelle: ORF-SPORT

bearbeitet von Juvenal

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Ab 18,45 überträgt Eurosport heute die 2. Station im Sommer GP:

David Zauner gewinnt Qualifikation von Courchevel

Autor: Nadine Gärtner

Courchevel, 12.08.2010 - Der Eisenerzer David Zauner hat mit einem überzeugenden Sprung auf 132,5 Meter die Qualifikation für sich entschieden. Der Österreicher verwies das deutsche Nachwuchstalent Pascal Bodmer sowie den Japaner Fumihisa Yumoto auf die weiteren Plätze. Zwar konnten die Schweizer nicht überzeugen, dennoch qualifizierte sich Andreas Küttel als 23. für den morgigen Wettkampf.

Ex-Kombinierer bezwingt Spezialisten

Schon im März konnte David Zauner zweimal als Qualifikationssieger in den Wettkampf gehen - nun ist dies in Courchevel auch erstmals im Sommer der Fall. Der 25-Jährige stand in seinem zweiten Sommer bei den Spezialspringern eine Weite von 132,5 Metern und ließ damit die Konkurrenz mit fast sieben Punkten recht deutlich hinter sich. Zweiter wurde Pascal Bodmer vom SV Messstetten, der für Martin Schmitt ins Team gerückt war. Der 19-Jährige blieb nach guten 126,5 Metern vor dem Japaner Fumihisa Yumoto, der 122 Meter stand. Fast an die Bestweite von Zauner heran kam der überraschend starke Russe Pavel Karelin mit 131 Metern. Da er jedoch keinen Telemark setzte und somit einige Punkte einbüßte, reichte es nur zum vierten Rang vor Tom Hilde, Matti Hautamäki und Vincent Descombes Sevoie.

Evensen und Jacobsen raus

Nach den starken Leistungen der norwegischen Mannschaft in Hinterzarten müssen nun überraschend Johan Remen Evensen (42.) und Anders Jacobsen (50.) im morgigen Wettkampf zuschauen. Sonst gab es in der Qualifikation keine kleinen und großen Sensationen, so dass auch alle Deutschen, Österreicher und Schweizer im Einzelspringen von Courchevel dabei sind. Dennoch bewies Andreas Küttel einmal mehr eine Formschwäche und musste sich als 23. mit 118 Metern begnügen. Besser lief es für die DSV-Adler Andreas Wank und Michael Neumayer, die sich nach Sprüngen auf 124,5 und 125 Meter als Zwölfter und 13. qualifizierten. Der Oberstdorfer Georg Späth schaffte als 33. den Sprung unter die besten 40. Für die ÖSV-Athleten verpasste der Arlberger Andreas Strolz als Elfter knapp die Top10, seine Teamkollegen Lukas Müller und David Unterberger kamen als 18. und 19. in die Wertung.

Malysz stark, Ammann schwächelt

Bis die vorqualifizierten Athleten von der Schanze gingen, hatte die Windrichtung immer mehr auf Rückenwind gedreht, nachdem der Wind besonders im ersten Training noch ein gutes Polster von unten geliefert hatte. So verlängerte die Jury den Anlauf für die besten Zehn von Hinterzarten noch einmal um eine halbe Luke, was die Springer aber aufgrund des Rückenwindes dennoch nicht ganz nutzen konnten. So blieb Adam Malysz als bester Vorqualifizierter mit 123 Metern deutlich hinter Zauners Weite zurück. Auch Kalle Keituri und Taku Takeuchi erreichten die 120 Meter-Marke. Simon Ammann zeigte mit 113 Metern nur einen schwächeren Sprung, während der Rastbüchler Severin Freund sich zufrieden zeigen konnte.

Quelle: live-wintersport.com

bearbeitet von Juvenal

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Alle Termine:

07.08.2010 Hinterzarten Team, Nations-GP

08.08.2010 Hinterzarten Nations-GP

13.08.2010 Courchevel Nacht, Nations-GP

15.08.2010 Einsiedeln Nations-GP

20.08.2010 Wisla Nacht

21.08.2010 Wisla

28.08.2010 Hakuba Nacht

29.08.2010 Hakuba Nacht

01.10.2010 Liberec Nacht

03.10.2010 Klingenthal Finale

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Sommer-GP-Einsiedeln!

1 48 ITO Daiki JPN 116.0 138.4

2 49 MALYSZ Adam POL 111.0 136.7

3 35 KOT Maciej POL 114.5 130.1

4 40 HILDE Tom NOR 108.5 128.8

5 46 KEITURI Kalle FIN 109.5 127.6

5 22 OLLI Harri FIN 106.0 127.6

7 43 KUBACKI Dawid POL 109.0 127.2

8 45 AMMANN Simon SUI 107.0 126.7

9 25 CHEDAL Emmanuel FRA 110.5 125.4

10 41 FREUND Severin GER 106.0 124.8

11 38 NEUMAYER Michael GER 115.0 123.7

12 18 CHOI Heung-Chul KOR 111.5 123.1

13 29 MATURA Jan CZE 111.0 122.9

14 50 MORGENSTERN Thomas AUT 99.5 122.8

15 37 HULA Stefan POL 108.0 122.5

16 47 ZAUNER David AUT 104.0 122.3

17 30 KORNILOV Denis RUS 108.5 120.7

18 32 HLAVA Lukas CZE 110.5 119.6

18 23 STROLZ Andreas AUT 107.0 119.6

20 44 TAKEUCHI Taku JPN 103.0 119.1

21 3 TEPES Jurij SLO 105.0 118.6

22 11 TROFIMOV Roman-Sergeevich RUS 106.0 118.3

23 21 MUELLER Lukas AUT 106.5 117.4

24 33 YUMOTO Fumihisa JPN 106.5 117.2

25 36 TOCHIMOTO Shohei JPN 104.5 115.4

26 15 FUNAKI Kazuyoshi JPN 109.5 114.6

27 1 WANK Andreas GER 101.0 114.1

28 28 SEDLAK Borek CZE 105.5 113.9

28 12 MEZNAR Mitja SLO 106.5 113.9

30 16 MUOTKA Olli FIN 101.5 113.8

31 24 KARPENKO Nikolay KAZ 103.5 113.6

32 14 BARDAL Anders NOR 106.0 113.5

33 20 PIKL Primoz SLO 106.5 113.4

34 27 DESCOMBES SEVOIE Vincent FRA 106.0 113.1

35 26 KASAI Noriaki JPN 104.5 112.9

35 4 EVENSEN Johan Remen NOR 103.0 112.9

37 10 STJERNEN Andreas NOR 105.0 112.1

38 9 KOVALJEFF Kai FIN 103.0 111.9

39 7 SCHMITT Martin GER 101.0 108.9

40 13 IPATOV Dimitry RUS 104.0 108.3

41 34 PREVC Peter SLO 103.0 107.8

42 17 MORASSI Andrea ITA 99.0 106.9

43 42 KARELIN Pavel RUS 99.0 106.0

43 5 KRANJEC Robert SLO 101.0 106.0

45 8 KOUDELKA Roman CZE 101.5 105.1

46 19 DAMJAN Jernej SLO 103.5 104.0

47 39 HAUTAMAEKI Matti FIN 98.0 103.5

48 31 MIETUS Krzysztof POL 102.0 100.5

49 2 KIM Hyun-Ki KOR 89.5 91.9

50 6 ZMORAY Tomas SVK 78.0 62.4

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