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Dauer-ASB-Surfer

Über die regionalligen entscheidet ncht der ÖFB, sondern die Landesverbände. Einen solchen Zustand hat es schon gegeben, als der Wiener Verband einmal die RLO platzen liess, die RLm und RLW aber weiterbestanden.

Eben!

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Mamarazza i.R.

Wir sollten morgen in Grödig punkten, eh klar. Aber auch diese Zeilen auf der SKN Homepage, machen Mut, morgen ist auf dem Voithplatz Hartberg zu Gast, den Wölfen sollte man vorsichtshalber auf jeden Fall die Daumen drücken.

Der SKN ist nämlich nicht nur acht Spiele in Serie ungeschlagen, sondern hat auch in den letzten acht Spielen auf dem Voithplatz nicht verloren. „Mit Heimsieg Nummer fünf in diesem Herbst wollen wir uns bei den treuen Fans bedanken“, so der Coach, der in Sachen Aufstellung aus dem Vollen schöpfen kann. Denn mit Vait Ismaili (zuletzt gesperrt) kehrt einer in den Kader zurück, der auf der linken Abwehrseite mehr als eine Alternative ist.

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"Da Dokta"

Hat wer gestern b der Übertragung(FemFan?) das Interview mitn Präs.vom FC Lustenau verfolgt.Ich hab es leider nicht ganz mitgekriegt, ging aber ums Budget im Winter ?

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Mamarazza i.R.

Hat wer gestern b der Übertragung(FemFan?) das Interview mitn Präs.vom FC Lustenau verfolgt.Ich hab es leider nicht ganz mitgekriegt, ging aber ums Budget im Winter ?

Ja hab ich gesehen und gehört, ich bin da immer sehr hellhörig, wenns um die Finanzen der anderen Klubs geht. :ears: Der Skymoderator wollte vom Präsidenten wissen, ob man budgetmäßig im Plan liege und ob man möglicherweise im Winter Spieler abgeben müsse. Warum Sky zu der Vermutung kommt, kam nicht so genau raus. Der Präsident verneinte und sagte, dass man zwar ein bisschen "überzogen" hätte, was auch darauf zurückzuführen sei, dass man viele Punkteprämien ausbezahlen musste, aber es sei noch alles Paletti.

bearbeitet von Fem Fan

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Mamarazza i.R.

NÖ Krone:

St. Pölten kämpft um Fröschl, der leihweise von Rapid zu den Wölfen kam. Der Leihvertrag endet im Winter, aber St.Pölten will den Goalgetter länger binden, nämlich noch 1 ½ Jahre. Lt. Sportchef Brunnauer verliefen die Gespräche mit Ali Hörtnagl gut und man sei trotz gleichzeitigem Interesse der Admira an Fröschl zuversichtlich, dass er in der Landeshauptstadt bleiben wird.

Sollte der Erwerb klappen, wird sich St.Pölten im Jänner in punkto Transfertätigkeit zurückhalten – und nicht, wie bereits leise diskutiert, einen Altstar aus dem Talon zaubern.

Na, der bleibt dann vielleicht uns. :davinci:

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Mamarazza i.R.

St.Pölten hat das Rennen um Fröschl gewonnen (Admira wollt ihn ja angeblich auch) und noch einen weiteren Leihspieler haben die Wölfe von Rapid geholt: (Haben wir nicht auch mit Rapid gesprochen ? Naja werden schon noch ein paar zu Verleihen sein, ein glückliches Händchen muss man sich dabei wünschen, die letzten Leihgaben von Rapid (ausser Toth) haben ja nicht so eingeschlagen. :x

Zweitligist SKN Pölten gab Mittwochvormittag zwei Personal- entscheidungen bekannt. Der Klub aus der niederösterreichischen Haupstadt verlängerte den Leihvertrag mit Rapid-Spieler Thomas Fröschl (Bild) bis 2012 und stellte mit Dominik Hofbauer einen weiteren Leihspieler aus Hütteldorf vor.

St. Pölten-Sportmanager Christoph Brunnauer einigte sich mit Rapid-Sportdirektor Alfred Hörtnagl über eine leihweise Weiterverpflichtung des 22-jährigen Stürmers Thomas Fröschl. Demnach bleibt Fröschl, der im Herbst in zwölf Erstligaspielen neun Treffer für die Niederösterreicher erzielt hat, Rapid-Spieler, die Wiener verleihen ihn aber weitere eineinhalb Jahre an den SKN. „Das ist sicherlich auch ein Zeichen für unsere Fans, dass wir den eingeschlagenen Weg nicht verlassen, sondern konsequent weiterverfolgen. Mit Kontinuität zum Erfolg“, so Brunnauer.

„Wie gut die Partnerschaft mit Rapid ist, zeigt die Tatsache, dass wir auch einen zweiten Spieler leihweise von den Grünweißen holen“, freut sich Brunnauer über den guten Draht zum Rekordmeister aus Hütteldorf. Im Frühjahr wird aller Voraussicht nach nämlich auch der 20-jährige Dominik Hofbauer den Dress der Wölfe überstreifen. „Er ist ein Offensivmann – mit einem ganz starken linken Fuß. Da hatten wir im Kader etwas Nachholbedarf, es sind nur mehr kleine Vertragsdetails zu klären.“, so Brunnauer über den Youngster, der nach seinem Gastspiel bei Aston Villa im Sommer zu Rapid wechselte. Im Herbst war der dreifache U19-Nationalspieler an den FAC in die Regionalliga Ost ausgeliehen.

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St.Pölten hat das Rennen um Fröschl gewonnen (Admira wollt ihn ja angeblich auch) und noch einen weiteren Leihspieler haben die Wölfe von Rapid geholt: (Haben wir nicht auch mit Rapid gesprochen ? Naja werden schon noch ein paar zu Verleihen sein, ein glückliches Händchen muss man sich dabei wünschen, die letzten Leihgaben von Rapid (ausser Toth) haben ja nicht so eingeschlagen. :x

Zweitligist SKN Pölten gab Mittwochvormittag zwei Personal- entscheidungen bekannt. Der Klub aus der niederösterreichischen Haupstadt verlängerte den Leihvertrag mit Rapid-Spieler Thomas Fröschl (Bild) bis 2012 und stellte mit Dominik Hofbauer einen weiteren Leihspieler aus Hütteldorf vor.

St. Pölten-Sportmanager Christoph Brunnauer einigte sich mit Rapid-Sportdirektor Alfred Hörtnagl über eine leihweise Weiterverpflichtung des 22-jährigen Stürmers Thomas Fröschl. Demnach bleibt Fröschl, der im Herbst in zwölf Erstligaspielen neun Treffer für die Niederösterreicher erzielt hat, Rapid-Spieler, die Wiener verleihen ihn aber weitere eineinhalb Jahre an den SKN. „Das ist sicherlich auch ein Zeichen für unsere Fans, dass wir den eingeschlagenen Weg nicht verlassen, sondern konsequent weiterverfolgen. Mit Kontinuität zum Erfolg“, so Brunnauer.

„Wie gut die Partnerschaft mit Rapid ist, zeigt die Tatsache, dass wir auch einen zweiten Spieler leihweise von den Grünweißen holen“, freut sich Brunnauer über den guten Draht zum Rekordmeister aus Hütteldorf. Im Frühjahr wird aller Voraussicht nach nämlich auch der 20-jährige Dominik Hofbauer den Dress der Wölfe überstreifen. „Er ist ein Offensivmann – mit einem ganz starken linken Fuß. Da hatten wir im Kader etwas Nachholbedarf, es sind nur mehr kleine Vertragsdetails zu klären.“, so Brunnauer über den Youngster, der nach seinem Gastspiel bei Aston Villa im Sommer zu Rapid wechselte. Im Herbst war der dreifache U19-Nationalspieler an den FAC in die Regionalliga Ost ausgeliehen.

dominik hofbauer habe ich mir im herbst zwei mal angesehen. hat beide male unauffällig gespielt (obwohl er gegen columbia auch ein tor geschossen hat) und wurde ausgetauscht. ich wäre nicht auf die idee gekommen, ihn als potenzielle verstärkung für die vienna zu sehen. v.a. auch, weil er ungern hinterläuft. allerdings bin ich auch kein scout.

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Mamarazza i.R.

Ritzing dürfte doch nicht so sehr in die Erste Liga wollen. Neben Horn, Parndorf und dem Sportklub haben sie den Lizentantrag zwar gestellt, den sie aber lt. einer Kronemeldung, glaub gestern war es, wieder zurückgezogen haben.

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  • 2 weeks later...
Mamarazza i.R.

Martin Scherb ist lt. NÖ Krone der erste und einzige Bundesligatrainer, der ab sofort eine eigene HP betreibt.

Und noch News aus der HfM Liga: Otto Konrad wurde Tormanntrainer bei Grödig.

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bearbeitet von Fem Fan

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aus dem rlo-rundschreiben 19:

Protokoll der Sitzung des

Spiel- und Klassenausschusses

am 23.11.2010; BFV-Haus, Eisenstadt

(...)

Zu Punkt 4 der Tagesordnung – Allfälliges:

Auf Ersuchen von Herbert Steininger, Obmann der Hauptgruppe Spitzenfußball des NÖFV, fasst GF Schneider für die Vereinsvertreter nochmals in kurzen Worten wie folgt den Inhalt einer im Vorfeld der Sitzung stattgefundenen Diskussion zusammen: Aufgrund der „etwas sonderbaren“ Situation in der Regionalliga Ost, der immerhin dritthöchsten Leistungsstufe Österreichs, (4 Vereine dürfen zwar ab-, aber nicht aufsteigen <Amateurmannschaften der BL-Vereine>, 2-4 Vereine wollen zwar aufsteigen, müssen dazu aber mehrere Bedingungen erfüllen <bestimmter Tabellenplatz, Nachweis Vermögensverhältnisse, Entscheidungsspiel> und 8 bis 10 Vereine dürfen zwar absteigen, wollen aber von Haus aus nicht aufsteigen), wäre zu überprüfen, ob dies dem Artikel 51bis der UEFA-Statuten („Grundsatz von Auf- und Abstieg“) entspricht bzw. wäre zu hinterfragen, ob eine diesbezügliche Überprüfung stattgefunden hat.

Das Ergebnis der Diskussion über eine mögliche österreichweite Amateurliga als 3. Leistungsstufe fasst NÖFV-VP Dr. Binder wie folgt zusammen:

a) Eine solche Leistungsstufe, die österreichweit gespielt werden soll, ist sportlich, vor allem aber wirtschaftlich untragbar.

b) Die Regionalliga Ost solle in der bisherigen Form weiter bestehen bleiben.

c) Der Direktaufstieg des Meisters der Regionalliga Ost soll gewährleistet sein.

d) Unabhängig davon, ob eine Region eine Regionalliga in der heutigen Form spielen will oder nicht, könne man sich die Aufstiegsregelung wie folgt vorstellen – auch unabhängig davon, ob die ERSTE LIGA evtl. auf bis zu 18 Vereine aufgestockt wird:

Aus der ERSTEN LIGA haben die drei letztplatzierten Vereine in ihre jeweiligen Regionen (Ost, Mitte, West) abzusteigen. Für den Fall, dass in eine Region kein Verein absteigt oder mehrere Vereine absteigen, hat die betreffende Region dies für ihren Bereich zu regeln.

Je 1 (ein) Meister der höchsten Leistungsstufe jeder der 3 Regionen Ost, Mitte und West hat das Recht des Direktaufstiegs in die ERSTE Liga, wobei es den Landesverbänden der einzelnen Regionen frei gestellt ist

i) den Meister in einer gemeinsamen höchsten Leistungsstufe der Region zu ermitteln oder

ii) den Aufsteiger als Sieger einer Relegation der Meister der 3 höchsten Leistungsstufen der jeweiligen Landesverbände einer Region zu ermitteln.

Voraussetzung:

i) Erlangung der Lizenz

ii) Der aufstiegsberechtigte Meister jeder Region muss bis spätestens .......... feststehen. Die Landesverbände jeder Region haben daher ihren Meisterschaftskalender verbindlich so einzuteilen, dass dieser Termin eingehalten wird. Ist dies nicht der Fall, verliert diese Region die Berechtigung, einen Aufsteiger in die ERSTE LIGA zu stellen und reduziert sich dadurch die Anzahl der Absteiger aus der ERSTEN LIGA.

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Mamarazza i.R.

aus dem rlo-rundschreiben 19:

Protokoll der Sitzung des

Spiel- und Klassenausschusses

am 23.11.2010; BFV-Haus, Eisenstadt

(...)

Zu Punkt 4 der Tagesordnung – Allfälliges:

Auf Ersuchen von Herbert Steininger, Obmann der Hauptgruppe Spitzenfußball des NÖFV, fasst GF Schneider für die Vereinsvertreter nochmals in kurzen Worten wie folgt den Inhalt einer im Vorfeld der Sitzung stattgefundenen Diskussion zusammen: Aufgrund der „etwas sonderbaren“ Situation in der Regionalliga Ost, der immerhin dritthöchsten Leistungsstufe Österreichs, (4 Vereine dürfen zwar ab-, aber nicht aufsteigen <Amateurmannschaften der BL-Vereine>, 2-4 Vereine wollen zwar aufsteigen, müssen dazu aber mehrere Bedingungen erfüllen <bestimmter Tabellenplatz, Nachweis Vermögensverhältnisse, Entscheidungsspiel> und 8 bis 10 Vereine dürfen zwar absteigen, wollen aber von Haus aus nicht aufsteigen), wäre zu überprüfen, ob dies dem Artikel 51bis der UEFA-Statuten („Grundsatz von Auf- und Abstieg“) entspricht bzw. wäre zu hinterfragen, ob eine diesbezügliche Überprüfung stattgefunden hat.

Das Ergebnis der Diskussion über eine mögliche österreichweite Amateurliga als 3. Leistungsstufe fasst NÖFV-VP Dr. Binder wie folgt zusammen:

a) Eine solche Leistungsstufe, die österreichweit gespielt werden soll, ist sportlich, vor allem aber wirtschaftlich untragbar.

b) Die Regionalliga Ost solle in der bisherigen Form weiter bestehen bleiben.

c) Der Direktaufstieg des Meisters der Regionalliga Ost soll gewährleistet sein.

d) Unabhängig davon, ob eine Region eine Regionalliga in der heutigen Form spielen will oder nicht, könne man sich die Aufstiegsregelung wie folgt vorstellen – auch unabhängig davon, ob die ERSTE LIGA evtl. auf bis zu 18 Vereine aufgestockt wird:

Aus der ERSTEN LIGA haben die drei letztplatzierten Vereine in ihre jeweiligen Regionen (Ost, Mitte, West) abzusteigen. Für den Fall, dass in eine Region kein Verein absteigt oder mehrere Vereine absteigen, hat die betreffende Region dies für ihren Bereich zu regeln.

Je 1 (ein) Meister der höchsten Leistungsstufe jeder der 3 Regionen Ost, Mitte und West hat das Recht des Direktaufstiegs in die ERSTE Liga, wobei es den Landesverbänden der einzelnen Regionen frei gestellt ist

i) den Meister in einer gemeinsamen höchsten Leistungsstufe der Region zu ermitteln oder

ii) den Aufsteiger als Sieger einer Relegation der Meister der 3 höchsten Leistungsstufen der jeweiligen Landesverbände einer Region zu ermitteln.

Voraussetzung:

i) Erlangung der Lizenz

ii) Der aufstiegsberechtigte Meister jeder Region muss bis spätestens .......... feststehen. Die Landesverbände jeder Region haben daher ihren Meisterschaftskalender verbindlich so einzuteilen, dass dieser Termin eingehalten wird. Ist dies nicht der Fall, verliert diese Region die Berechtigung, einen Aufsteiger in die ERSTE LIGA zu stellen und reduziert sich dadurch die Anzahl der Absteiger aus der ERSTEN LIGA.

Um die „ominöse“ dritte Liga ging es auch in der letzten Talk und Tore Sendung vor Weihnachten auf Sky. Ich weiß aber jetzt nicht mal mehr genau, ob Rinner, Windtner oder Pangl sich dazu äusserte. Ist aber eh egal wer es war, denn jeden von den Dreien hörte ich dazu schon, und jeder bediente lediglich Allgemeinplätze. Warum die Modratoren noch was fragen, Antworten bekommt man eh nicht, nur diplomatisches Sichherumwinden und Dahergerede.

Aber Rinner hat jetzt andere Probleme, er musste sich öffentlich bei der Admira entschuldigen, weil er in einer Rede in etwa meinte, dass es gar nicht so gut wär, wenn die Admira aufsteigen würde, denn dann hätte man im Umkreis von 50 km die halbe Liga angesiedelt. Starke Worte von einem Bundesligapräsidenten, er meint jetzt zwar, dass das seine persönlich, private Meinung sei, aber Trenki ist schon ziemlich erbost darüber.

Apropos Admira, der von Schachner geschasste Stürmer Ledezma wird lt. Krone NÖ aus Costa Rica zurückgeholt.

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Wahnsinniger Poster

Aber Rinner hat jetzt andere Probleme, er musste sich öffentlich bei der Admira entschuldigen, weil er in einer Rede in etwa meinte, dass es gar nicht so gut wär, wenn die Admira aufsteigen würde, denn dann hätte man im Umkreis von 50 km die halbe Liga angesiedelt. Starke Worte von einem Bundesligapräsidenten, er meint jetzt zwar, dass das seine persönlich, private Meinung sei, aber Trenki ist schon ziemlich erbost darüber.

Hossa, das war aber ein starker Sager vom Rinner. Quasi eine Aufforderung an die Schiris, Altach rauf zu pfeifen. So eine private Meinung darf sich ein BL-Präsi nicht erlauben und wenn, dann doch keinesfalls öffentlich machen.

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Mamarazza i.R.

Hossa, das war aber ein starker Sager vom Rinner. Quasi eine Aufforderung an die Schiris, Altach rauf zu pfeifen. So eine private Meinung darf sich ein BL-Präsi nicht erlauben und wenn, dann doch keinesfalls öffentlich machen.

Das mit den Schiris spricht die Admira auch in einem offenen Brief an. Der Zorn vom Trenkwalder ist m.E. mehr als berechtigt. Hier der Scan aus der NÖ Krone:

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