UEFA Cup 1. Runde


Schapu

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Silvesterbummler

Vorverkaufszeiten für Mitglieder und Abonnenten:

17., 18. und 19. September 2003 Horr-Stadion (Pressekassa)

09:00 bis 20:00 Uhr

Allgemeiner Vorverkauf (nur werktags):

Ab 22. September

Pressekassa / Horr-Stadion

(fk-austria.at)

da les ich doch was anderes:

Vorverkaufszeiten für Mitglieder und Abonnenten:

5., 8. und 9. September 2003 Horr-Stadion (Pressekassa)

09:00 bis 20:00 Uhr

Allgemeiner Vorverkauf (nur werktags):

10.-23. September 2003

Pressekassa / Horr-Stadion

09:00 bis 20:00 Uhr

22. und 23. September 2003

Kassa 6 / Happel-Stadion

09:00 bis 20:00 Uhr

24. September 2003

Happel-Stadion

von 09:00 Uhr bis Spielbeginn

UEFA CUP

  Sektor A/F (Gästesektor) Vollpreis EUR 18,-

  Sektor C/D (Fansektor) ermäßigt EUR 11,-

  (nur I.+II. Rang geöffnet) Kind EUR 4,-

  Sektor B I + II Rang Vollpreis EUR 30,-

  Sektor E I + II Rang ermäßigt EUR 18,-

  Kind EUR 11,-

  Sektor B III Rang Vollpreis EUR 22,-

  Sektor E III Rang ermäßigt EUR 15,-

  Kind EUR 7,-

  VIP (B I und II Rang) Vollpreis EUR 215,-

  ab 2 Karten EUR 180,-

  Kind EUR 110,-

bearbeitet von tuninggott

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Schneck Forever!

Joachim Löw (Austria-Trainer):

"Borussia Dortmund zählte zuletzt immer zur Spitze in Deutschland, ist ein attraktives Los und ein Gegner, den durch das Fernsehen jeder gut kennt. Der BvB ist ein Zugpferd und sicher Favorit. Wir können mit der Außenseiter-Rolle gut leben. Wenn wir so spielen wie in Marseille mit Selbstvertrauen und Mut, die Vorsicht und den Respekt ablegen, haben wir eine berechtige Chance. Grundsätzlich wäre mir das zweite Spiel zu Hause lieber gewesen, so müssen wir ein gutes Resultat im ersten Spiel vorlegen".

Andreas Rudas (Austria-Vizepräsident):

"Fußballerisch ist Borussia Dortmund über Olympique zu stellen. Aber das Spiel in Marseille hat gezeigt, dass wir auch gegen solche Mannschaft dagegen halten können und zu Torchancen kommen. Mit Kampfgeist und Engagement ist es für uns möglich, auch so einen prominenten und großen Gegner zu biegen. Der FC Brügge hat das ja in der Qualifikation vorexerziert. Wir müssen schon im Heimspiel ganz aggressiv zur Sache gehen."

Thomas Flögel (Austria):

"Ein Superlos, aber auch eine sehr harte Nuß. Wir haben gegen Olympique Marseille gesehen, dass wir bestehen können, warum nicht auch gegen die Deutschen? Ich persönlich freue mich schon auf Borussia Dortmund und die Atmosphäre im Westfalen-Stadion."

Michael Wagner (Austria-Kapitän):

"Es war fast zu erwarten, zuletzt haben wir nie leichte Gegner gezogen. Doch ich persönlich freue mich auf Dortmund, Duelle mit deutschen Klubs sind stets brisant. Über den Favoriten brauchen wir nicht zu reden, die Dortmunder haben mehr Geld und mehr Zuschauer. Der Druck lastet auf den BVB, wir haben hingegen nicht zu verlieren. Ein kleiner Nachteil und Pech ist, dass wir zu erst daheim antreten."

Günter Kronsteiner (Austria-Sportdirektor):

"Ein gutes, interessantes Los, ich freue mich schon auf die Deutschen, es wird ein richtiger Länderkampf Deutschland - Österreich, ein Duell zweier Klubs, die national zur Spitze gehören. Ich stufe den BvB in etwas wie Olympique ein, nur hat er vom Namen her stärkere Einzelspieler. Wir haben in Marseille, bewiesen, das auch unser Fußball mehr im Stande ist als ihm immer zugetraut wird."

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Schneck Forever!

Präsident Dr. Gerd Niebaum: "Dies ist ein sehr attraktives Los und eine Premiere, auf die man sich freuen darf. Borussia Dortmund trifft zum ersten Mal in einem europäischen Wettbewerb auf eine Mannschaft aus Österreich. Austria Wien ist zweifellos ein schweres Los, das zeigt, dass man den UEFA-Cup von der ersten Runde an ernst nehmen muss. Ganz sicher wird der Gegner besondere Kräfte gegen uns freimachen, weil der BVB zu den Favoriten dieses Wettbewerbs gehören dürfte. Wir haben 2002 im UEFA-Cup-Finale in Rotterdam gestanden, und unser Ziel muss es sein, im nächsten Jahr im Finale von Göteborg zu stehen."

Freut sich auf die Begegnung mit Austria Wien - Sportmanager Michael Zorc.

Sportmanager Michael Zorc: "Ich freue mich auf die Begegnung mit Austria Wien. Der österreichische Meister hat in seinen Reihen einige Namen, die wir aus der Bundesliga kennen. Ich bin ganz sicher, dass Trainer Yogi Löw sowie Frank Verlaat und Sean Dundee mit ganz besonderem Ehrgeiz an die Aufgabe gegen den BVB herangehen werden."

Trainer Matthias Sammer: "Wie immer war auch diese Auslosung kein Wunschkonzert. Austria Wien ist ein interessanter Name und eine sportliche Herausforderung. Ganz sicher ist für uns und auch für unsere Fans die Reise nach Wien angenehmer als es eine Fahrt nach Donezk gewesen wäre. Das gilt allerdings nur für die Entfernung, nicht für die Schwere der Aufgabe. In diesem Wettbewerb nehmen wir jeden Gegner von der ersten Runde an sehr ernst. Wir werden Austria sorgfältig beobachten lassen."

"Ganz besonderer Reiz" - Manager Michael Meier.

Manager Michael Meier: "Partien zwischen deutschen und österreichischen Mannschaften haben immer einen ganz besonderen Reiz. Das gilt auch für die Begegnung unseres Teams gegen den österreichischen Meister. Für unsere Fans ist nicht nur die sportliche Herausforderung interessant, sondern auch die Tatsache, dass Wien eine der schönsten Städte Europas ist. Ich bin sicher, dass der BVB in der österreichischen Hauptstadt von vielen Fans unterstützt wird."

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Silvesterbummler

Los "Wien" beschert eine Premiere:

Erstmals gegen einen Österreicher

[29.08.] Von wegen Llansantffraid FC, Dnipo Dnipropetrovsk oder Genclerbirligi SK. Bei allem Respekt vor den wackeren Underdogs - der UEFA-Pokal beginnt für Borussia Dortmund mit einem Knaller. Die Schwarzgelben messen sich in der ersten Runde mit Österreichs Titelträger Austria Wien. Ein Duell, das auch in der Champions League möglich gewesen wäre...

Nach dem im Elfmeterschießen verlorenen Duell mit dem FC Brügge dürfen sich Fans und Verantwortliche auf eine interessante Reise und ein spannendes Rückspiel im sicherlich erneut gut gefüllten Westfalenstadion freuen. Das Hinspiel soll am 24. September um 20.30 Uhr, das Rückspiel in Dortmund am 15. Oktober ebenfalls zur "TV-Prime-Time" angepfiffen werden. "Ein schweres Los, das zeigt, dass man den UEFA-Cup von der ersten Runde an ernst nehmen muss", erklärte Präsident Dr. Gerd Niebaum und fügte hinzu: "Ganz sicher wird der Gegner besondere Kräfte gegen uns freimachen, weil wir zu den Favoriten dieses Wettbewerbs gehören dürften. Wir haben 2002 im UEFA-Cup-Finale in Rotterdam gestanden, und unser Ziel muss es sein, im nächsten Jahr im Finale von Göteborg zu stehen."

Austrian Wien, das in der vergangen Saison bereits fünf Runden vor Schluss seinen 22. Meistertitel perfekt machte, derzeit aber "nur" auf Rang drei liegt, scheiterte in der Champions-League-Qualifikation denkbar knapp mit 0:1 und 0:0 an Olympique Marseille. Prominenteste Spieler im von Joachim Löw (früher VfB Stuttgart) trainierten Team sind die ehemaligen Bundesligaprofis Frank Verlaat (Bremen), Sean Dundee (Stuttgart) und Richard Kitzbichler (Hamburg).

Mit Austria Wien hat Borussia Dortmund bei der Auslosung heute Mittag in Monaco sportlich sicherlich eines der unangenehmsten Lose erwischt. Im Topf warteten ebenfalls Gaziantepspor (Türkei), FC Metalurh Donetsk (Ukraine), Xamax Neuchâtel (Schweiz), Odense BK (Dänemark), Malmö FF (Schweden), MŠK Žilina (Slowakei) und FK Ventspils (Lettland). Somit kommt es nach 155 Europapokalspielen in der Vereinsgeschichte erstmals zu einem Duell mit einem Gegner aus Österreich. Mit einem UEFA-Koeffizienten von 13,687 - hier sind die Resultate der letzten fünf Europapokal-Jahre fixiert - zählte Wien allerdings nicht zum Kreis der 48 gesetzten Teams. Zum Vergleich: Der BVB weist einen Quotienten von 70,566 aus. Manager Michael Meier nennt deshalb weitere Aspekte: "Partien zwischen deutschen und österreichischen Mannschaften haben immer einen ganz besonderen Reiz. Das gilt auch für die Begegnung unseres Teams gegen den österreichischen Meister. Für unsere Fans ist nicht nur die sportliche Herausforderung interessant, sondern auch die Tatsache, dass Wien eine der schönsten Städte Europas ist."

Attraktiv, reizvoll, aber auch gefährlich. "Wir werden Austria sorgfältig beobachten lassen", kündigte Trainer Matthias Sammer an, und Sportmanager Michael Zorc vermutet, "dass Trainer Yogi Löw sowie Frank Verlaat und Sean Dundee mit ganz besonderem Ehrgeiz an die Aufgabe gegen den BVB herangehen werden".

Von den 96 Teilnehmern des diesjährigen UEFA-Pokals rangiert der BVB auf der Setzliste hinter dem FC Barcelona, FC Valencia, FC Liverpool, AS Rom, AC Parma, RCD Mallorca und Girondins Bordeaux auf Rang acht und wird damit mindestens bis zur dritten Runde, wahrscheinlich aber auch im Achtelfinale zu den gesetzten Teams zählen. In einem Wettbewerb, im dem sich allen Unkenrufen zum Trotz namhafte Klubs tummeln. Neben den erwähnten "Leckerbissen" zählen Benfica Lissabon, Feyenoord Rotterdam, Steaua Bukarest, Bröndby Kopenhagen, Rosenborg Trondheim, AJ Auxerre, Grasshopper Zürich, Slavia Prag, Newcastle United, der RC Lens oder der FC Basel zu den potenziellen Kontrahenten in den kommenden Monaten.

Vorausgesetzt, der BVB meistert die Hürde Wien.

Boris Rupert

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22. und 23. September 2003

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von 09:00 Uhr bis Spielbeginn

UEFA CUP

  Sektor A/F (Gästesektor) Vollpreis EUR 18,-

  Sektor C/D (Fansektor) ermäßigt EUR 11,-

  (nur I.+II. Rang geöffnet) Kind EUR 4,-

  Sektor B I + II Rang Vollpreis EUR 30,-

  Sektor E I + II Rang ermäßigt EUR 18,-

  Kind EUR 11,-

  Sektor B III Rang Vollpreis EUR 22,-

  Sektor E III Rang ermäßigt EUR 15,-

  Kind EUR 7,-

  VIP (B I und II Rang) Vollpreis EUR 215,-

  ab 2 Karten EUR 180,-

  Kind EUR 110,-

Hm, da hat sich was geändert! Komischerweise hab ich aber jetzt per FAK Hotnews den Vorverkaufsbeginn sogar per 3.9 bekommen! 8P

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News

Austria Wien: Alte Bekannte und neue Ziele

[29.08.] Los-Pech ist, wenn einen das Pech nicht mehr los lässt, könnte man nach der UEFA-Cup-Auslosung in Dortmund witzeln. Denn mit dem österreichischen Double-Gewinner Austria Wien trifft der BVB auf einen der sportlich schwersten, aber gleichzeitig attraktivsten Gegner aus dem Feld der ungesetzten Mannschaften.

Vier ehemalige Bundesligaspieler stehen im Kader von Austria Wien.

Ebenso wie der BVB verpasste der FK Austria Memphis MAGNA, wie der Traditionsklub sich inzwischen sponsorengerecht nennt, lediglich um Haaresbreite den Sprung in die Champions League. In der Qualifikationsrunde scheiterten die Wiener nur knapp mit 0:1 und 0:0 an Frankreichs Liga-Dritten Olympique Marseille. Zuvor hatte der Hauptstadt-Klub in der vergangenen Saison unter Christoph Daum alles gewonnen, was es im Fußball der Alpenrepublik zu gewinnen gibt: den 22. Meistertitel mit 13 Punkten Vorsprung, den 23. nationalen Pokal, ja sogar den Super- und Hallencup. Der Jubel bei den "Violetten" war riesig, denn der Traditionsklub beendete damit eine zehn Jahre lange Durststrecke, in der Austria Wien ohne Meistertitel geblieben war.

Nach Daums Wechsel zu Fenerbahce Istanbul, soll ein anderer deutscher Coach diesen totalen Triumph wiederholen und möglichst auch international für Erfolge sorgen. Zu Saisonbeginn wurde der frühere VfB-Coach Jogi Löw verpflichtet, der in Österreich bereits den FC Tirol zum Meister machte. Doch Löw ist nicht der einzige alte Bekannte aus der deutschen Bundesliga, der inzwischen im Prater Riesenrad fahren und für den Nobel-Verein um Meisterehren kämpfen darf. Austrias finanzielle Hauptschlagader heißt Frank Stronach. Dem milliardenschweren Präsidenten gehören in Amerika die sechs größten Pferdesport-Rennbahnen der Welt. Für seinen Verein hat der Austro-Kanadier zwar nicht die besten Pferde, aber immerhin einige erfahrene Fußball-Vollblüter aus der deutschen Elite-Liga verpflichtet.

Renommiertester Neuzugang ist der langjährige Bremer Kapitän Frank Verlaat, den Löw aus gemeinsamen Stuttgarter Tagen kennt und der dem Deckungsverband mit der Routine seiner 35 Jahre Sicherheit geben soll. Als Verstärkung für den Sturm kam Sean Dundee, der in der abgelaufenen Spielzeit beim VfB Stuttgart trotz Verletzungspausen immer wieder Treffsicherheit bewiesen hat, aber dennoch von Felix Magath keinen neuen Vertrag erhielt. Bundesliga-Erfahrung haben zudem Richard Kitzbichler (früher HSV) auf der rechten Außenbahn und der belgische Linksverteidiger Didier Dheedene (ehemals 1860 München).

Star des Teams ist jedoch ein anderer Neu-Wiener: Der Franzose Jocelyn Blanchard, der vom RC Lens kam und, der angeblich auch beim BVB im Gespräch gewesen sein soll. "Nachdem sich der BVB aber für den Brasilianer Flavio Conceicao entschieden hat, haben wir mit Blanchard intensiv verhandelt", so Austrias Sportdirektor Kronsteiner. Der 31-Jährige gilt als einer der stärksten zentralen Mittelfeldspieler Europas und trug 1998/99 sogar für ein Jahr das Trikot von Juventus Turin. :eek::eek:

Ein hochinteressanter Mann ist auch der offensive Mittelfeld-Akteur Vladimir Janocko, der im vergangenen Jahr in Österreichs Bundesliga zum "Spieler des Jahres" gewählt wurde. Arie Haan hatte den torgefährlichen Publikumsliebling 2001 für zwei Millionen Dollar an die Donau geholt - bis heute ist Janocko der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte.

Als "Meister-Makottchen" gilt inzwischen der polnische Stürmer Radoslaw Gilewicz, der viermal in Folge den österreichischen Titel gewinnen konnte: Dreimal gelang ihm dies mit dem FC Tirol - nach seinem Wechsel zu Austria glänzte der Meisterteller endlich auch wieder in der Wiener Vitrine.

Nationale Fußballgrößen sind Torhüter Thomas Mandl, der sich bei Austria sowohl gegen Franz Wohlfahrt und als auch gegen Marc Ziegler durchsetzte und nun auch in der Nationalmannschaft die Nummer 1 trägt; Thomas Flögel, der schon 1993 die vorletzte Meisterschaft mit Austria feierte und zwischendurch in die schottische Liga gewechselt war und Kapitän Michael Wagner, der früher als sensibler Techniker galt, sich inzwischen aber zu einer äußerst robusten Defensivkraft entwickelt hat.

In Österreich gelten die "Barden" neben ihrem Lokalrivalen Rapid als Inbegriff des Fußballs. International konnte Austria jedoch noch keine Titel feiern. Als größter Erfolg steht das Erreichen des Finales im Cup-Sieger-Wettbewerbes 1978 zu Buche. Dort war man jedoch gegen den RSC Anderlecht mit 0:4 chancenlos.

Für deutsche Arroganz gegenüber dem Fußball aus dem Nachbarland, besteht dennoch keinerlei Anlass. Die Wiener könnten sich als ähnlich unangenehmer Gegner wie der FC Brügge erweisen. Das Franz-Hoor-Stadion :laugh: , wo es voraussichtlich am 24. September das erste Duell zwischen den Platzherren und dem BVB kommt, hat zwar mit 11.800 Zuschauern eine relativ geringe Kapazität, die Austria-Fans sorgen jedoch nicht nur gegen die Grün-Weißen von Rapid, sondern auch gegen die Schwarzgelben aus Dortmund für hitzige Atmosphäre.

Quelle: www.borussia-dortmund.de

bearbeitet von VioletSoul

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Silvesterbummler

Das Franz-Hoor-Stadion :laugh: , wo es voraussichtlich am 24. September das erste Duell zwischen den Platzherren und dem BVB kommt, hat zwar mit 11.800 Zuschauern eine relativ geringe Kapazität, die Austria-Fans sorgen jedoch nicht nur gegen die Grün-Weißen von Rapid, sondern auch gegen die Schwarzgelben aus Dortmund für hitzige Atmosphäre.

wird das Spiel denn nicht im Happel-Stadion ausgetragen :eek::???::eek:

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Schneck Forever!

Das Franz-Hoor-Stadion  :laugh: , wo es voraussichtlich am 24. September das erste Duell zwischen den Platzherren und dem BVB kommt, hat zwar mit 11.800 Zuschauern eine relativ geringe Kapazität, die Austria-Fans sorgen jedoch nicht nur gegen die Grün-Weißen von Rapid, sondern auch gegen die Schwarzgelben aus Dortmund für hitzige Atmosphäre.

wird das Spiel denn nicht im Happel-Stadion ausgetragen :eek::???::eek:
Oja... eh..

Hab nur vorher einen Bericht von der Borussen HP online gestellt - die dürften irgendwie net den Durchblick haben :D

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ENANDERSKALIBER!

heul wir wohl nichts mit einer begegnung fc basel vs austria wein.

überhaupt haben alle österreichischen teams schwere lose bekommen....kann sein dass alle rausfliegen

dafür habt ihr einen sehr attraktiven gegner. wir müssen gegen ein türkisches team (kann den namen doch ned :D)....und die ticketpreise sind auch nicht gerade billig. ermässigungen gibt es keine!

Haupttribüne A: CHF 60.00 (40 €)

C3, C4: CHF 50.00 (33 €)

C1, C2, C5, C6: CHF 40.00 (26 €)

Family Corner: CHF 25.00 ( 16 €)

B-Sektor: CHF 30.00 (20 €)

Muttenzer Kurve, Balkon: CHF 30.00 (20 €)

Muttenzer Kurve, Parkett: CHF 25.00 (16 €)

bearbeitet von Genki7

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Rubin "Derby Phantom" Okotie

Schade .... zuerst wollten sie in die CL und jetzt müssen ie sich auch im Uefa Cup gleich verabschieden! :D

Nein,im Ernst ... unsere Chance ist , das wir keine haben , und diese müssen wir nützen! (war das eh so?!)

Möchte unbedingt in Dortmund sein ... ich hoffe das lässt sich machen!

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ENANDERSKALIBER!

So viel teurer ist das eh nicht - Fansektor kostet bei uns auch 19 Euro (Vollpreis).

klar, aber bei euch gibts ermässigungen. wie will ein schüler 16€ aufbringen...zusätzlich zu den meisterschaftsspielen versteht sich...... und die erst noch gegen einen so unattraktiven gegner

bei attraktiveren gegner wird der preis dann wohl noch höher gehen, davon bin ich überzeugt! nochmals zur erinnerung: in der cl zwischenrunde kostete ein ticket in der billigsten preiskategorie 75 € (keine ermässigungen)!!!

bearbeitet von Genki7

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www.mspeu.at

Vier mal hieß das Duell bereits Austria gegen Dortmund, ich glaub aber, dass das alles keine Europacuspiele waren:

14. 08. 1949 BVB - AUSTRIA 5:4 (4:1) in Dortmund

Austria-Tore: Huber (2), Stojaspal, Aurednik

18. 04. 1960 AUSTRIA - BVB 4:2 (2:1) in Wien

Austria-Tore: Nemec (2), Stotz, Horak

13. 04. 1968 AUSTRIA - BVB 2:1 (1:1) in Wien

Austria-Tore: Hickersberger, Sara

04. 09. 1979 AUSTRIA - BVB 2:0 (0:0) in Wien

Austria-Tore: Schachner, Daxbacher

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bearbeitet von Gigi

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