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für leiwand, gegen oasch.

Tut mir leid, aber das ist mal kompletter Blödsinn. Hoeneß stellt sich nur wieder einmal schützend vor eines seiner Talente, wenn er die Gefahr sieht, dass jener die Bodenhaftung verlieren könnte. Alles was er versucht ist die Diskussion auf seine Person zu konzentrieren und das nicht erst seit gestern.

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Postinho

Sag ich doch. Er erwartet Unmündigkeit von den Spielern.

Wieso brauchen erwachsene Menschen einen Uli Hoeneß, der sich vor sie stellt? Der soll sie alleine entscheiden lassen.

Aber irgendwas muss ja Schuld dran sein, dass sein FC Bayern seit über zei Jahren nicht mehr so Ligendominierend ist, wie früher. Spieler und Trainer wurde getauscht...dann isses nun halt mal wieder die Nationalmannschaft. :hää?deppat?:

Oder welche jungen Talente hat er zuletzt erfolgreich protektiert? Kroos? Deisler? Santa Cruz? Sousa? Podolski? Rensing?

Das ist doch Legendenbilderrei von einem Beschützen, das real nicht existiert.

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für leiwand, gegen oasch.

Sag ich doch. Er erwartet Unmündigkeit von den Spielern.

Wieso brauchen erwachsene Menschen einen Uli Hoeneß, der sich vor sie stellt? Der soll sie alleine entscheiden lassen.

Aber irgendwas muss ja Schuld dran sein, dass sein FC Bayern seit über zei Jahren nicht mehr so Ligendominierend ist, wie früher. Spieler und Trainer wurde getauscht...dann isses nun halt mal wieder die Nationalmannschaft. :hää?deppat?:

Oder welche jungen Talente hat er zuletzt erfolgreich protektiert? Kroos? Deisler? Santa Cruz? Sousa? Podolski? Rensing?

Das ist doch Legendenbilderrei von einem Beschützen, das real nicht existiert.

Mit 20 bist du vieles aber sicher nicht Erwachsen.

Du gibst der Diskussion einen Richtung die absolut nicht verständlich ist. Wo gibt Hoeneß der Nationalmannschaft die Schuld für unsere abhanden gekommene Dominanz?

Ob erfolgreich oder nicht spielt dabei keine Rolle. Hoeneß hat sich immer vor die eigenen Spieler, wie eine Wolfsmutter, gestellt und diese verteidigt. Rensing ist ja das Paradebeispiel...

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Postinho

Rensing ist das Paradebeispiel? Der Rensing, der über die Presse (und später von KHR bestätigt) zu hören bekam, dass man doch eher Manuel Neuer wollte? ;)

Und wo Hoeneß die Schuld an der N11 sucht?

"Es kann doch zum Beispiel nicht sein, dass jetzt, wo es keine Qualifikationsspiele mehr gibt, so alberne Länderspiele gegen Chile und Ägypten stattfinden. Die sollen die Bundesliga in Ruhe spielen lassen und aufhören mit ihrer Testerei."

Da. Gestern wurde im DSF direkt danach Klaus Allofs und Leverkusens Holzhäuser dazu befragt, die das komischerweise nicht als Problem ansehen. Und ich wette in Hamburg oder bei Magath Gasklub sieht man das ähnlich unproblematisch.

Für Bayern München, oder sagen wie speziell UH (LvG habe ich so eine kritik noch nicht äußern hören), ist das ein Dorn im Auge? Warum? Wieso? Weshalb?

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für leiwand, gegen oasch.

Rensing ist das Paradebeispiel? Der Rensing, der über die Presse (und später von KHR bestätigt) zu hören bekam, dass man doch eher Manuel Neuer wollte? ;)

Und wo Hoeneß die Schuld an der N11 sucht?

Du weißt aber schon, wie lange man Rensing die Stange gehalten hat, hm? Bei jedem anderen Klub wäre er schon viel früher abgesägt worden. Und Hoeneß hat ihn nach jedem Spiel verteidigt, wo er einen Fehler begangen hat und das waren nicht gerade wenig.

"Es kann doch zum Beispiel nicht sein, dass jetzt, wo es keine Qualifikationsspiele mehr gibt, so alberne Länderspiele gegen Chile und Ägypten stattfinden. Die sollen die Bundesliga in Ruhe spielen lassen und aufhören mit ihrer Testerei."

Da. Gestern wurde im DSF direkt danach Klaus Allofs und Leverkusens Holzhäuser dazu befragt, die das komischerweise nicht als Problem ansehen. Und ich wette in Hamburg oder bei Magath Gasklub sieht man das ähnlich unproblematisch.

Für Bayern München, oder sagen wie speziell UH (LvG habe ich so eine kritik noch nicht äußern hören), ist das ein Dorn im Auge? Warum? Wieso? Weshalb?

[...]Auch für HSV-Trainer Bruno Labbadia gehen die Länderspiele immer mehr zulasten der Clubs. "Wir sind mittlerweile sehr breit aufgestellt. Wir haben viele Spieler aus Afrika und Südamerika, die Reisen sind sehr weit", meinte der Coach des Bundesliga-Ersten, der durch die Kreuzbandrisse von Benjamin und Guerrero besonders hart getroffen wurde, in "Sky". Dadurch, dass die internationalen Spiele heute am Samstag und Mittwoch ausgetragen würden, gestalteten sich die Rückreisen für die Spieler sehr schwierig.[...]
bearbeitet von unnerum

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Postinho

Und was soll das Labbadia Zitat nun bringen? Dass es die Bundesligisten allgemein lieber hätten wenn ein Mittwoch/Samstag-Takt für Länderspiele gilt, ist schon immer so gewesen.

Wenn man Spieler aus Südamerika verpflichtet, dann weiß man das vorher und geht freiwillig drauf ein. Jammern verboten.

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für leiwand, gegen oasch.

Und was soll das Labbadia Zitat nun bringen? Dass es die Bundesligisten allgemein lieber hätten wenn ein Mittwoch/Samstag-Takt für Länderspiele gilt, ist schon immer so gewesen.

Wenn man Spieler aus Südamerika verpflichtet, dann weiß man das vorher und geht freiwillig drauf ein. Jammern verboten.

Das war Labbadias Antwort auf die Aussagen Hoeneß', weil du der Meinung warst, er stünde mit seiner Meinung alleine da. Der Unterschied ist halt nur, dass sich keiner seine Meinung dermaßen lautstark zu verkünden traut wie Hoeneß. Allofs schon gar nicht.

Die Sinnhaftigkeit von solchen Testspielen unmittelbar nach einer langen Qualifikation darf durchaus in Frage gestellt werden.

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Contrarian

Typisch Hoeneß - als es darum ging Daum zu verhindern war er an vorderster Front dabei für "sein" Nationalteam - nun ists anscheinend nurmehr ein lästiger Kropf :lol:

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Postinho

Das war Labbadias Antwort auf die Aussagen Hoeneß', weil du der Meinung warst, er stünde mit seiner Meinung alleine da. Der Unterschied ist halt nur, dass sich keiner seine Meinung dermaßen lautstark zu verkünden traut wie Hoeneß. Allofs schon gar nicht.

Die Sinnhaftigkeit von solchen Testspielen unmittelbar nach einer langen Qualifikation darf durchaus in Frage gestellt werden.

Außer dem einen Spiel gegen Argentinien im März gibts eben keine anderen Länderspielfenster mehr bis zur WM Vorbereitung.

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für leiwand, gegen oasch.

Man könnte aber jetzt im November auch nur ein Testspiel anstelle von zwei Testspielen veranstalten.

Rumenigge nimmt dazu auch Stellung:

Fall Müller: Rummenigge richtet Appell an Löw

Nach Manager Uli Hoeneß hat sich auch Karl-Heinz Rummenigge gegen eine rasche Berufung von Bayern Münchens Jungstar Thomas Müller in die Fußball-Nationalmannschaft ausgesprochen. «Der FC Bayern hat großes Interesse, dass Thomas Müller eine große Karriere hinlegt. Dabei sollte man step-by-step vorgehen und nicht gleich von der zweiten auf die fünfte Stufe springen», empfahl Münchens Vorstandschef Rummenigge am Dienstag auf der Reise des deutschen Rekordmeisters zum Champions-League-Spiel bei Girondins Bordeaux. «Uli Hoeneß will nicht den Nationalspieler Thomas Müller verhindern. Wir wollen verhindern, dass es ein bisschen zu schnell geht», versicherte Rummenigge.

Der Bayern-Chef richtete einen Appell an Bundestrainer Joachim Löw, der eine Nominierung Müllers für die Testspiele am 14. November in Köln gegen Chile und vier Tage später in Gelsenkirchen gegen die Elfenbeinküste in Aussicht gestellt hatte. «Wir würden es für gut heißen, wenn Joachim Löw ihn nicht im November, sondern erst im März testet», sagte Rummenigge.

Der Termin am 3. März bietet Löw allerdings schon die letzte Sichtungsmöglichkeit vor der Nominierung des 23-köpfigen WM-Kaders nach dem Bundesliga-Finale im Mai 2010. Geplant ist Anfang März seitens des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ein hochkarätiges Länderspiel in München gegen den zweimaligen Weltmeister Argentinien. Den einzigen Test gegen einen großen Gegner dürfte Löw eher zum Einspielen seiner Stammelf nützen. Bei einem Länderspiel-Debüt ausgerechnet in München wäre der Druck auf Müller wohl noch höher.

Der U 21-Nationalspieler selbst, der anders als die starke Offensiv-Konkurrenz im Bayern-Starensemble wie die Nationalspieler Miroslav Klose, Mario Gomez, Luca Toni oder Ivica Olic von Coach Louis van Gaal in dieser Saison stets aufgestellt wurde, ist selbst hin- und hergerissen. «Ich kann beide Seiten verstehen - Uli Hoeneß und Joachim Löw», sagte er am Dienstag. «Wenn ich berufen würde, käme das tatsächlich sehr früh für mich, aber ich nehme die Chance gerne an», betonte der 20-Jährige. «Der Druck wächst natürlich, aber ich kann damit umgehen.»

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Gast jcologne

Man könnte aber jetzt im November auch nur ein Testspiel anstelle von zwei Testspielen veranstalten.

Rumenigge nimmt dazu auch Stellung:

Die Sicht von Hoeness und Rummenigge kann ich durchaus nachvollziehen, vielleicht wär eine Berufung wirklich zu früh und im Frühjahr nächsten Jahres könnte man Müller immer noch testen, da sehe ich eigentlich auch kein Problem. Denjenigen, die meinen, dass man nicht mehr ausreichend Spiele hat, um das Talent zu integrieren, würde ich entgegnen, daß sich Müller auch beim FCB ohne große Anlaufzeit integrieren konnte. Ich denke, das würde ihm auch bei der Nationalelf schnell gelingen.

Was mich nur an der ganzen Diskussion irritiert, ist die Art und Weise, nämlich daß Hoeness und Rummenigge den Weg über die Medien gewählt haben. Jetzt hat die ganze Angelegenheit den Charakter einer Kraftprobe, was eine einvernehmliche Lösung schwierig macht! Hätten Hoeness und Rummenigge Löw in einem internen Gespräch darum gebeten, die Nominierung erstmal zu verschieben, so bin ich mir ziemlich sicher, daß Löw dem nachgekommen wär. Wenn Löw jetzt nachgibt, sagen alle, daß er vor den großen Bayern eingeknickt ist, was verschiedene negative Konsequenzen nach sich ziehen könnte (etwa, daß andere Clubs in Zukunft auch diktieren wollen, welcher Spieler wann und wie berufen wird).

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Bester Mann im Team
Rummenigge verlängert mit Bayern

Weitere zwei Jahre Vorstandsvorsitzender des FCB - Hoeneß soll Beckenbauer als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzenden ablösen

Bordeaux - Karl-Heinz Rummenigge bleibt für weitere zwei Jahre Vorstandsvorsitzender des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern München. "Ich habe meinen Vertrag bis Ende 2011 verlängert", bestätigte der 54-Jährige der dpa vor dem Champions-League-Spiel der Bayern am Mittwoch in Bordeaux.

Damit ist trotz des Ausscheidens von Manager Uli Hoeneß aus dem Vorstand Ende November für Kontinuität an der Spitze der Bayern-AG gesorgt. Hoeneß soll auf der Mitgliederversammlung am 27. November Franz Beckenbauer als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender ablösen. Einen Nachfolger im bisher dreiköpfigen Bayern-Vorstand wird es nicht sofort geben. (APA)

der hätt sich gern verpissen können, der Großkotz!!!

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