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Banklwärmer

05.07.2010 - 07:39 Uhr Transfermarkt.at

Gratkorn holt Säumel

Der FC Gratkorn begrüßt die Neuzugänge vier und fünf: Nach Kröpfl, Mussnig und Böhmer wechseln Gerald Säumel und Kevin Maritschnegg (beide zuletzt Leoben) zum Zweitligisten. Igor Sekic und Manu Hervas konnten im Probetraining nicht überzeugen.

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Postaholic

05.07.2010 - 07:39 Uhr Transfermarkt.at

Gratkorn holt Säumel

Der FC Gratkorn begrüßt die Neuzugänge vier und fünf: Nach Kröpfl, Mussnig und Böhmer wechseln Gerald Säumel und Kevin Maritschnegg (beide zuletzt Leoben) zum Zweitligisten. Igor Sekic und Manu Hervas konnten im Probetraining nicht überzeugen.

Hervas?

Vielleicht wollen wir den noch los werden :smoke:

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Daran kann ich mich nicht erinnern.

gut möglich das es auch ein Kronen Zeitung Artikel war mit einigen "Zitat" vom Friedl! Da ist eben gestanden das man Hervas bei der Suche

eines neuen Vereins unterstützt!!! scheint ja noch ein Jahr Vertrag zu haben!

Was mich ja interessieren würde ist, wieviel der Ocki für die Auflösung des Vertrags bekommen hat? 50% vom Jahresgehalt!?

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Postaholic

Was mich ja interessieren würde ist, wieviel der Ocki für die Auflösung des Vertrags bekommen hat? 50% vom Jahresgehalt!?

Könnte so in etwa hinkommen :aaarrrggghhh:

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REMEMBER 1966

Trainer Martin Scherb freut sich auf den Saisonauftakt. Kein Wunder, da haben seine Schützlinge seit dem Aufstieg immer gut gespielt – und gewonnen – 2:0 gegen die RB Juniors und gegen Dornbirn. "Aber dieses Mal wird es ungleich schwerer", weiß der SKNV-Coach.

Kein Wunder gastiert doch gleich zum Start mit der Admira nicht nur der niederösterreichische Lokalrivale auf dem Voithplatz, sondern auch der Titelkandidat Nummer 1…

"Ich weiß nicht, wer uns in diese Rolle hineindrängt – ich bin es sicher nicht", will Didi Kühbauer aber davon gar nichts wissen, "natürlich wollen wir vorne mitspielen, wollen ein Wörtchen im Kampf um den Titel mitreden. Aber der Favorit ist für mich Altach!" Und auch dem NÖ-Derby sieht der Trainer der Admiraner entspannt entgegen: "Geht es um mehr, als um drei Punkte? Ich denke nicht."

Für ihn geht es – nach einer eher durchwachsenen Vorbereitung, mit der er bislang nicht ganz zufrieden war – vor allem um einen guten Start. "Damit nicht gleich wieder Hektik aufkommt", will er in Ruhe arbeiten und sein junges Team formen können. Das ist ihm wichtig. Denn vor allem auf die Südstadt-Youngsters setzt er.

"Lauter tolle Burschen, die mir nur noch etwas zu ruhig sind", so Kühbauer, der in Zukunft auf Janocko verzichten wird und in Hans-Peter Berger wohl einen neuen Leadertypen gefunden hat: "Ein toller Keeper und ein positiv Verrückter – ein Typ, wie er uns gefehlt hat!"

Quelle: weltfußball.at

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Postinho

Die Geheimwaffe wurde entarnt!! Von der Öffi:

AnPfiff: Villacher Bier ist am Ball!

Die Villacher Brauerei ist offizieller Partner der Admira. Villacher Bier ist ab sofort offizielles Fan-Bier der Admira!

Villacher Bier ist das Lieblingsbier der Kärntner, das bestätigt eine aktuelle Marktforschungsstudie. Die Kärntner Traditionsbrauerei ist klare Nummer eins in Kärnten. Mittlerweile reicht das Vertriebsgebiet der Villacher Brauerei von Kärnten über Niederösterreich und Wien bis in das nördliche Burgenland, in Italien wird Villacher Bier sogar am Ätna getrunken. Mit dem Engagement beim Traditionsclub Admira erobern die „Villacher“ nun Wien.

Trenkwalder Admira und die Villacher Brauerei verbindet eine lange Tradition, Teamgeist, Leidenschaft zum Fussball und die besten Fans der Welt. Und für den 12. Mann im Team bietet Villacher Bier die kühle Erfrischung bei heißen Matches.

Tradition meets Innovation

Seit 1858 vermittelt Villacher Bier Kärntner Brautradition mit Erfolg. Die Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung ist eine konsequente Investitionspolitik. Das Jahr 2010 steht für Villacher ganz im Zeichen vieler Neuheiten: neues Etikett, neuer Kronekorken und neuer Sixpack Villacher Märzen und Radler und neue Facebook-Fanseite. Der neue 6er Träger 0,33l Einweg ist ideal für Wien, erhältlich derzeit bei Merkur und Ammersin, perfekt für den Biergenuss zuhause! Stoßen wir auf eine erfolgreiche Meisterschaft unserer Admira an, Prost!

Admira.Mei Heimat.

Villacher. Mei Bier.

Villacher Bier und Admira sind Partner!

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Europaklassespieler

...oder wenn die Kantinen (oder zumindest eine) bei öffentlich angekündigten Testspielen überhaupt offen wäre und nicht nur der Präsi samt Vize ein Paar Würstel bekommt (nach tel. Bestellung).

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Teamspieler

Habe euer Match vom Montag gelobt. Und in anderen Forums hier sagen sie ich sei ahnungslos und ein Trottel. Aber eure Partie war echt besser als so manche WM-Partie auch gab es viel mehr Torchancen als bei der faden miesen WM.

Die Geheimwaffe wurde entarnt!! Von der Öffi:

AnPfiff: Villacher Bier ist am Ball!

Die Villacher Brauerei ist offizieller Partner der Admira. Villacher Bier ist ab sofort offizielles Fan-Bier der Admira!

Villacher Bier ist das Lieblingsbier der Kärntner, das bestätigt eine aktuelle Marktforschungsstudie. Die Kärntner Traditionsbrauerei ist klare Nummer eins in Kärnten. Mittlerweile reicht das Vertriebsgebiet der Villacher Brauerei von Kärnten über Niederösterreich und Wien bis in das nördliche Burgenland, in Italien wird Villacher Bier sogar am Ätna getrunken. Mit dem Engagement beim Traditionsclub Admira erobern die „Villacher“ nun Wien.

Trenkwalder Admira und die Villacher Brauerei verbindet eine lange Tradition, Teamgeist, Leidenschaft zum Fussball und die besten Fans der Welt. Und für den 12. Mann im Team bietet Villacher Bier die kühle Erfrischung bei heißen Matches.

Tradition meets Innovation

Seit 1858 vermittelt Villacher Bier Kärntner Brautradition mit Erfolg. Die Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung ist eine konsequente Investitionspolitik. Das Jahr 2010 steht für Villacher ganz im Zeichen vieler Neuheiten: neues Etikett, neuer Kronekorken und neuer Sixpack Villacher Märzen und Radler und neue Facebook-Fanseite. Der neue 6er Träger 0,33l Einweg ist ideal für Wien, erhältlich derzeit bei Merkur und Ammersin, perfekt für den Biergenuss zuhause! Stoßen wir auf eine erfolgreiche Meisterschaft unserer Admira an, Prost!

Admira.Mei Heimat.

Villacher. Mei Bier.

Villacher Bier und Admira sind Partner!

Das ist eh ein gutes Bier. Die Verpflegung ist überall fast mies auch im Horrstadion sehr schlecht.

Nur teurer werden sie immer und bieten tun sie fast nix. Was kostet bei euch das halbe Bier?

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Europaklassespieler

Tja, da wir in der Saison noch kein Heimspiel hatten, weiß keiner so recht, wie viel das Bier kosten wird - außer den Kantinen-Betreibern.

Letzte Saison waren es noch 3 Euro (immerhin um 30 Cent billiger als in St. Pröllten).

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REMEMBER 1966

Hans-Peter Berger spielt in der aktuellen Saison beim österreichischen Erste Liga-Verein FC Trenkwalder Admira. Nach sechs Jahren in der zweiten Spielstufe bei WSG Wattens, BSV Bad Bleiberg, LASK Linz und SV Ried feierte er mit Ried in der Saison 2004/05 den Meistertitel in der Ersten Liga und den Aufstieg in die Bundesliga. Im Sommer 2008 wechselte der Torhüter vom SV Ried nach Portugal zum Leixões SC. Nach zwei Saisonen auf der iberischen Halbinsel wechselt Hans-Peter Berger in der Sommerpause 2010 zurück nach Österreich zum FC Trenkwalder Admira. Bei torwart.de erzählt der Keeper wie seine Zeit in Portugal gelaufen ist und was seine Ziele für die nächsten Jahre sind.

torwart.de: Nach zwei Jahren heißt es wieder Österreich für dich. Wie bewertest du die Zeit in Portugal?

Hans-Peter Berger: Es waren zwei tolle Jahre, vor allem vom Sportlichen für die Mannschaft. In der ersten Saison machte ich zwar 18 Spiele im Cup, aber in der Liga leider keine, weil der portugiesische Nationaltorwart Beto vor mich saß. Aber im zweiten Jahr kam dann ein spanischer Trainer und der vollzog zur Winterpause dann einen sofortigen Torwartwechsel, sodass ich doch noch auf meine Einsätze dort kam.

torwart.de: Wie kam es eigentlich zum Wechsel nach Portugal?

Berger: Ich wollte schon immer ins Ausland. Mein damaliger Klub in Österreich wusste das auch. Sobald ein Angebot kommen sollte, wäre ich weg gewesen. Dies kam dann auch mit einer guten Perspektive in Portugal und ich habe das sofort angenommen.

torwart.de: Also keine Flucht über die verpasste Chance bei der EURO dabei zu sein?

Berger: Ah, auf keinen Fall. Ich wollte natürlich im eigenen Land dabei sein, durch meine Verletzung, die mir Alexander Zickler damals zufügte, konnte ich nur noch vier bis fünf Spiele machen. Das war dann leider zu kurz um mich zu beweisen, aber dennoch schade.

torwart.de: Und dann kam Portugal.

Berger: Ja, das Angebot und der anschließende Wechsel kamen zum richtigen Zeitpunkt.

torwart.de: Wie stark hast du die Liga erlebt?

Berger: Die Liga ist vielleicht einen Tick schwächer als Deutschland. Aber vor allem im technischen Bereich stärker. England, Spanien, Italien, Deutschland und dann kommt auch schon Portugal.

torwart.de: Woran liegt diese technische Überlegenheit?

Berger: Unzählige Brasilianer kommen hierher und spielen natürlich einen attraktiven Fußball. Die Portugiesen gehen ihrerseits dann ins Ausland.

torwart.de: Und auf der Torwartposition?

Berger: Der Torhüter hier muss viel offensiver spielen, da das ganze Spiel so ausgerichtet ist. Deshalb passieren ihm auch häufiger kleinere Fehler. Aber das lässt sich nicht vermeiden. Generell ist das Torwartniveau sehr gut hier.

torwart.de: Obwohl du so begeistert klingst, ging es dennoch zurück.

Berger: Ich hatte zwei bis drei Angebote in Portugal, aber überall hätte ich nicht spielen können. Deshalb nun der Schritt nach Österreich.

torwart.de: Dort wirst du aber in der zweiten Liga spielen.

Berger: Manchmal muss man einen Schritt zurück gehen, um etwas zu erreichen.

torwart.de: Wie schätzt du das Niveau in Liga zwei denn ein?

Berger: Letztes Jahr war das eine ziemlich einseitige Sache, dieses Jahr gibt es einige starke Teams, die es sicherlich nicht einfach machen werden.

torwart.de: Und deine Zielsetzung?

Berger: Wir wollen natürlich aufsteigen, das ist klar. Aber wir haben eine gute Mannschaft und ich bin überzeugt davon.

torwart.de: Gibt es denn noch den Traum "Nationalmannschaft" für dich?

Berger: Klar, aber momentan muss ich mich erst in der zweiten Liga beweisen. Danach kann ich weitersehen. Aber vom Radar ist das nicht...

Quelle: torwart.de

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