SC Eisenstadt: Ruhe in Frieden


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Wahnsinniger Poster

Laut Kurier trägt der SC Eisenstadt seine Meisterschaftsheimspiele in Antau aus.

Für all jene, denen der Ort und die Geographie nichts sagt. Antau ist zirka 10 km von Eisenstadt entfernt!

Die Spiele sind für Sonntag Vormittag angesetzt (Gott sei Dank haben wir Eisendorf schon auswärts gehabt :finger: )

Der SCE kann zwar seine Spiele in Antau spielen, jedoch nicht trainieren...

bearbeitet von Grün-Weißer

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  • 2 weeks later...
Wahnsinniger Poster

Der Antau-Deal soll „langfristig“ halten

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Endlich kehrt wieder Ruhe beim SC Eisenstadt ein. Nur die Heimspieltermine sind noch unklar.

VON PHILIPP FRANK

Nach den jüngsten Turbulenzen scheint nun endlich einmal Ruhe beim SC Eisenstadt einzukehren. Der Deal mit Antau hat zumindest vorerst einmal die Kritiker verstummen lassen.

Die Rechte und Pflichten bei dem Deal sind genau in einer Vereinbarung festgehalten. Eisenstadt zahlt pro Auftritt in Antau eine festgelegte Summe. Die Kantineneinnahmen bei den Spielen gehören zur Gänze dem Zweitligisten.

Alle Heimspiele finden auf Antauer Anlage statt

Die genauen Details sollen in den nächsten Tagen im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt werden.

Entgegen einigen Gerüchten – angeblich hätten nicht alle Heimspiele in Antau stattfinden sollen – bleibt der SCE der neuen „Heimstätte“ treu. „Wir tragen alle Heimspiele in Antau aus. Die Termine sind noch nicht ganz geklärt, aber wahrscheinlich finden vier Partien am Samstag und vier Spiele am Sonntag statt“, erklärte Eisenstadt-Obmann Georg Blasnig.

Rückkehr nach Eisenstadt ist nicht ausgeschlossen

Nach der Kündigung in Ritzing ist für SCE-Trainer Norbert Barisits aber eines Vorrangig: „Wir sind bestrebt, eine längerfristige Gemeinschaft zu bilden.“

Ob es wirklich eine längerfristige Beziehung geben wird steht noch in den Sternen. Der SCE-Boss schließt eine Rückkehr ins Lindenstadion aber auch nicht aus. „Wir haben nun genug Zeit, um uns zu überlegen, wie es weitergehen soll und wird. Sicherlich wäre es eine Alternative das Lindenstadion wieder herzurichten“, so Georg Blasnig. Ein Widerspruch zu seinen Abwanderungsgedanken im letzten Sommer zweifelsohne. Da erklärte eine Kommission das Traditionsstadion im Schlosspark als gefährlich und sperrte das „Schmuckkästchen“ für sämtliche Fußballspiele.

Das Lindenstadion müsste komplett erneuert werden

„Wir müssten schon sehr viel investieren. Die Tribüne und die Plakatwände gehören abgerissen. Da würden eine kleine Tribüne und neue Zuschauerbänke reichen“, erklärte der SCE-Macher.

Statt dem verkommenen „Acker“ schwebt Blasnig ein moderner Kunstrasenplatz vor. Rund um den Platz gäbe es dann auch genug Parkmöglichkeiten. Das Vereinsgebäude gehört auch von Grund auf saniert. Aber das ist alles nur Zukunftsmusik…

gelesen auf ostliga.at

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I'll be back!

Laut Kurier trägt der SC Eisenstadt seine Meisterschaftsheimspiele in Antau aus.

Für all jene, denen der Ort und die Geographie nichts sagt. Antau ist zirka 10 km von Eisenstadt entfernt!

Die Spiele sind für Sonntag Vormittag angesetzt (Gott sei Dank haben wir Eisendorf schon auswärts gehabt :finger: )

Der SCE kann zwar seine Spiele in Antau spielen, jedoch nicht trainieren...

gerade in antau! das entbehrt nicht einer gewissen ironie ...

wenn man dran denkt, dass hirm und antau vor ~ 15 jahren noch eine einzige großgemeinde (hirm-antau) waren und da mittlerweile sowohl die mattersburg amateure als auch die eisenstädter spielen ... :D

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  • 4 weeks later...
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Auszahlung mit Pistole

REGIONALLIGA OST / Bei der Auszahlung am Donnerstag kam es auf der Raststation Guntramsdorf zu einem Eklat. SCE-Obmann Georg Blasnig tauchte mit einer Schreckschusspistole auf.

Tatort Raststation Guntramsdorf. Hier fand zwar kein Fußballspiel statt, dafür soll sich ein anderes unfassbares Szenario und Kapitel beim SC Eisenstadt ereignet haben. Bei der „Gehalts“-Auszahlung am vergangenen Donnerstag kam es nämlich zum Eklat.

Denn neben Kaffee und Kuchen soll es auch möglicherweise noch eisen- beziehungsweise gashältige Kost gegeben haben. Eisenstadt-Obmann Georg Blasnig tauchte zur Auszahlung nicht alleine auf. Neben 30.000 Euro befand sich auch eine Pistole in der Jackentasche. Als er diese dann unfreiwillig auspackte kam es zum Disput.

„Plötzlich ist die Pistole auf den Boden gefallen“

Spieler, die gerade ihren Sold abholten, staunten nicht schlecht über die Kanone. Betroffen waren Reinhard Schlossinger, Thomas Bernscherer und Klaus Dietrich.

Zweiterer schilderte den Vorfall auf der Raststation: „Bei der Auszahlung hat es ein paar Probleme gegeben. Reinhard Schlossinger und Georg Blasnig sind dann verbal aneinander geraten. Plötzlich ist dem Obmann aus der Jacke eine Pistole rausgerutscht und auf den Boden gefallen“, erzählte ein schockierter Thomas Bernscherer.

Nach einigen „netten“ Worten der beiden Streithähne dürfte Blasnig die Pistole auf den Tisch gelegt haben mit den Worten: „Und wenn ich dir ein Loch in den Kopf schieße? Mir wurde plötzlich ganz anders. Ich bin dann geistesgegenwärtig aufgestanden und bin gegangen“, schilderte Reinhard Schlossinger weiter.

Anzeige erst einen Tag später gemacht

Nach der Auszahlung ging es zum Training. Doch das Trio war mit den Gedanken ganz wo anders. „Wir ließen uns das ganze noch einmal durch den Kopf gehen und entschlossen uns dann am Freitag eine Anzeige bei der Polizei gegen Georg Blasnig zu machen. Leider haben wir nicht gleich am Donnerstag gehandelt“, so Thomas Bernscherer und stellte aber fest: „Das lasse ich mir sicher nicht gefallen. So einer gehört außer Gefecht gesetzt.“ Nichts desto trotz trainieren und spielen die Kicker weiter für den SC Eisenstadt.

„Würde nie die eigenen Spieler bedrohen“

„Ich bin wirklich sprachlos“, war der erste Kommentar von Eisenstadt-Boss Georg Blasnig, bestätigte aber eine Schreckschusspistole eingesteckt gehabt zu haben.

„Ich war mit 30.000 Euro unterwegs, da nehme ich diese immer mit. Bei der Auszahlung ist mir die Schreckschusspistole aus der Jackentasche rausgefallen. Ich würde doch nicht auf der Raststation vor 1000 Leuten eine Waffe mitnehmen und vor allem nicht die eigenen Spieler bedrohen.“

@ BVZ

Die nächste unglaubliche Episode...

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Postaholic

Wie im wilden Westen....

Eigenartige Auszahlungsmodalitäten; jeder normale Bürger erhält sein Gehalt aufs Konto.

Woher wohl die € 30.000,- sind?

Und für drei Spieler diese Summe zu benötigen ist auch net schlecht....

Ob das mit dem SCE noch lange gut geht?

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I'll be back!

Wie im wilden Westen....

Eigenartige Auszahlungsmodalitäten; jeder normale Bürger erhält sein Gehalt aufs Konto.

Woher wohl die € 30.000,- sind?

Und für drei Spieler diese Summe zu benötigen ist auch net schlecht....

Ob das mit dem SCE noch lange gut geht?

mich würd ja interessieren wovon herr blassnig seinen lebensunterhalt bestreitet (krimineller strizzi?). afaik ist er ja schon im pensionsalter, was aber nichts bedeuten muss.

bearbeitet von Renne

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  • 2 weeks later...
Postaholic

Aus der NÖN...

Trenkwalder als „Zwischen-Retter“

FUSSBALL REGIONALLIGA OST / Richard Trenkwalder hilft wieder finaziell aus, will aber Blasnig-Abschied als Obmann.

VON PHILIPP FRANK

Die Frist für die Hinterlegung der 60.000 Euro Kaution ist abgelaufen und die Frage über den Fortbestand des SC Eisenstadt ungeklärt.

Entscheidung ist aber erneut keine gefallen. Durch eine Finanzspritze von 20.000 Euro ist der Spielbetrieb bis Ende April vorerst einmal gesichert.

Geldgeber und Mäzen Richard Trenkwalder rettete dem Traditionsverein erneut das Leben. „Es stimmt, ich habe die 20.000 Euro vorgestreckt und damit vorerst einmal den Fortbestand gesichert. Das ist aber nur eine kurzfristige Lösung“, so Richard Trenkwalder und meinte weiter: „Jetzt schauen wir uns einmal an, was der Zwangsausgleich bringt. Bis Ende April werden wir noch viele Gespräche führen und dann abwägen, ob es sinnvoll ist, noch in diesen Klub zu investieren.“ Auch zur Person Blasnig hat Trenwalder fixe Vorstellungen: „Es ist zwar früh darüber zu sprechen. Blasnig wird weiter im Verein tätig sein, aber nicht mehr als Obmann, das sollte ein Burgenländer sein.“

Spielbetrieb bis Ende April gesichert

Durch Trenkwalders 20.000-Euro-Spritze wurde die Frist bis Ende April verlängert. „Ich habe die Haftungserklärung für die Kaution bekommen. Diese Woche wird auch der Zwangsausgleich eingebracht“, erklärte Masseverwalter Willibald Stampf. Am 19. Mai findet die nächste Gläubigerversammlung statt, dann entscheidet sich die Zukunft des Traditionsvereins. Die Voraussetzungen für einen möglichen Zwangsausgleich sind klar: Mehr als 50 Prozent der anwesenden Gläubiger müssen zustimmen. Mehr als 75 Prozent der geforderten Summen müssen angenommen werden.

Krankenkasse stellt hohe Forderungen

Bis dahin kämpf der Masseverwalter auch mit der Krankenkasse im Hintergrund. „Es geht um Formalitäten und Sicherheiten. Die Forderungen der Krankenkasse beschäftigen uns am meisten und sind sehr hoch. Ich bin dennoch sehr optimistisch. Wenn wir dieses Problem lösen können, dann sollte es für eine gewisse Zeit klappen“, so Stampf

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Aus für SC Eisenstadt

Bitteres Ende für den Fußballklub SC Eisenstadt: Hieß es am Montag noch, der Verein könne zumindest bis 30. April den Spielbetrieb fortsetzen, so musste der Masseverwalter den Spielbetrieb jetzt einstellen.

Masseverwalter zog Schlussstrich

Bis Donnerstag wartete Masseverwalter Willibald Stampf zu - jetzt zog er einen Schlussstrich. Nachdem der Klub die versprochene Garantiesumme zur Fortführung des Spielbetriebs bis Ende April nicht mehr zahlen konnte, musste Stampf den Konkurs nun endgültig fixieren.

Ein Zwangsausgleichsverfahren und damit eine Rettung des Klubs wird es nicht mehr geben.

Forderungen von zwei Millionen Euro

Seit Jänner läuft das Konkursverfahren, Forderungen in der Gesamthöhe von zwei Millionen Euro wurden gestellt. Zunächst herrschte Zuversicht, dass man den Zwangsausgleich schaffen könnte.

Eine Kaution in der Höhe von 60.000 Euro wurde vereinbart, um den Spielbetrieb bis Saisonende zu sichern. Doch dieser Betrag konnte nicht aufgebracht werden.

Noch am Montag hieß es: Die Einstellung des Spielbetriebs beim konkursgefährdeten SC Eisenstadt ist vorerst abgewendet.

20.000 Euro für SCE: Aufschub bis Ende April

Verzichten Spieler auf Geld?

Wie es mit der Mannschaft weitergeht, ist unklar. Obmann Georg Blasnig habe die Spieler vertröstet, dass es trotzdem weitergehe, sagte Trainer Norbert Barisits. Ob das Team jedoch am Freitag bei den Rapid Amateuren antritt, ist unklar.

Von Seiten des Masseverwalters gibt es diesbezüglich keinen Einwand - solange die Spieler auf das ihnen für das Spiel zustehende Geld freiwillig verzichten. Eine Entscheidung fällt erst im Tagesverlauf.

Ende nach 101 Jahren

Schon einmal war der SC Eisenstadt am Rande des Konkurses. 1988 - nach dem Abstieg aus der zweiten Division der Bundesliga - schaffte der Klub aber den Zwangsausgleich. 2008 - nach 101 Jahren - geht die Geschichte des SC Eisenstadt nun zu Ende

burgenland.ORF.at; 14.4.08

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Wahnsinniger Poster

Traurig was da wieder mit einem Traditionsverein passiert ist!

Ein weiteres Kapitel unter dem Titel "unfähige Fußballfunktionäre"!

Da hast du völlig Recht!

Es wäre wohl am Besten gewesn, wenn man letzte Saison freiwillig in die letzte Klasse abgestiegen wäre. Sich mit jungen Spielern aus der Region wieder raufgekämpft hätte...

Schade, der SCE ist jetzt wohl Geschichte! :nein:

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ASB-Halbgott

Da hast du völlig Recht!

Es wäre wohl am Besten gewesn, wenn man letzte Saison freiwillig in die letzte Klasse abgestiegen wäre. Sich mit jungen Spielern aus der Region wieder raufgekämpft hätte...

Schade, der SCE ist jetzt wohl Geschichte! :nein:

auch die krone beschäftigt sich mit dem thema eisenstadt :(

http://www.austriansoccerboard.at/index.ph...t&p=1958929

bearbeitet von geronimo 1894

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Posting-Maschine

schon schade. aber die hauptstadt von PANNONIEN ist SOPRON.

der Kismartoni SC ist aber der älteste Verein von Restpannonien.... :augenbrauen:

In Sopron ist es ja der SFAC 1900....

ich hab das stadion wenigstens schon mal von innen gesehen, wenn's auch schon ewig her ist (1995 glaub ich, austra salzburg vs. borussia m'gladbach war's).

kaum zu glauben, dass man das noch erleben darf. soll man da jetzt als anhänger der lokalen konkurrenz hämisch lachen, sich über den gnadenschuß erleichtert freuen und auf einen neuanfang in rot-weiß hoffen, oder doch ob des verlustes eines traditionsvereins (immerhin um jahre älter als sturm, die austria, wacker innsbruck, lask) weinen? man weiß es nicht.

ich hab sogar noch eisenstadt dort spielen gesehen :augenbrauen:

das letzte mal wars gegen Simmering in der RLO (ist auch schon ein weilchen her, 2002 glaub ich).

aber austria salzburg gegen gladbach war auch nett. da haben die salzburger einige fetzen "verloren".....

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Chance für SCE: Spielen ohne Bezahlung

Der SC Eisenstadt steht vor dem Aus. Der Masseverwalter hat am Donnerstag den Spielbetrieb eingestellt. Trotzdem könnte es weitergehen: Wenn die Spieler ohne Geld - sozusagen zum Zeitvertreib - weiterspielen.

SCE ohne Geld

Wirtschaftlich ist der SCE am Ende - es ist kein Geld vorhanden. Der Masseverwalter zog die Notbremse und hat das Unternehmen geschlossen.

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass das für Freitagabend angesetzte Spiel SC Eisenstadt gegen Rapid Amateure abgesagt werden muss. Die Spieler könnten durchaus antreten, sagt Masseverwalter Willibald Stampf.

Ohne Bezahlung

"Es ist rechtlich möglich, ich habe mit dem ÖFB noch konferiert, es ist rechtlich möglich, wenn die Spieler bereit sind, ohne Masseforderungen zu stellen, zu spielen", so der Masseverwalter.

Kein Anspruch auf Spesen

Das heißt, ab Freitag erwerben die Spieler keinerlei Ansprüche auf den Ersatz ihrer Spesen und können diese auch im Konkursverfahren nicht mehr einbringen.

Unabhängig von der Schließung des Unternehmens läuft parallel noch das Zwangsausgleichsverfahren weiter, sagt Masseverwalter Stampf.

Zustimmung durch Gläubiger notwendig

"Das schließt sich nicht aus, es kann im Zuge eines geschlossenen Unternehmens im Zuge eines Konkurses ohne Weiteres auch ein Zwangsausgleich durchgeführt werden, wenn sich eben die Gläubiger dazu entschließen, zuzustimmen", sagt Stampf.

Rettung ist möglich

Nächster Gerichtstermin ist am 19. Mai. Sollte dann jemand 20 Prozent der Gläubigerforderungen für den SC Eisenstadt aufbringen, wäre der Verein gerettet.

Hoffen auf Spieler für Freitag

Zunächst geht es aber darum, ob Freitagabend gespielt werden kann. Ob sich wirklich genug Spieler einfinden werden, ist noch offen.

Trainer Norbert Barisits konnte beim gestrigen Training nur zwei Drittel des Kaders begrüßen, ist aber trotzdem zuversichtlich. Sollte der SCE aber nicht antreten "Dann wars das", sagt Trainer Norbert Barisits.

Trainer: "Ungaubliche Moral"

Die Moral seiner Truppe bezeichnet Barisits angesichts der katastrophalen Rahmenmbedingungen als unglaublich. In der Vorbereitung fehlte es an Dressen, Bällen und beheizten Kabinen. Anpfiff - oder endgültiger Abpfiff ist heute um 19:30 in Wien.

burgenland.orf.at

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Wir sind M&N. Gibt es sonst noch Fragen?

auf ostliga.at steht beim match gegen die rapid amas folgendes:

Nach letzten Informationen findet das Spiel nun doch statt. Der Masseverwalter des SC Eisenstadt hat allerdings klargestellt, dass keinerlei aus dem Spielbetrieb resultierende neue Forderungen an die Konkursmasse mehr anerkannt werden und somit tritt der SCE heute als echte Amateurmannschaft bei den Rapid-Amateuren an. SCE-Trainer Barisits besitzt die Zusage der meisten Spieler, heute zu spielen und weiterhin wenigstens dreimal pro Woche zu trainieren und hat als Ziel angegeben, die Meisterschaft - wenn möglich - fertig zu spielen.

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