Alriin Die Torjäger: Darius Sasarman & Patrick Rehrl Beitrag melden Geschrieben 22. Juni 2003 Was wurde eigentlich aus Kultspieler Snofel? Letztens hab ich ihn nämlich in der Aufstellung des slowenischen Nationalteams gesehen! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
axeman rockstar Beitrag melden Geschrieben 22. Juni 2003 1. heisst der gute mann SNOFL, nicht snofel 2. ist mir wurscht, was er momentan macht, 3. da einzig und alleine er durch sein wegbleiben für den abstieg verantwortlich ist! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dannyo Schefoasch Beitrag melden Geschrieben 22. Juni 2003 Der Delphinbär mit dem Rehblick beglückt gerade Publikum Celje. MEGAFORZA SNOFL 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
axeman rockstar Beitrag melden Geschrieben 22. Juni 2003 das schlechte gewissen ist ihm jedenfalls ins gesicht geschrieben 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dolmfisch Wichtiger Spieler Beitrag melden Geschrieben 23. Juni 2003 bin auch davon überzeugt, dass der snofl uns da rausgerissen hätte. ich hoff er schämt sich gebührend. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alriin Die Torjäger: Darius Sasarman & Patrick Rehrl Beitrag melden Geschrieben 3. Juli 2003 bin auch davon überzeugt, dass der snofl uns da rausgerissen hätte. ich hoff er schämt sich gebührend. Ist mir auch ein Rätsel wie man ein Angebot des SV Ried ausschlagen kann! P.S.: Liab schaut er scho aus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast pepi die ratte von hirt Beitrag melden Geschrieben 17. September 2003 Ich glaube, es wäre wieder einmal Zeit unserem Meister, dem lieben Snofl, zu huldigen und ihn in Form eines literarischen Ergusses zu ehren. Da wir unsere lyrische Snofl-Kompetenz schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben, soll nun ein Prosatext folgen. Ähnlich wie in diesem einfältigen "Wortreihe"-Thread aus dem Spam-Forum werden bei uns die Gedanken des Vorschreibers fortgeführt. Doch nicht Einzelwörter sollen dazu dienen, sondern ganze Sätze, vielleicht sogar Absätze, damit wir die Lebensgeschichte unseres am 21. 2. 1977 geborenen Matej "ich schau aus wie eine Kreuzung aus Delphin, Bär und Schnittlauch" Snofls endlich lückenlos dokumentieren können. Also... Die Situation in der Tschechoslowakei des Jahres 1976 war fatal. Der Prager Frühling war lange vorbei, die realsozialistischen Utopien hatten sich mehr oder weniger in Luft aufgelöst und Matej sen. und Alexandra Snofl hatten weder genug Geld für einen Urlaub am Plattensee, noch für die Bestellung eines Skodas, den sie ohnehin erst in 5 Jahren bekommen hätten.... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
daKoarl Superkoarl Beitrag melden Geschrieben 17. September 2003 Zur Einstimmung auf die Geschichte hab ich einmal ein wenig in den Archiven von "Karl Gantua Enterprises - Internet Datenverwaltung und -archivierung" gewühlt und ein wahrlich großes Kleinod aus besseren Zeiten ans Tageslicht emporgehoben. Meine Herren, härter wern --> hier kommt "SNOFL - die lyrische Achterbahnfahrt" Er ist lieblich und friedlich Ein jeder liebt ihn, Das ist unser snofl Der kluge Delphin Er klatscht mit den "Flossen" Er wackelt mitm Po! Wenns Wetter auch schlecht ist SNOFL macht froh! Mit fersler und heber Umspielt er den feind Die tormänner weinen, Auch wenn er's nicht böse meint Ein Haken, zwei Haken, 'ne Grätsche dazu, Matej holt sich auch schwere Bälle im Nu. Und wenn dann am Abend das Training ist aus, betritt er den Skoda und fährt nach Wien raus. dort kellnert er dann, bis nach Mitternacht, und wenn Matej Snofl am Morgen erwacht. entkommt er schnell vom öden Kellner-Trott, sein "Tagsüber-Job" ist ja Fußballgott. Und ja - er ist ehrlich Und fröhlich und gut! Er spielt nur aus Freude Mit Geld nix am Hut! Er war schon in Maribor, Gorica, Dravograd Selten nur gabs Beifall Meistens war ihm fad! In Ried da wärs besser Zu uns sollt er her! Unser Meister, ein Vorbild, Ein slovenischer Bär! Ein kopfball, ne Flanke Das alles gelingt ihm, Er kann auch schwimmen Ist ja auch ein Delphin. Von vorne nach hinten In weniger als ner stund Für alle anderen spieler Wär das ungesund Mit Technik und Zweikampf hat er nichts am Hut Hat seinen eig'nen Stil, und das ist auch gut Und trifft er ins Tor, brüllen alle Tribünen feiern Matej, den slowenischen Hünen In vielen Jahren erinnert man sich seiner denn so graziös wie Matej war noch keiner Manch Fan im Netz würde posten "rofl" Doch Kenner der Szene verehren Snofl Die schwierigsten Tricks Wirken einfach und leicht Sein Bierdurst ist riesig Sein Witz niemals seicht Die Trainer, die Frauen Die Fans lieben ihn Sein einziges Laster Er schnieft gern Benzin. Ob WM, ob EM Ob Tennis, ob Golf Nix ist zu schwierig Für den slowenischen Wolf. Auch abseits des Spielfelds Ist er eine Bank! Nie ist er müde, Selten nur krank! Auch wenn der Wind durch die Haare ihm fährt! Die Frisur immer fesch Den Scheitel nie verkehrt! Das Ghetto von Maribor Hat er überlebt! Als Gangführer Snofl Weiß er wie´s geht! Meinte mit "Schuß" zwar Man damals was andres Dem Snofl wars wurscht Denn wer kann - ja der kann des! Und lang wars nicht hin Bis der Name "SNOFL" Bekannt war als "Matej, der Schütze mit Knofl!" Ein Hüne, ein Bär Ein Baum von einem Mann Dennoch bescheiden Gibt er niemals an Die Prämie für's Gewinnen die nimmt er nicht an Er hilft den Armen wo immer er kann. Unser Slowene ist reinlich und brav Er putzt seine Zähne und braucht wenig Schlaf Kommt er zum Trainieren dann glaubt man es kaum tut sich nicht genieren und pinkelt zum Baum Ob bei Gewitter bei Regen bei Schnee der Snofl kommt immer an seine Leistungsgrenzee Und wahrlich ich sag euch: Am heiligen Abend Vor des Weihnachtsmanns Schlitten Da sieht man ihn trabend! Er ist also Delphin, Man zählt ihn zu Hühnen! Zu lieblichen Rentieren und Wölfen, den kühnen! Ein Mörder, ein Räuber oder auch nur ein Punk, Der Snofl wird's richten dem Himmel sei dank. "verlieren", das Wort unser Snofl kennt nicht, Für Ried zu gewinnen, hält er für die Pflicht Hej ho! Wir fahrn nach Maribor! Und stellen uns dort bei Snofl vor! Wir holen ihn ab und packen ihn ein Und ein paar Stunden später sind wir wieder daheim! Da wird er dann sorgfältig ausgepackt Ne Hose an, damit er nicht nackt Nen Ball vor die Füß - ein Schuß und ein Tor! Und nie mehr will er nach Maribor! Man sagt die Männer wären stark im südlichen Osten Man sagt sie wären hart wie ein Stahlbetonpfosten Man sagt ihre Beine laufen schneller als der Wind Man sagt sie subtrahieren Zahlen schon als Kind Wir aber wissen es besser und rufen: Wir haben den Bären, den Wolf - ja den Hühnen! Seht her wir haben den Besten! Snofl - DER Name für Angst tief im Westen Jaja, dieser Snofl ist ein toller Hecht bei Barbara Stöckl hätt' er auch immer recht jetzt wissen wir, dass er viel' Tiernamen hat, so nenn ich den Matej jetzt "Slovensk-Gepard" Doch das reicht nicht aus, zu unspektakulär Delphin, Gepard, Wolf, Rentier und Bär all diese Tiere, können nicht ausdrücken, den enormen Haarwuchs auf Matej S.' Rücken Des Torinstikts wegen heißt Matej jetzt "Killer" Der Rückenhaarwuchs macht Snofl zum "Gorilla". Er ist quicklebendig und sehr lebensfroh zum Furzen geht Snofl ganz artig aufs Klo Weiters ist Snofl ein Sprachengenie nur Finnisch, heißts offiziell, das lernt er nie. Das benutzen von Schimpfwörtern das liegt im fern er ist wahrlich ein Glücksritter vor unserm Herrn Als er noch klein war erkannte man schnell der Matej wird niemals ein, äh.. regimekritiker An Schmeizla mit Knofl des gfoit nur dem Snofl! Doch für die Kollegen is der Gstank ka Segen! Die stolpern dann wegen dem Duft und kaum einer kriegt dann noch Luft und schnell kann es dann passieren, daß die Vereine s´Interesse verlieren! Jetzt waren wir wirklich in Maribor standen entschlossen vor Snofls Tor, haben geklopft und auch geklingelt zu Hunderten das Haus umzingelt. Wir wollten uns den Snofl holen nach Ried, natürlich nicht nach Polen doch Snofl unser slowenische Held will nicht kommen, schon gar nicht für Geld. Er weiß nun wie sehr wir ihn lieben, wie viel wir opfern, damit wir ihn kriegen, dennoch will er nicht ins Innviertel kommen er war besoffen, rannte rum wie benommen. Der Grund für sein Fernbleiben ist grausam und schlecht, er ist zwar ein Torschützenkönig und ganz toller Hecht, doch leider ein Alki wie er im Bilderbuch steht ruhig Blut liebe Freunde, der Kummer vergeht! Hier sieht man ihn stehn Im Mittelpunkt der Welt Ein Felsen in der Brandung Er spielt wies ihm gefällt Alle sind wir hier Um ihn zu feiern und lobpreisen Ihn den Gott des Nachbarlandes Den Gott aus Stahl und Eisen So lasset uns Die Faust gen Himmel recken Laut rufen und voll Ehrfurcht Die Hände zu ihm strecken: Er ist ein Kämpfer Der wohl größte dieser Welt Wie Donner kommt er über uns Nicht bedacht auf Geld Unser Held, unser Idol Ein Blitz aus reiner Energie Ewig in Demut rufen wir: SNOFL! Wir vergessen NIE! Abgesang: 1. Wer agiert so geschickt mit Finte und Drall? Es ist der Snofl mit seinem Ball. Er hat das Spielgerät wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 2. Mein Ball, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst Snofl, du den Tormann nicht? Den Tormann so riesig und groß? Mein Ball, es ist der Stefan Klos. 3. Du lieber Ball, komm geh' mit mir! Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir, Manch lustiges Spiel wir gemeinsam verbringen, Die Champions League wir im Sturme gewinnen. 4. Mein Snofl, mein Snofl, und hörest du nicht, Was der Tormann mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein lieber Ball, Dich mit Klos zu verdingen, bedeutet Verfall. 5. Willst feiner Ball du mit mir geh'n? Meine Töchter sollen dich warten schön, Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. 6. Mein Snofl, mein Snofl, und siehst du nicht dort Klosens Töchter am düsteren Ort? Mein Ball, mein Ball, ich seh'es genau: Der Klos ist ne Ratte und ständig nur blau. 7. Ich lieb dich, mich reizt deine schöne Gestalt, Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt! Mein Snofl, mein Snofl, jetzt faßt er mich an, Klos hat mir ein Leids getan. 8. Dem Snofl grauset's, er reitet geschwind, Er hält in den Armen sein einziges "Kind", Erreicht das Stadion mit Mühe und Not, In seinen Armen der Ball war tot. Ode an den Ball: Nie mehr deine Rundungen spüren, Nie mehr mich ganz in dir verlieren! Nie mehr wirst du ein Freund mir sein, wie du so liegst im Grab mit Stein. Wie sehr werd ich dein Antlitz missen, Oh könnt ich dich doch noch einmal schießen In das Gestänge dieser Welt, Das deinen Sinn in Grenzen hält! Oh holder runder Lederball, So luftleer ohne Widerhall, So schlapp und leer scheint deine Haut! Mein allerliebster Weggefährte, du "Wuchtel", die an Nerven zerrte, wirst nie mehr fliegen ohne Laut! Der Snofl war´s, der Bär - der Tiger! Er hat aus dir mit roher Kraft Das gemacht, was du nun darstellst! Ein Häutchen Leder - ohne Macht! Oh armer, armer Lederball, Oh Wesen ohne Auswärtsdrall! Entrannst dem Fuß, der dich getreten. Letztendlich tot - wir werden beten! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dannyo Schefoasch Beitrag melden Geschrieben 17. September 2003 Schimmelreiter Snofl rockz ! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
daKoarl Superkoarl Beitrag melden Geschrieben 17. September 2003 Die Situation in der Tschechoslowakei des Jahres 1976 war fatal. Der Prager Frühling war lange vorbei, die realsozialistischen Utopien hatten sich mehr oder weniger in Luft aufgelöst und Matej sen. und Alexandra Snofl hatten weder genug Geld für einen Urlaub am Plattensee, noch für die Bestellung eines Skodas, den sie ohnehin erst in 5 Jahren bekommen hätten.... So trist die finanzpolitische Lage seinerzeit in unserem ehemals-kommunistischen Nachbarstaat auch gewesen sein mag, das Problem des Gattinnen-Transports in einem Gefährt, das mit ein wenig Augenzwinkern sogar als Auto zu bezeichnen gewesen wäre, wurde nach und nach immens evident, sah doch die hochschwangere Alexandra ihrer Niederkunft entgegen. Noch wußte niemand, daß aus dem kleinen, nicht wirklich attraktiven und bis dato nicht einmal geborenen Kleinkind einst ein stattlicher Delphinbär, ein Womanizer - ja, ein hünenhaftes Sportidol werden sollte. Wie auch. Der Tag der Geburt näherte sich mit immer größer werdenden Schritten, wie aber konnte man die Hochschwangere zum Krankenhaus transportieren? Fragen über Fragen... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast pepi die ratte von hirt Beitrag melden Geschrieben 19. September 2003 (bearbeitet) Die Situation in der Tschechoslowakei des Jahres 1976 war fatal. Der Prager Frühling war lange vorbei, die realsozialistischen Utopien hatten sich mehr oder weniger in Luft aufgelöst und Matej sen. und Alexandra Snofl besaßen weder genug Geld für einen Urlaub am Plattensee, noch für die Bestellung eines Skodas, den sie ohnehin erst in 5 Jahren bekommen hätten. So trist die finanzpolitische Lage seinerzeit in unserem ehemals-kommunistischen Nachbarstaat auch gewesen sein mag, das Problem des Gattinnen-Transports in einem Gefährt, das mit ein wenig Augenzwinkern sogar als Auto zu bezeichnen gewesen wäre, wurde nach und nach immens evident, sah doch die hochschwangere Alexandra ihrer Niederkunft entgegen. Noch wußte niemand, daß aus dem kleinen, nicht wirklich attraktiven und bis dato nicht einmal geborenen Kleinkind einst ein stattlicher Delphinbär, ein Womanizer - ja, ein hünenhaftes Sportidol werden sollte. Wie auch? Der Tag der Geburt näherte sich mit immer größer werdenden Schritten, wie aber konnte man die Hochschwangere zum Krankenhaus transportieren? Wie gesagt, an einen Skoda war von vorne herein nicht zu denken, doch auch die Genossen aus dem Norden mit ihren stolzen Karossen namens Wartburg oder Trabant konnten keine Abhilfe schaffen, war doch das der Tschechoslowakei zugeteilte Kontingent mehr als gering und schon von den Parteibonzen aus Prag, Bratislava und Budweis in Besitz genommen. Auch im Sozialismus gab es (zumindest hinter vorgehaltener Hand) so etwas wie die "Oberen Zehntausend" und da die Snofls weder Parteibuch ihr Eigen nannten, noch einen Opa hatten, der in der glorreichen kommunistischen Revolution sein Leben lassen durfte, gehörten sie natürlich nicht zu jener privilegierten Schicht, deren Existenz bis heute von einigen Unverbesserlichen geleugnet wird. Jaja, die Snofels hatten unter der Gleichmacherei der tschechischen Kommunisten zu leiden, denn leider gab es eben Menschen, die gleicher waren als andere, daher einen Skoda besitzen durften und ihre Frau auch nicht zum Krankenhaus tragen mussten. Matej Snofl sen. aber machte sich aber auf den Weg, seine von der Schwangerschaft extremst erschwerte Ehefrau, die aber auch schon in jungen Jahren nicht unbedingt als Federlein bezeichnet werden sollte, zum Zentralkrankenhaus der KpdSU (sprich dem Militärkrankenhaus der Roten Armee) in der Nähe von Prag zu befördern. Doch auf dem Wege dorthin... bearbeitet 20. September 2003 von pepi die ratte von hirt 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
daKoarl Superkoarl Beitrag melden Geschrieben 24. September 2003 Typ: Eilmeldung Geheimhaltungsstufe: null und nichtig Quelle: BVB online "Die UEFA-Cup-Saison 1993/94 fand für die Borussen im Viertelfinale gegen Inter Mailand ihr Ende. Zuvor behielt man über Wladikavkas, Maribor und Bröndby Kopenhagen die Oberhand." Und so frage ich: Snofl??? So ein Bär aber auch... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
themanwho Silver Torah Beitrag melden Geschrieben 24. September 2003 Wann hätte dieser ominöse Wechsel dieses Spielers zur SVR vonstatten gehen sollen? Irgendwie habe ich trotz regelmäßigen Studiums der OON und der SVR Homepage nie etwas davon gehört. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast pepi die ratte von hirt Beitrag melden Geschrieben 7. Oktober 2003 (bearbeitet) Gibt es da vielleicht ein Verwandtschaftsverhältnis? Schaut euch das einmal an! Diese Ähnlichkeit ist doch verblüffend! Vielleicht ein Muttersöhnchen, der liebe Snofl? Oder gar Father and Son? Waterloo and Robinson? Simon and Garfunkel? R & B? Will and Grace? Attnang und Puchheim? Stadl und Paura? Kren und Speck? A-Hörnchen und B-Hörnchen? Haggod, wie gehören die zusammen? bearbeitet 7. Oktober 2003 von pepi die ratte von hirt 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KrizZz Weltklassecoach Beitrag melden Geschrieben 7. Oktober 2003 Was is so lustig an dem Typen? Wegen seinem Namen kann er auch nichts dafür Außerdem heißt er nicht Snofl, sondern Šnofl! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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