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ich will ja nix sagen, aber anscheinend dürften für die juristen zu wenig hieb- und stichfeste gründe vorhanden gewesen sein um den bladen weiterhin einkasteln zu können.

jo aber ausreisen lassen is ne andere geschichte......

den siehst bei keinem Termin mehr....

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+' date='30 Nov 2007, 18:39 ' post='1767811']

den siehst bei keinem Termin mehr....

Der war schon einmal so blöd und ist zurückgekommen von einer Weltreise, wo keiner mehr damit gerechnet hat. Was bleibt ihm auch anderes übrig, soll er in der Karibik Schlapfen verkaufen oder am Nordpol Eisberge polieren?

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romazone.org

Was bleibt ihm auch anderes übrig, soll er in der Karibik Schlapfen verkaufen oder am Nordpol Eisberge polieren?

spinnst, das wär ja ehrliche arbeit?! :nein: :hää?deppat?:

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mein neues Zuhause

Der war schon einmal so blöd und ist zurückgekommen von einer Weltreise, wo keiner mehr damit gerechnet hat. Was bleibt ihm auch anderes übrig, soll er in der Karibik Schlapfen verkaufen oder am Nordpol Eisberge polieren?

er uebernimmt an Klub in Panama ;)

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  • 2 months later...
Postinho

Neuigkeiten in der Causa Kartnig:

http://www.kurier.at/sportundmotor/135541.php

Die Sauna-Connection

Ermittlungen: Wann war Sturm zahlungsunfähig? Neue Dokumente belegen, wie die Champions-League-Millionen verprasst wurden.

Wen kauf ich mir jetzt?"

Hannes Kartnig auf einer Plakatwerbungfür American Express, 2004

Ein Fußballpräsident kommt leicht ins Schwitzen. Die ewige Frage der Finanzierbarkeit macht den Doppelpass mit schlaflosen Nächten nahezu unausweichlich, und selbst der Gewinn eines Titels verursacht meist nur einen Image-Gewinn, zu Lasten einer ausgeglichenen Bilanz.

Doch in Graz, da schwitzte man freiwillig, an einem Herrenabend, in der Sauna, irgendwann in den 90er-Jahren. Da saß der Sturm-Präsident neben dem Bank-Direktor, und in einem Aufguss ließ sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

Kunde Kartnig klärte den Chef der RAIBA St. Peter darüber auf, wie es um das Konto seiner Firma Perspektiven bei besagter Bank bestellt sei: Er habe "zum Testen" ein Konto eröffnet. Er habe einen Rahmen von 1,5 Millionen Schilling. Er habe jedoch schon "um zirka 3,5 Millionen überzogen, ohne dass die Bank dafür eine Sicherheit gehabt hat."

Die kühle Antwort des Direktors, im Schweiße seines Angesichts: "Ich weiß ja, dass ich das Geld zurückbekomme." Hannes Kartnig war zufrieden. Jahre später sollte er vor der U-Richterin aussagen: "Damit hat er mich als Kunden gewonnen."

Dunkle Geschäfte

Die Beziehung zwischen Kartnig und seiner Hausbank in Graz, St. Peter, ist eines der dunkelsten Geheimnisse des heimischen Fußballs. Nicht nur, dass Stars wie Ivica Vastic von den eigens eingerichteten Schwarzgeld-Sparbüchern bedient wurden. Die Fahnder interessieren sich auch für andere Details der Geschäftsbeziehung.

Neue Unterlagen der Staatsanwaltschaft belegen nicht nur jahrelange Misswirtschaft. Sie nähren auch den Verdacht der Ermittler, wonach Sturm nicht erst bei der Konkurseröffnung im Herbst 2006 zahlungsunfähig gewesen sein soll, sondern bereits drei Jahre zuvor.

Laut einem Aktenvermerk, den Direktor Pummer am 27. April 2001 anfertigte, war bereits zu diesem Zeitpunkt, nur wenige Wochen nach dem größten Champions-League-Erfolg, Vorsicht geboten. In einer Sitzung mit Kartnig und den Vorständen Platzer und Boldischar wies Pummer darauf hin, dass der "derzeitige Spielerkader aufgrund der vorgelegten Zahlen" nur mehr "für zwei Jahre als finanzierbar erscheint." Und: "Auch mit Neuverpflichtungen im Sommer sollte mit größter Sorgfalt vorgegangen werden." Im Sommer 2001.

Heller Wahnsinn

Diese Warnung verwundert. 2001 verfügt Sturm über ein Barvermögen von 126 Millionen Schilling (9,15 Millionen Euro). Zwei Jahre später soll der Klub konkursreif gewesen sein. Wen wundert’s, wenn die Spieler alleine für die Champions League einen Bonus von 1,7 Millionen Euro lukrieren?

Tatsache ist, dass Präsident Kartnig nicht in die Infrastruktur investierte. Sondern – trotz der Warnung seiner Hausbank – in 36 weitere Transfers. Tatsache ist, dass ehemalige Vertraute des Sturm-Chefs die These der Fahnder stützen.

"Meiner Meinung nach ist rundherum zu wenig gespart worden", sagt Ex-Manager Heinz Schilcher am 13. Dezember 2007 der U-Richterin. "Es hat unnötige Ausgaben gegeben. Beispielsweise die teure Renovierung des Sturm-Büros mit teuren Möbeln, die sehr repräsentativ, aber nicht notwendig war."

Geständnis

Auch Adolf Klementschitsch, ehemals Vizepräsident und wirtschaftlicher Koordinator, legt ein Geständnis ab: "Wenn wir im Dezember 2003 die Million von Frank Stronach nicht bekommen hätten, hätten wir zusperren müssen."

Noch aktiven Fußball-Präsidenten sollte indes eine andere Zahl zu denken geben: Im Spieljahr 2002/2003 baute Sturm trotz Einnahmen von 8,7 Millionen Euro einen Bilanzverlust von 6,731 Millionen. In alter Währung kostete die Saison damit 212 Millionen Schilling. Plus Schwarzgeld. Es reichte für Platz sechs in einer Zehnerliga.

Artikel vom 01.03.2008 17:29 | KURIER | Rainer Fleckl

:eek:

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