"Die Welt" online über Österreich als EM-Gastgeber


Feminin

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Weltklassekicker

Nachdem ich keinen passenden Thread gefunden habe, sei mal ein eigener geöffnet (falls ein Mod anderer Meinung ist - bitte verschieben!) Zum Teil ist der Artikel jedenfalls lesenswert!

EM-Gastgeber Österreich

"Die ganze Welt lacht über uns"

Ausgerechnet in dem Jahr, bevor die EM zumindest zu jener Hälfte, die nicht in der Schweiz stattfindet, in Österreich ausgetragen wird, versinkt der Klubfußball im Chaos aus Insolvenzen und Lizenzverweigerungen. Toni Polster, einst Kapitän des Nationalteams, ist das sehr unangenehm.

Geht es um Fußball, denken Österreicher lieber antizyklisch. Es gab einmal eine Zeit, in der die Nationalmannschaft des Landes gegen Israel 0:5 und in Spanien 0:9 verlor und „Bild“ sich genüsslich von der anderen Seite der Alpen in fetten Lettern lustig machte, über die Kick-Kunst der Anrainer: „Ösis, Ihr Dösis“.

Doch just da kam dem nach Kanada ausgewanderten Großindustriellen Frank Stronach ein kühner Gedanke: In großem Stil wollte er mit Dollars Fußball made in Austria aufmischen, dem Land versprach er kühn, das Nationalteam „2006 zum Weltmeister“ zu machen – „spätestens“.

Insolvenzen und Lizenverweigerungen

Auch wenn die Mission irgendwann aus dem Ruder lief und Österreich das Turnier sogar ganz verpasste, so haben sich die Bewohner des kleinen Berglands inzwischen an den ungewöhnlichen Zeitraum für Fußball-Höhepunkte gewöhnt: Mitten im Sommer zwischen zwei Wintern, in denen die Österreicher in Kälte und Schnee ihre wahren Talente herausstellen können, kehren bei ihnen die größten Stars der Zunft von Arsenal London oder Schalke 04 zum Fußball ein – zum Trainingslager.

Die eigenen Koryphäen des Metiers, egal ob Präsidenten, Manager oder Spieler, liefern zu häufig Kurzweil nur abseits des Rasens. Ausgerechnet in dem Jahr, bevor die Europameisterschaft zumindest zu jener Hälfte, die nicht in der Schweiz stattfindet, in Österreich ausgetragen wird, versinkt der Klubfußball im Chaos aus Insolvenzen und Lizenzverweigerungen.

Überschätzung und Unprofessionalität

Als vorigen Montag in erster Instanz nach Durchsicht der wirtschaftlichen Unterlagen die Teilnahmeberechtigungen für die kommende Spielzeit ausgeteilt wurden, guckten Traditionsklubs wie Rapid und Austria Wien, Wacker Tirol oder der Grazer AK in die Röhre, ebenso wie gleich fünf Zweitligisten. Konsterniert musste Georg Pangl als Vorstand der österreichischen Bundesliga den Offenbarungseid ablegen: „Theoretisch“, räumte er ein, drohe die Option, dass sich nicht mehr ausreichend spielfähige Teams für Österreichs zweite Spielklasse finden ließen, und die Liga von zwölf auf zehn Klubs reduziert werde, sobald „die nächsten beiden Instanzen“ endgültig entschieden haben. „Überschätzung und Unprofessionalität im österreichischen Fußball sind nicht zu überbieten“, schimpfte der frühere Starspieler Anton Polster, „die ganze Fußballwelt lacht über uns.“

Die Meisterschaft hat gerade ein spendierfreudiger Getränkemilliardär erfolgreich für sich entschieden: Weil Dietrich Mateschitz Red Bull Salzburg eine wohlsortierte Buchführung von national überdurchschnittlichem Kaliber bescherte, durfte er mit den bekanntesten Trainerimporten des Landes, dem Italiener Giovanni Trapattoni und dem Deutschen Lothar Matthäus, die Meisterschaft feiern. Der Klub präsentiert sich so souverän, dass er um ein Haar gar im Pokalfinale gegen seine zweite Mannschaft angetreten wäre. „Dass das österreichische Fußballniveau schon seit längerem kein sehr hohes ist, ist hinreichend bekannt“, dünkt es Sponsor Mateschitz mit allen Konsequenzen für die EM, bei der „die allgemeine Erwartungshaltung auch dementsprechend sein wird“.

Missmut über Dilettantismus

Durch einen Betriebsunfall patzten dann beide Salzburger Bullengetränk-Betriebsmannschaften [die Bezeichnung hat doch was :) ] und Austria Wien durfte das Pokalfinale gewinnen. Der Verein staunte nicht schlecht, galt doch die Saison im Winter schon als verkorkst, als die Austria in der Liga das Tabellenende zierte. Außerdem reduziert der gönnerhafte Geldgeber Stronach sein Engagement aus Missmut über Stagnation und Dilettantismus daheim. Deswegen bangt die Austria nun, ob er mit einer Unterschrift über künftige Zuwendungen zumindest die Lizenz im zweiten Anlauf sichert.

Beinahe hätte die wirtschaftliche Nachlässigkeit der Klubführungen das Land gar die eigentlich automatische Teilnahme an der EM als Gastgeber gekostet. Weil der insolvente Grazer AK trotz eines internationalen Schiedsspruchs, einem früheren Spieler die ausstehenden Honorare zu überweisen, nicht zahlte und die Liga das nicht ahnden konnte, drohte der Weltfußballverband Fifa mit Sperren für internationale Wettbewerbe. Nun hat der GAK 28 Punkte Abzug als Strafe akzeptiert, und die Gefahr ist gebannt.

Das Problem besteht darin, dass Österreichern über kurz oder lang das Siegen daheim nicht ausreicht, doch beim Anflug auf die Champions League erlebten nacheinander die meisten Meister des Landes vom FC Tirol über die Wiener bis zu den Grazer Klubs eine Bruchlandung, weil gelegentlich bis zu 16 Millionen Euro mehr ausgegeben als eingenommen wurden. „Unser Ziel ist die Champions League“, sagt Salzburgs Macher Mateschitz nun, „allein für den österreichischen Fußball wären die Summen nicht gerechtfertigt.“

Siehe: http://www.welt.de/sport/article850497/Die..._ueber_uns.html

bearbeitet von Feminin

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JUSTICE

jaja, alle paar monate kommen irgendwelche deutsche medien daher, um ihren lesern das leben für einige minute schöner gestalten, indem diese glauben zu merken, dass es scheinbar anderswo noch schlechter ist als daheim.

bearbeitet von badest

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für leiwand, gegen oasch.

jaja, alle paar monate kommen irgendwelche deutsche medien daher, um ihren lesern das leben für einige minute schöner gestalten, indem diese glauben zu merken, dass es scheinbar anderswo noch schlechter ist als daheim.

Machen wir mit unseren Berichten über die deutsche Wirtschaft doch auch! :D

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Im ASB-Olymp

Das Problem besteht darin, dass Österreichern über kurz oder lang das Siegen daheim nicht ausreicht, doch beim Anflug auf die Champions League erlebten nacheinander die meisten Meister des Landes vom FC Tirol über die Wiener bis zu den Grazer Klubs eine Bruchlandung, weil gelegentlich bis zu 16 Millionen Euro mehr ausgegeben als eingenommen wurden. „Unser Ziel ist die Champions League“, sagt Salzburgs Macher Mateschitz nun, „allein für den österreichischen Fußball wären die Summen nicht gerechtfertigt.“

:???:

Welcher Wiener Verein soll das gewesen sein?

Die Austria war noch nie in der Champions League und Rapid hatte nach der Champions League keine finanziellen Probleme, sofern die Verantwortlichen keinen Blödsinn erzählen.

Der Rest des Artikels stimmt aber leider...

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JUSTICE

mit "bruchlandung" ist gemeint, dass sich die meisten vereine nicht für die CL-gruppenphase qualifzieren konnten.

Außerdem reduziert der gönnerhafte Geldgeber Stronach sein Engagement aus Missmut über Stagnation und Dilettantismus daheim.

dilettantisch war wohl eher Stronachs engagement selbst.

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Fuck Heraldry!
jaja, alle paar monate kommen irgendwelche deutsche medien daher, um ihren lesern das leben für einige minute schöner gestalten, indem diese glauben zu merken, dass es scheinbar anderswo noch schlechter ist als daheim.

Frechheit! Da schreibt so ein Piefke doch einfach die Wahrheit! Was erlauben Piefke!

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Cremig, der Oro
Geht es um Fußball, denken Österreicher lieber antizyklisch. Es gab einmal eine Zeit, in der die Nationalmannschaft des Landes gegen Israel 0:5 und in Spanien 0:9 verlor und „Bild“ sich genüsslich von der anderen Seite der Alpen in fetten Lettern lustig machte, über die Kick-Kunst der Anrainer: „Ösis, Ihr Dösis“.

Doch just da kam dem nach Kanada ausgewanderten Großindustriellen Frank Stronach ein kühner Gedanke: In großem Stil wollte er mit Dollars Fußball made in Austria aufmischen, dem Land versprach er kühn, das Nationalteam „2006 zum Weltmeister“ zu machen – „spätestens“.

hat er ned 2010 gesagt? :wos?::???:

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JUSTICE

Frechheit! Da schreibt so ein Piefke doch einfach die Wahrheit! Was erlauben Piefke!

dass der Stronach irgendwann gesagt hat, dass er Österreich zum weltmeister machen will, ist doch hierzulande nirgends mehr thema. aber um einen artikel für den deutschen markt, dem der österreichische fussball grundsätzlich am arsch vorbeigeht, aufzupeppen, eignet es sich natürlich immer noch bestens (auch wenn's noch dazu falsch zitiert wurde, weil er ja 2010 sagte). nur ein beispiel.

natürlich ist einzusehen, dass dieses chaos-jahr auch in ausländischen medien seine entsprechende würdigung erfährt, aber wenn man sich in deutschland zum ziel setzt, den österreichischen fussball durch den kakao zu ziehen, dann findet man dazu wohl in ausnahmslos jedem jahr genügend material, daher gab's diese artikel (oder wahlweise auch diverse "experten"meinungen von Breitner & co.) immer und wird es sie immer geben. ich find's dermaßen fad..

bearbeitet von badest

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Fuck Heraldry!

natürlich ist einzusehen, dass dieses chaos-jahr auch in ausländischen medien seine entsprechende würdigung erfährt, aber wenn man sich in deutschland zum ziel setzt, den österreichischen fussball durch den kakao zu ziehen, dann findet man dazu wohl in ausnahmslos jedem jahr genügend material, daher gab's diese artikel (oder wahlweise auch diverse "experten"meinungen von Breitner & co.) immer und wird es sie immer geben. ich find's dermaßen fad..

Fad ist, dass die österreichische Liga immer wieder genug Matierial produziert, um solche Artikel entstehen zu lassen.

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Weltklassekicker

Und weil's gar so unterhaltsam ist, leg ich noch einen nach ...

(va. sollte man zählen können, wieviel Spiele in einer Meisterschaft gespielt werden).

Mittwoch, 09. Mai 2007 14:17

BALL-Lästereien

Fußball ist in Österreich ein Problem

SALZBURG / MÖNCHENGLADBACH Fußball ist in Österreich untrennbar verbunden mit dem Begriff "Operettenliga". Das ist blöd. Weil eine Operette ist leichte Unterhaltung und führt, zum Beispiel in Mönchengladbach in Form von "Gambler" zu einem Musical, das 15 Millionen Mark Verlust verursachte, die niemand verantworten musste oder wollte. Unser Österreich-Korrespondent Dieter Braeg berichtet aus Salzburg

n der Bundesliga in Österreich spielen (nach Tabellenstand): Salzburg, Mattersburg, Ried, Pasching, Austria, Rapid, Tirol, Altach. GAK, Sturm Graz. Man spielt in dieser höchsten Liga 40 Runden. Da ist der der Wahn eine Wonne und der Ball wird eckig, denn pro Saison spielt da jeder gegen jeden gleich 4 mal. Das ist Brutalität am Zuschauer. Das dazu in Salzburg dann noch zwei des Deutschen nicht Mächtige kommen, die auf die Namen Trappatoni und Matthäus hören, macht Red Bull zwar Flügel, aber Salzburg keine Ehre.

In einer Kulturerbestadt macht der Herr Trapattoni den Mund auf und sagt: "Ich bin Profi über Physiologie. Ich binne Profi über Physiologie 30 Jahre, 21 Erfolg. Haben Punkte 16 Vorsprung in Meisterschaft. Bewiesen oft gehen 90 Minuten. Haben Kraft für 90 Minuten. Diese Leute verstehen gar nicht über Trainung. Schreiben, kritisieren über Systeme diese training. Ich haben 21 Erfolg. Basta. Immer bla,bla,bla. Wir sind Führung in Tabelle mit diesem Systema." Red Bull verleiht anscheinend nicht nur Flügel sondern erzeugt auch im Kopf wo Mund ist, Plemplemdeutsch!

Dabei hat sich der Dosenmilliardär Matteschitz grad den österreichischen Eishockeymeistertitel mit Red Bull Salzburg einverleibt. Dem folgt der österreichische Fußballmeistertitel mit Red Bull Salzburg, denn zwischen dem zweiten Mattersburg (41 Punkte) und Red Bull Salzburg (55 Punkte) klafft jetzt, zehn Spiele vor Ende der Saison, ein Punktunterschied von 14 Punkten.

Operette so was?

Igitt, das ist höchstens Langeweile, aber die kann der österreichische Fußball überwinden, durch andere Aussagen: "Wir müssen schnell weg von den Gerichtssälen und uns wieder auf den Fußball konzentrieren. Dazu brauchen wir eine saubere Liga" sagt der Bundesliga-Vorstand Georg Pangl, als wäre er Vorsitzender der Straßensäuberer.

In dieser Saison 2006/07 sind in der österr. Bundesliga zwei Vereine pleite gegangen – Sturm Graz und der GAK (Grazer Athletik Klub). Dass die Stadt Graz für beide Vereine eine Ausfallshaftung in Millionenhöhe übernommen hat zeigt, wie wenig Kommunalpolitik über Fußballverstand verfügt. Ex-MG-OB Monika Bartsch hat wenigstens nur am Bökelberg die Heimspiele besucht – auch das hat geschadet: der nun feststehende Abstieg im Borussia-Park könnte drauf zurückzuführen sein!

Zu einer dieser Pleiten kommen wir noch.

Doch zunächst noch etwas zum Alltagsgeschäft in der österreichischen Bundesliga. Pasching - ein Vorort von Linz - steht in der Bundesliga derzeit auf dem 4. Platz. Jörgl Haider, ein nationaler Fußballspezialist und Landeshauptmann von Kärnten, will nun seinen FC Kärnten, der in der zweithöchsten Fußballliga Österreichs im Mittelfeld das Tor zu selten trifft, in die erste Bundesliga "einkaufen" und winkt mit Geld, mit dem er Pasching die Bundesligalizenz abkaufen will. Das Nationale weiß, dass alles käuflich ist und so regiert, wie sich das gehört, das Geld die Fußballwelt. Das ist überall so - nur in Österreich besonders stark ausgeprägt!

Zwar wird in Österreich auch vor Lizenzerteilung die wirtschaftliche Kraft der Vereine geprüft, aber was nützt denn so was, wenn in den Vereinen das Balltretpersonal mit doppelten Verträgen ausgestattet wird. Ein Beispiel: Im Sommer 2004 hält ein Bundesligaverein vertraglich mit einem prominenteren Neuzugang unter "Vertragspunkt III Bezüge" fest: "Dem Spieler gebührt ein monatlicher Grundbezug (Fixum) in Höhe von brutto Euro 5000 (…) 14–mal jährlich". Das sind nach Adam Riese insgesamt 70.000 EUR vor Steuer. Prämien gibt es, je nach Stand in der Tabelle bis zu 100.000 EUR und für den Meistertitel 150.000 EUR. Dann heißt es weiter: "Die Beträge verstehen sich als Nettobeträge, alle Abgaben und Steuern werden vom Verein getragen."

Damit man sich beim Nachrechnen einigermaßen zurecht findet - in Salzburg spielt Red Bull und hat als Spitzenbesuchszahl bei Heimspielen etwa 15.000 ZuschauerInnen. Bei Austria Wien "drängen" oft kaum 4000 Damen&Herren&Hools ins Horr-Stadion!

In Wirklichkeit aber ist dieser Vertrag eine Fata Morgana des österr. Profifußballs. Der echte Nebenabsprachevertrag garantiert dem Spieler ein Nettogrundeinkommen von 150.000 EUR pro Jahr und auch die Platzierungsprämien sind viel höher. So verdient der Balltreter im Jahr etwa 300 000 EUR netto. Bei einem Kader von 20 Spielern sind das sechs Millionen Euro die dank Nebenabreden anfallen. Die sind bei den Zuschauerzahlen und klammen Sponsoren kaum finanzierbar. Also werden Wirtschaftszahlen nicht nur für die Lizenzvergabestelle der Bundesliga gefälscht, auch das Finanzamt wird an jener Nase herumgeführt, an der Tanzbären einen Ring eingezogen bekommen.

Experten gehen davon aus, dass es insgesamt nur vier Vereine in der österr. Bundesliga gibt, die einigermaßen korrekte Wirtschaftszahlen nachweisen können. Tirol, Salzburg und in Wien die Austria und Rapid. Rapid allerdings soll, Eurofighterkauf hin&her, von EADS auch Kohle bekommen haben. Rapids Präsident Edlinger war früher mal Finanzminister und ist noch immer Mitglied der SPÖ (Sozialistische Partei Österreichs). Ist da nicht nur "Fliegen" schöner?

Im Jahre 2008 soll in Österreich/Schweiz die Fußball Europameisterschaft stattfinden. Als Gastgeber darf die Mannschaft von Österreich die Vorrundenspiele mit bestreiten. Ob es dabei bleibt, ist fraglich, denn der GAK (Grazer Verein derzeit in Konkurs) hat einem Spieler insgesamt 300 000 EUR Gehalt nicht bezahlt, die UEFA hat daraufhin Sanktionen gegen den GAK eingeleitet. Die akzeptiert der Verein nicht! Nun stellt sich die Frage ob - mal wieder - das Lied "Immer wieder, immer wieder…Österreich" einen ganz neuen Sinn bekommt. Weil, wer nicht mitspielt, weil er nicht unter den Tisch kehren kann, den bestraft das Leben.

Welches?

Das Fußballerische!

Abpfiff!

http://www.stadtmagazin.de/sport/BALL-Laestereien/3591.html

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