Raúl García vor Wechsel zu Atlético


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Raúl García vor Wechsel zu Atlético Madrid

Der 20-jährige Eigenbauspieler und Publikumsliebling von Osasuna Pamplona wird laut übereinstimmenden Medienberichten der letzten Tage seine Heimatstadt zu Saisonende verlassen und bei Atlético Madrid unterschreiben. Die Rojiblancos sollen sich bereits sowohl mit dem Spieler als auch mit Patxi Izco, dem Klub-Präsidenten von Osasuna, einig sein. Letzte Unklarheiten bestehen demzufolge nur noch bei der Frage der Zahlungsmodalitäten der vereinbarten Ablöse von 14 Millionen Euro. Die Rojiblancos würden die Summe gerne ratenweise abzahlen, was von Izco abgelehnt wird.

Der bevorstehende Wechsel des talentierten zentralen Mittelfeldspielers sorgt für einige Kontroversen, da bis vor wenigen Tagen noch alles darauf hingedeutet hat, dass er zu Valencia wechselt. Er soll den Che schon vor Monaten verbal zugesichert haben, bei ihnen zu unterschreiben. In den Medien gab es sogar auch Meldungen über einen Vorvertrag sowie erfolgreiche Verhandlungen zwischen Valencia-Manager Carboni und Osasuna.

Nun soll García allerdings sein Wort gebrochen haben, da er es doch vorzieht zu seinem Entdecker, dem ehemaligen Osasuna-Trainer Javier Aguirre, zu wechseln und Valencia daher trotz Abmachung einen Korb zu geben, was natürlich zu einer Trübung des Verhältnisses zwischen den beiden Klubs führte.

Als eine Art Racheaktion kann daher gewertet werden, dass Valencia auf einmal großes Interesse an Javier Arizmendi zeigt. Der ehemalige Nawuchsstürmer von Atlético spielt derzeit erfolgreich bei Deportivo de la Coruña, wird im Sommer aber nach Madrid zurückkehren, da die Rojiblancos eine Rückkaufoption besitzen, die sie auf Grund seiner starken Leistungen in der laufenden Spielzeit ziehen wollen.

Diese beträgt drei Millionen Euro, wobei der 23-jährige auch über eine festgeschriebene Ablöse von 10 Millionen verfügt. Und diese möchte Valencia nun bezahlen und soll schon beim Spieler und dessen Manager deswegen angefragt haben, was Atletico natürlich sehr missfällt, da sie fix mit ihm für nächste Saison planen. Sollte Valencia aber wirklich die in seinem Vertrag verankerte Ablöse zahlen - drei Millionen würden dabei an Depor gehen und sieben nach Madrid - wären den Rojiblancos die Hände gebunden und sie müssten den Transfer akzeptieren.

U.a.: as.com elmundodeportivo.es lavozdegalicia.es

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