Die Vorwärts in den Medien


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mens sana in corpore sano

Christoph Prandstätter

„Fun, Passion, Ambition“ – Mit einem Mix aus Spaß, Leidenschaft und Disziplin hat sich Christoph Prandstätter schon zum gestandenen Regionalliga-Spieler gemausert. Nicht nur im Fußball vertraut der 22-Jährige auf seine am Rücken tätowierte Lebensphilosophie. „Wenn man diese drei Dinge kombiniert, kann man es überall schaffen“, sagt „Prandi“. Er weiß, wovon er spricht. Will er doch mit Vorwärts nicht nur um den Titel mitspielen, sondern auch den Halbtagsjob und das Wirtschaftsrechtsstudium vorantreiben.

OÖN

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Spieltaganalyse Runde 4 mit Albert Kabashi

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Erneut hat ooeliga.at-Experte Albert Kabashi den abgelaufenen Spieltag analysiert, und wieder gab es die ein oder andere Überraschung. So setzte sich der SV Bad Ischl mit einem Sieg gegen den SV Neuhofen/Ried an die Tabellenspitze. Kabashi bewundert dabei vor allem die Entwicklung von Torjäger Rudolf Durkovic, denn dieser sei "reifer geworden". Der Angerschmid-Elf, aber auch den Rieder Profis, rät er dagegen eine Beibehaltung des 3-3-3-1-Systems, ohne dem würden die Teams "große Probleme bekommen." Lesen Sie, was Kabashi zu den anderen sechs Partien sagt, vor allem auch dem 1:2 von Vorwärts Steyr gegen Donau Linz.

SK Vorwärts Steyr - Donau Linz 1:2

"Vorwärts hat zum zweiten Mal in dieser Saison verloren, und wieder ist es eine große Überraschung. Womöglich hatte die Mannschaft das Landescupmatch gegen Donau im Hinterkopf, das sie ja klar für sich entschieden haben. So etwas ist immer gefährlich. Was mich besonders wundert, ist, dass die Kensy-Elf eine 1:0-Führung aus der Hand gegeben hat. Viel mehr Aussetzer dürfen sie sich nicht erlauben, denn die Liga ist sehr ausgeglichen, auch die anderen Mannschaften punkten. Die Elf scheint noch nicht ganz gefestigt, aber auch das kommt noch, davon bin ich überzeugt. Trotz allem darf man nicht vergessen, dass Donau eine sehr gute Mannschaft hat, die, wenn sie einen Lauf hat, jeden schlagen kann."

OÖLIGA

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Eine Pausenführung nach einem Treffer von Gernot Falkner vergeigte Vorwärts Steyr. Die „Rotjacken“ mussten sich Donau Linz noch mit 1:2 geschlagen geben. Weil die Kleinmünchner durch Manuel Hammerl und Neuzugang Rudolf Naderer konterten, ging der Regionalliga-Absteiger zum zweiten Mal in der laufenden Meisterschaft leer aus.

TIPS

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Vorschau und Expertentipp von Gernot Schmid

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Es dreht sich zurzeit alles um den einen Aufsteiger, Tabellenführer Bad Ischl, doch auch der andere, der SV Hennerbichler Freistadt, hat durchaus Lob verdient. Zwar musste die Hasanovic-Elf bereits zwei Niederlagen einstecken, fielen diese aber knapp aus und kamen auch etwas unglücklich zustande. Heimstark ist die Truppe allemal, konnte sie hier auch ihre vier Punkte einfahren. Gegen Gmunden kommen die nächsten auf das Konto, davon ist der sportliche Leiter Gernot Schmid, der diesmal den Expertentipp abgab, überzeugt. In der Vorwoche schaffte Dietachs Markus Sandmair nur zwei Richtige, eine Marke, die durchaus überbietbar ist.

Samstag, 16 Uhr

SV Pöttinger Grieskirchen - SK Vorwärts Steyr

Schiedsrichter: Dr. Stefan Haselbruner; Rudolf Hofinger, Danijel Djordjevic

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Nun ist Robert Lenz wieder da, nun ist Grieskirchen gegen Steyr auch ein absolutes Top-Match. Es spielt zwar nur der Neunte gegen den Sechsten, doch sind sich alle Experten immer noch sicher, dass sich an diesen Tabellenpositionen noch einiges ändern wird, in Richtung Tabellenspitze natürlich. Während Grieskirchen nach der Rückkehr von Lenz und dem vorwöchigen Sieg gegen Edelweiß wieder topmotiviert ist, musste Vorwärts gegen Donau einen schlimmen Rückschlag hinnehmen, verlor zu Hause mit 1:2. Wie wird die Kensy-Elf reagieren? In der Saison 2010/11 gab es zwei Siege für Steyr, freilich stand damals aber ganz andere Spieler im Kader.

Gernot Schmid - Tipp: 1

"Ich tippe hier auf einen Heimsieg für Grieskirchen, da Stürmer Robert Lenz wieder zurück im Team ist. Er ist ein herausragender Spieler und gab dem Team schon mit seiner Rückkehr einen großen Motivationsschub."

OÖLIGA

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"VKB-Spiel der Runde": Duell der Giganten ohne Lenz?

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Wenig überraschend ist das Aufeinandertreffen der Top-Teams SV Pöttinger Grieskirchen und SK Vorwärts Steyr unser dieswöchiges "VKB-Spiel der Runde". Zwar liegen die Mannschaften nur auf den Rängen neun und sechs, zählen jedoch weiterhin zu den absoluten Top-Favoriten auf die Nummer eins in der Radio OÖ-Liga. Die Vorzeichen sind unterschiedlich, während Grieskirchen nach der Rückkehr von Torjäger Robert Lenz in der Vorwoche Tabellenführer Edelweiß besiegen konnte, musste sich Vorwärts den anderen Linzern, nämlich Donau, zu Hause mit 1:2 geschlagen geben. Ob Lenz auch gegen Steyr antritt und wann er zum Einsatz kommt, ist jedoch noch ungewiss.

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Strafe muss sein

Würstelschützen brauchen wir nicht auf der Tribüne

Ein Sensenmann, der auf dem Fußballrasen seinen Gegner niedersäbelt, bekommt vom Referee den Karton gezeigt. Die Frage für den Unparteiischen kann nur lauten: Gelb oder Rot?

Alles geht auch nicht auf der Tribüne durch: Jetzt hat ein Fan von Vorwärts Steyr die Rote Karte vom ÖFB bekommen und eine einjährige Sperre in Form eines Stadionverbotes. Der rot-weiße Fußballanhänger hat ein bengalisches Feuer auf der Tribüne abgebrannt und beim nächsten Regionalligamatch eine Käsekrainer aufs Spielfeld geworfen. Jetzt hat sich die Fangemeinde des „Südchaos“ solidarisiert und ein Transparent „Ausgesperrte immer mit uns“ auf den Zaun gehängt. Mit Verlaub: Der plumpe Spruch verrät nur Herdentrieb und lässt nur die Schlussfolgerung zu: Es stört diese Gemeinschaft nicht, dass Leute zu ihr gehören, die im Stadion mit angebissenen Würsteln herumwerfen. Zum Glück stört das den Fußballbund. Strafe muss sein. Wenn sich der Verein jetzt für den Missetäter verwendet, kann es nur um das Strafausmaß gehen.

Quelle: OÖN http://www.nachrichten.at/nachrichten/meinung/kommentar/Kommentar;art13612,966216

Wurst commentar ever :kotz:

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Vorwärts-Fan erhielt Stadionverbot

STEYR. „Ausgesperrte immer mit uns“. Das Transparent, das Vorwärts-Fans am vergangenen Freitag beim Spiel gegen Donau Linz auf dem Zaun vor der Südtribüne präsentierten, hinterließ bei vielen Stadionbesuchern fragende Gesichter.

Die Auflösung: Der Österreichische Fußballbund (ÖFB) sprach gegen Ralph R., Mitglied der Fangruppe „Südchaos“, wegen Vorfällen während der vergangenen Regionalliga-Saison ein österreichweites Stadionverbot für die Dauer eines Jahres aus. R. soll beim Auswärtsspiel in Graz gegen den GAK ein bengalisches Feuer abgebrannt haben und beim Spiel in Klagenfurt eine Käsekrainer geworfen haben.

„Stadionverbote werden bei wiederholtem öffentlichen Ärgernis oder bei Gefährdung der öffentlichen Sicherheit ausgesprochen“, sagt Hermine Prokesch von der Polizeipressestelle in Linz. Es gebe mehrfach Abmahnungen, bevor diese Maßnahme getroffen werde. „Die szenekundigen Beamten, die die Fangruppen begleiten, wirken meist deeskalierend. Deshalb ist es die Ausnahme, dass es zu Stadionverboten kommt“, sagt die Polizeibeamtin. Wenn gar ein österreichweites Zutrittsverbot ausgesprochen werde, müsse sich der Betreffende schon einiges geleistet haben. Die Entscheidung darüber liege aber beim Fußballverband in Wien.

Für die Fangruppe ist das verhängte Verbot ein Affront. „Leider beginnt die allgemeine Repressionswelle auch bei uns anzuschlagen, wodurch eines unserer Mitglieder zurzeit keinen Fußballplatz mehr betreten darf. Wir werden weiterhin um Gerechtigkeit kämpfen und niemals aufgeben“, verkündete das „Südchaos“ auf seiner Webseite. Auch den Vereinsvorstand konnten die Anhänger dafür gewinnen, beim ÖFB gegen die Strafe zu protestieren. Gestern gab es ein Treffen zwischen Südchaos-Obmann Philipp Eichinger, dem Betroffenen, Vorwärts-Präsident Christian Köck und weiteren Vereinsvertretern.

„Nach reiflicher Überlegung haben wir beschlossen, den ÖFB zu ersuchen, die Entscheidung zu überdenken“, sagt Präsident Köck. Man kenne R. Er sei nicht den „Sorgenkindern“ der Szene zuzurechnen. „Er ist ein vergleichsweise besonnener Bursche, der Pech hatte, beim Entzünden eines bengalischen Feuers erwischt zu werden.“

Man werde diesen Schritt aber sicher das letzte Mal setzen, sagte Köck. „Die Burschen müssen schauen, dass es keinen Wirbel mehr gibt.“ Auch werde zukünftig beinhart regressiert, wenn der Verein nach Vorfällen Strafe zahlen muss. Der ÖFB war gestern zu keiner Stellungnahme bereit.

Die Wochen der Wahrheit

Vier Schlagerspiele stehen dem SK Vorwärts in den kommenden drei Wochen in der Oberösterreich-Liga bevor. Los geht es morgen mit dem Auswärtsspiel in Grieskirchen. Obwohl nach derzeitigem Tabellenstand nur der Neunte gegen den Sechsten spielt, ist es nach Meinung vieler Experten das Duell der beiden größten Titelfavoriten. Die Grieskirchner können wieder auf Torjäger Robert Lenz zurückgreifen, der bei seinem Comeback am vergangenen Wochenende zwei Treffer erzielte. Nach dem Grieskirchen-Match warten mit Edelweiß Linz, Micheldorf und dem FC Wels hochgehandelte Vereine auf den SKV, der nach vier Ligaspielen bereits zwei Niederlagen zu Buche stehen hat.

Quelle: http://www.nachricht...yr/art68,966278

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Quelle: OÖN http://www.nachricht...art13612,966216

Wurst commentar ever :kotz:

Oida. Wenn der Herr Redakteur hier mitliest einen schönen Gruss und glauben sie wirklich, dass das irgendwer glaubt mit der angebissenen Käsekrainer? Kommt ihnen das nicht selber lächerlich vor? Einen größeren Blödsinn kann man sich echt nicht aus den Fingern saugen... :facepalm::heisl: :aaarrrggghhh:

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