Recommended Posts

mens sana in corpore sano
WAC Amateure - Vorwärts Steyr 3:3

liga3: Wem nutzt dieses Remis mehr?

Werner Ostermann: "Natürlich Steyr! Der WAC hätte die Lücke mit einem Sieg schließen können. Stattdessen sind es jetzt zwei Vereine, die bereits mit drei Punkten voran liegen. Allerheiligen hat sogar schon fünf Punkte mehr. Ein Sieg wäre vor allem zu Hause auch möglich gewesen."

von Martin Mandl

Runde 13: Spieltaganalyse mit Werner Ostermann

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Freitag 25.10.2013, 19:00 Uhr

SK Vorwärts Steyr - SAK Klagenfurt

Der SAK schwebt derzeit auf Wolke sieben. Die Krise von Saisonbeginn ist längst überwunden, mit vier Meisterschaftserfolgen in Serie arbeitete man sich auf Rang acht vor. Vergangene Woche setzte man sich mit einem fulminanten 5:1-Kantersieg gegen Lafnitz durch. Vier Tage vor dem Saisonhighlight, im Zuge dessen man im Cup-Achtelfinale auf Bundesligist Ried trifft, steht die letzte Auswärtsreise im Herbst auf dem Programm. Auch bei Aufsteiger Steyr rechnen sich die Kärntner einiges aus. Zumal die Oberösterreicher vergangene Woche einen Rückschlag hinnehmen mussten, trotz Überzahl und dreimaliger Führung bei Schlusslicht Wolfsberg nicht über ein 3:3 hinauskamen. Hoffnung macht die wiedererstarkte Offensive, die auch gegen den SAK gefordert sein wird. Mit einem Sieg könnte man den SAK in der Tabelle überholen, sich im gesicherten Mittelfeld festsetzen. Dafür wird allerdings eine Top-Leistung von Nöten sein.

Regionalliga Mitte: Vorschau Runde 14

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano
Aktuelle Spielvorschau
SK Vorwärts Steyr:

lge schien bei Steyr die Krise überwunden zu sein, doch beim Tabellennachzügler aus Wolfsberg folgte wieder ein Dämpfer. Gegen die WAC Amateure reichte es nur zu einem Punkt, man remisierte mit 3:3. Mit 17 Punkten stehen die Oberösterreicher damit auf dem neunten Tabellenplatz und bleiben damit im Mittelfeld. Nun folgt das Heimspiel gegen den SAK Klagenfurt und damit einem Verein der mit einer eindrucksvollen Siegesserie im Rücken anreist.

SAK Klagenfurt:

Der Erfolgslauf der Klagenfurter geht nun munter weiter. Nachdem es lange Zeit schlecht um die Klagenfurter aussah, drehte die Jagodic-Elf in den letzten Runden richtig auf. Mit einem furiosen 5:1-Sieg über Aufsteiger Lafnitz, markierten die Athletiker den vierten Sieg in Folge. Damit hat man sich in der Tabelle von Platz 14 bereits auf Platz acht verbessert. Man wird sehen ob dies in Steyr fortgesetzt werden kann.

Es fehlt: Goran Jolic

Alois Jagodic: „Wir sind momentan gut drauf, müssen aber leider ohne den gesperrten Jolic nach Steyr. Wir wissen um ihre Stärken, sie haben ein Publikum das sich nur jeder wünschen kann. Sie sind sehr spielstark und mit dem 12. Mann im Rücken sicher nicht zu unterschätzen. Beim letzten Spiel von uns in Steyr gab es ja fast einen Spielabbruch, für die Niederlage wollen wir natürlich die Revanche.“

https://www.regionalliga.com/at/rl/liga/regionalliga-mitte/spielvorschau/sk-vorwaerts-steyr-sak-klagenfurt-96391

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Vorwärts-Gegner ist voll in Fahrt

Im letzten Heimspiel der Hinrunde empfängt Vorwärts Steyr am Freitag (19 Uhr) den SAK Klagenfurt. Die Kärntner haben ihre vergangenen fünf Pflichtspiele allesamt gewonnen. Nach einem schwachen Start in die Saison hat der Slovenski Atletski Klub richtig Fahrt aufgenommen. Die Vorwärts muss auf die Verletzten Marco Merkinger und Hubert Zauner verzichten. Zudem ist der Einsatz von Stürmer Goran Aleksic fraglich.

Zuletzt ging es auch bei der Vorwärts aufwärts: Sieben Punkte gab es in den vergangenen drei Partien. Motiviert dürften die Spieler ohnehin sein. Einige Spieler kämpfen um ihren Platz im Vorwärts-Kader - der Verein plant im Winter, den einen oder anderen Kicker abzugeben. Im Training lief in dieser Woche zudem ein spanischer Stürmer Probe.

OÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Rekordverdächtig! Biscan vernichtet Vorwärts Steyr mit fünf Toren in 25 Minuten

ligaportal.at

Als Anhang:

Gerd Müller schaffte 4x in der Bundesliga einen 5er-Pack und 10x einen Quatro-Pack, wenn ich micht verzählt habe!

http://www.weltfussball.at/statistik/bundesliga/5/

bearbeitet von Juvenal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano
„Möchte wissen, was sich der Trainer dabei denkt“ STEYR. Der Frust sitzt tief beim SK Vorwärts nach der 0:5-Pleite gegen den SAK, Präsident Rigger kündigt Konsequenzen an.

900 Zuschauer hatten sich Freitagabend beim Anpfiff zum letzten Heimspiel des SK Vorwärts Steyr in der Herbstsaison der Regionalliga Mitte gegen SAK Klagenfurt eingefunden – Saison-Minusrekord. 60 Minuten später waren es nur noch etwa 600. Der Grund: Nach einem 0:1-Pausenrückstand brachen die Rot-Weißen zu Beginn der zweiten Halbzeit ein und schlitterten nach haarsträubenden Fehlern in ein 0:5-Debakel.

Viele Besucher waren aus Enttäuschung schon nach dem 0:3 gegangen und sahen die letzten beiden Treffer von Darijo Biscan nicht mehr. Der SAK-Stürmer hatte mit einem Kunstschuss aus 45 Metern den Sieg seiner Mannschaft in der 45. Minute eingeleitet und auch alle weiteren Tore erzielt. Vorwärts dagegen blieb über die gesamten 90 Minuten offensiv harmlos und kam einzig durch Standardsituationen zu Halbchancen.

Die Fans hatten schnell einen Schuldigen für die Pleite ausgemacht: „Kensy raus“-Sprechchöre hallten von der Südtribüne. Der Trainer, der aufgrund seiner defensiven Spieltaktik ohnehin schon in der Kritik stand, musste sich bei seinem Abgang vom Spielfeld auch wüste Beschimpfungen einiger eingefleischter Fans anhören, die auf den Zaun geklettert waren.

Die Fans hatten schnell einen Schuldigen für die Pleite ausgemacht: „Kensy raus“-Sprechchöre hallten von der Südtribüne. Der Trainer, der aufgrund seiner defensiven Spieltaktik ohnehin schon in der Kritik stand, musste sich bei seinem Abgang vom Spielfeld auch wüste Beschimpfungen einiger eingefleischter Fans anhören, die auf den Zaun geklettert waren.

Bei den Verantwortlichen sitzt der Frust nach der Niederlage tief. „Das war Arbeitsverweigerung“, stellte Präsident Jörg Rigger unmissverständlich klar. Ein Gegentor zu einem „blöden“ Zeitpunkt unmittelbar vor dem Pausenpfiff zu bekommen, könne keine Ausrede sein. „Wir haben nicht gekämpft, keine einzige Gelbe Karte kassiert. Das sehe ich nicht ein.“ Sportlich sieht Rigger Handlungsbedarf. „Wir brauchen gute neue Spieler und werden im Winter auf den einen oder anderen aus dem jetzigen Kader verzichten.“ Auch Trainer Adam Kensy geht bei Vorwärts auf dünnem Eis. „Der Trainer ist mit seiner Spielweise und der Entwicklung der Mannschaft sicher nicht am richtigen Weg.“ Rigger kündigt ein Treffen mit dem gebürtigen Polen in dieser Woche an, bei dem sich Kensy für die Leistungen seiner Mannschaft rechtfertigen muss. „Ich möchte wissen, was sich der Trainer dabei denkt.“

Sorgen um den Klassenerhalt müsse man sich in Steyr keine machen. „Wir haben in der Liga noch nicht einmal Halbzeit, und wir werden im Winter alles dafür tun, um im Frühjahr nicht in Gefahr zu kommen.“

OÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nicht nur Trainer Kensy könnte 0:5 zum Opfer fallen:

Vorwärst-Boss denkt an völligen Umbruch.

Der harte Kern der Vorwärts-Fans verließ in Minute 75 die Süditribüne, fünf Minuten vorher verkroch sich Präsident Jörg Rigger in den VIP-Raum-weil er nicht mehr zusehen konnte.

"Wenn ich das einmal mache, kann man sich vorstellen, was es geschlagen hat.Ich lasse mir das nicht mehr gefallen",fauchte Rigger. Der für diese Woche ein klärendes Gespräch mit Trainer Adam Kensy ankündigte."Wir haben uns sportlich seit Saisonbeginn zurückentwickelt.Ich kann nicht zu hundert Prozent sagen, dass der Coch am Samstag in Klagenfurt noch auf der Bank sitzt.Aber auch viele Spieler müssen sich Sorgen machen", so Rigger.Klingt nach dem Plan eines Mega-Rundumschlages, eines totalen Umbruchs.Weil laut ihm auch in anderen Bereichen kein Stein auf dem anderen bleiben soll:

Vorstand:Rigger will im Winter massive personelle Veränderungen vornehmen:"Die ganzen Bremser müssen endlich weg."

Infrastruktur:Eine noch für diese Woche anberaumte Präsidiumssitzung soll in Sachen Infrastruktur zukunftsweisend für den gesamten Klub sein."Ich kann noch nicht zu viel versprechen.Aber hier möchte ich fast sagen, dass wir in Steyr vor einer echten Sensation stehen", sagt Rigger. Der bestätigt, dass die Maßnahmen den gesamten Nachwuchsbereich bis hinauf zur 1b-Mannschaft betreffen würde.

Bericht von " Tino Wawra aus der Krone"

bearbeitet von skv.freund

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.