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mens sana in corpore sano

Expertentipp

Marcel Ketelaer: "Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass wir das Spiel gewinnen werden. Ich hoffe, dass wir den positiven Start mitnehmen können. Auch wenn wir jetzt gegen Lafnitz nicht spielen konnten, glaube ich, dass wir das Positive hochhalten können. Wir werden versuchen, zu gewinnen."

http://www.ligaportal.at/regionalliga-mitte/vorschau/expertentipp/6750-runde-3-expertentipp-von-marcel-ketelaer

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Drittliga-Hitparade

Für einen Hit sollen heute auch 4000 Fans in Steyr sorgen, wenn im OÖ-Derby BW-LINZ ZU Gast ist. "Das sind die Spiele, für die man als Fußballer lebt",sagt Linz Trainer Genc. Dessen Elf sich in der Kabine von "DJ" Flo Maier heiß machen läßt. "Wir wollen den Leuten etwas bieten. Wenn es geht, einen Sieg", kontert Vorwärts-Coach Kensy. Der beim heutigen Gegner acht Jahre als Trainer tätig war, dabei zwei Meistertitel gewann.Zum Musikgeschmack in der Steyr-Kabine sagt Kensy:"Vor allem Danilo Duvnjak ist da sehr angagiert. Neben aktuellen Hits ist es mir wichtig, das er vor dem Matches in der Kabine auch das VORWÄRTS LIED spielt."

Markus Neißl (Krone)

Ah ja , eh klar ," ROT WEIßE JUNGS von Jilly"

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First Hipster of Steyr, Born 1831!

HI Juvenal,

ich kann den Artikel leider nicht lesen. Da steht irgendwas vom Online Zugang. Die Saufen ja auch alle bei den Nachrichten ;-).

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STEYR. Wenn heute (19 Uhr) der Regionalliga-Hit zwischen Vorwärts Steyr und Blau-Weiß Linz steigt, wird sich mancher Fan an die glanzvolle Bundesliga-Vergangenheit seiner Klubs erinnert fühlen. 3500 Zuschauer machen die Partie zum (Kassen-)Schlager.

Die Vorfreude ist groß, immerhin stieg das letzte Meisterschafts-Duell zwischen Vorwärts Steyr und dem blau-weißen Vorgänger-Klub FC Linz im Mai 1995. Damals noch in der Bundesliga. Mit dabei waren bei den Blau-Weißen Spieler wie Christian Stumpf oder Ronald Brunmayr sowie Bernhard Pfister oder Zeljko Vukovic im rot-weißen Leiberl. Auf der Bank saß bei den Linzern Ex-Nationalspieler Walter Waldhör, der in seiner Karriere für beide Teams eingelaufen ist.

Stars wie sie werden dem Regionalliga-Duell heute fehlen. Budget-technisch strecken sich beide Vereine nur mehr so weit, wie es die eigene Decke wirklich zulässt. Sportlich ist vom Glanz alter Tage nicht viel übrig. „In der Ersten Liga wird ein viel höheres Tempo gegangen, mit dem derzeitigen Kader sind beide Teams in der Regionalliga daheim“, sagt Blau-Weiß-Trainer Marcel Ketelaer. Sein Verein stieg in der Vorsaison aus der Profi-Liga ab. Der Neustart bekam in der vergangenen Woche einen Dämpfer, als das Spiel gegen Lafnitz wegen fehlendem Veranstaltungsbescheid abgeblasen wurde. Ob Blau-Weiß dafür mit einem 0:3 bestraft wird, entscheidet sich am Mittwoch. Was den Kader betrifft, kann Blau-Weiß heute aus dem Vollen schöpfen. Bei Vorwärts fällt Stürmer Aleksic aus, genau wie die Langzeitverletzten Zauner, Skrigic und Merkinger. Ihren Trainer Adam Kensy holt heute ebenfalls die Vergangenheit ein: Er trainierte acht Jahre lang Blau-Weiß Linz und führte den Verein im Jahr 2000 in die Regionalliga.

http://www.nachrichten.at/sport/fussball/Im-grossen-Schlager-fehlen-nur-die-Stars;art99,1175904

STEYR. 4000 Zuschauer werden heute beim Match des Traditionsvereins gegen Blau-Weiß Linz erwartet. Gegen Vorgängerklub SK Voest siegten die Rot-Weißen 1988 im Aufstiegskrimi.

Es ist so etwas wie die Wiedergeburt eines Klassikers. 18 Jahre lang gab es kein Duell der Rot-Weißen aus Steyr gegen die Blau-Weißen aus Linz. Heute, Freitag, 19 Uhr, steigt das große Legendenduell an der Steyrer Volksstraße.

Dass das Match in der Regionalliga Mitte und nicht – wie in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren üblich – in der Bundesliga steigt, tut der Stimmung keinen Abbruch. „Wir wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen“, sagt Vorwärts-Trainer Adam Kensy. Acht Jahre hat der gebürtige Pole als Trainer bei Blau-Weiß Linz verbracht. „Das ist für einen Trainer eine lange Zeit. Das Spiel ist auf alle Fälle etwas Besonderes für mich, aber ich bin jetzt Trainer in Steyr und wir wollen hier etwas erreichen“, sagt Kensy.

Beim Vorhaben, die drei Punkte ins Trockene zu bringen, baut er auch auf die Unterstützung des Publikums. „Mit den Fans im Rücken wird die Aufgabe für uns um einiges leichter.“ Personell kann Kensy mit Ausnahme von Goran Aleksic und den Langzeitverletzten Zauner, Skrgic und Merkinger aus dem Vollen schöpfen. Viel erhofft sich der Trainer von der Rückkehr von Flügelspieler Hussein Balic. „Er hat nach seiner Verletzung zuletzt wieder sehr gut trainiert und kann zu einer wichtigen Option für uns werden.“

Letztes Duell im Oktober 1995

Vorwärts-Eigenbauspieler Balic kann sich an das letzte Duell von Rot-Weiß gegen Blau-Weiß nicht erinnern. Beim 2:1-Cupsieg der Steyrer gegen den FC Linz im Oktober 1995 auf der Linzer Gugl war der 17-Jährige noch nicht auf der Welt. 1997 ging das SK Voest-Erbe in einer (Schein)-Fusion im Linzer ASK auf. Der Nachfolgeklub FC Blau-Weiß Linz wurde im selben Jahr von einer Gruppe um den heutigen Präsidenten Hermann Schellmann aus dem Verein Austria Tabak gegründet. Nach zwei Jahren in der Ersten Liga sind die Blau-Weißen im Juni dieses Jahres wieder in die Regionalliga abgestiegen, in der sie heuer nicht nur auf Vorwärts, sondern auch auf den Lokalrivalen LASK treffen.

Dass die drei traditionsreichsten Fußballclubs Oberösterreichs in einer Liga spielen, war auch in der Saison 1987/88 der Fall, damals jedoch nicht in der Regionalliga, sondern im Aufstiegs-Playoff zur 1. Bundesliga. Vorwärts musste im entscheidenden Aufstiegsmatch gegen den SK Voest Linz auf der Linzer Gugl antreten. Von den 6500 Zuschauern waren damals mindestens 3000 aus dem Lager der Rot-Weißen. Der heutige Vorwärts-Sportchef Oliver Grünwald war als Spieler im Kader.

Daniel Madlener brachte Vorwärts gegen den Favoriten bereits nach wenigen Spielminuten mit 1:0 in Führung. 20 Minuten vor Schluss traf Oleg Blochin zum 2:0 für die Steyrer Gäste. Vorwärts war in der höchsten österreichischen Spielklasse angekommen, der SK Voest und der LASK mussten in die 2. Division. In der Zwischenzeit backen alle drei Vereine kleinere Brötchen. Eine Fusion, ein Zwangsausgleich, zwei Lizenzentzüge sowie zuletzt zwei verlorene Relegationsspiele haben den Profifußball aus Linz und Steyr verschwinden lassen.

Beim SK Vorwärts ist die Rückkehr dorthin erst langfristig wieder ein Thema. Mit einem Sieg gegen Blau-Weiß Linz könnte aber zumindest ein wichtiger erster Schritt getan sein, sich in der dritthöchsten Spielklasse zu etablieren.

Drei Ex-Blau-Weisse

Neben Trainer Adam Kensy haben mit Danilo Duvnjak und Ernst-Marco Koll zwei weitere Vorwärts-Akteure eine blau-weiße Vergangenheit. Während Innenverteidiger Duvnjak bereits vor der letzten Saison nach Steyr wechselte und im Frühjahr ein Garant für den Meistertitel in der Oberösterreich-Liga war, folgte ihm Koll erst im heurigen Sommer in die Eisenstadt. In der vergangenen Woche in Pasching ließ der 28-Jährige erstmals seine Routine von 48 Zweitligaspielen aufblitzen. Beim 0:1 gegen den amtierenden Cupsieger war Koll einer der Besten im rot-weißen Dress.

Ein weiterer Trumpf für einen möglichen Erfolg soll Tormann Reinhard Großalber sein. Er ist trotz einer Achillessehnenreizung heute einsatzbereit.

http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/Duell-der-Legenden-Vorwaerts-Steyr-fordert-die-Erben-des-SK-Voest-Linz;art103,1175800

bearbeitet von Juvenal

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Die dritte Runde der Regionalliga Mitte konnte mit einem wirklich besonderen Leckerbissen für alle Fußballfans aufwarten. Niemand geringerer als der SK Vorwärts Steyr und FC Blau Weiß Linz kreuzten in dieser frühen Liga-Begegnung die Klingen. Es war also angerichtet für einen attraktiven Fußballabend im Vorwärtsstadion. Vor einem Jahr trennten die beiden Klubs sportlich noch Welten, spielte Blau Weiß doch noch in der zweithöchsten Spielklasse und Vorwärts in der OÖ-Liga.

http://www.ligaportal.at/regionalliga-mitte/spielberichte/187-spielberichte/6756-vorwaerts-blau-weiss

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Bittere Pille: BW-Linz holt 3 Punkte

STEYR. Eigentlich hätte es der perfekte Fußballabend werden müssen. Ein lauer Sommerabend, nicht zu warm, nicht zu kalt. 4000 begeisterte Fußballfans und ein emotional besetztes Derby. Großes Kompliment an dieser Stelle an die Fans auf der Süd! Brächte die Mannschaft eure Leistung, wir wären in der Bundesliga ;-) ...

http://www.e-steyr.com/steyr-news/sport/911-bittere-pille-blau-weiss-holt-3-punkte

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Derby-Highlight als erster Kassenschlager

Was für ein Spiel war das am Freitag in Steyr? 4000 Zuschauer pilgerten zum ersten Derby zwischen SK Vorwärts Steyr und FC Blau-Weiß Linz ins Stadion. Und das Spiel bot dann auch alles, was man sich zuvor davon erhoffen konnte. Rassige Zweikämpfe, sensationelle Stimmung in beiden Fanlagern, Emotionen am Feld und auf der Tribüne. Natürlich durfte auch ein Ausschluss und ein verschossener Elfmeter in dieser dramatischen Partie nicht fehlen. Besonders erfreulich war der Ausgang - und damit verbunden natürlich auch der Saisonstart - für die Stahlstädter.

http://www.regionalliga.com/at/rl/liga/regionalliga-mitte/news/nachgetreten-die-spieltagsanalyse-der-3-runde-95660

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