Offenbacher Kickers vs. Scheiß Eintrocht Fronkfuat

[Steyrer Sportklub Vorwärts 1919]

Wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen zu erfahren war, werden sich

zwei Vorwärtsler das ultimative „Mörder-Cupspiel“ (am 27.02.2007)

Offenbacher Kickers vs. Scheiß Eintracht Frankfurt „live“ (bedeutet hoffe ich lebend… ) ansehen.

Da dieses Spiel bekanntlich schon seit Monaten bis zum „letzten Grashalm“ ausverkauft ist, haben wir unsere ausgezeichneten Kontakte zu unseren Offenbacher Freunden genutzt und haben ihnen noch 2 Karten aus den Rippen geleiert !

Es folgt auf jeden Fall ein Reise- und Spielbericht von diesem wahrhaft „interessanten Spiel“

[Nawu]

Da wird man ja grün vor Neid

Wir armen Teufel werden aber das beste draus machen und bei einem zünftigen Fußball-TV-Abend ein paar Bier auf die Kickers heben.

[sturmtank1969]

Da wird man ja grün vor Neid

Wir armen Teufel werden aber das beste draus machen und bei einem zünftigen Fußball-TV-Abend ein paar Bier auf die Kickers heben.

Werd ich auch machen, die Partie wird ja im Hauptabendprogramm live übertragen! Di. 27.2 ZDF 20.15 Uhr

bearbeitet 26. Februar 2007 von sturmtank1969

[Steyrer Sportklub Vorwärts 1919]

Hier ein kurzer Vorbericht aus Offenbach (Zitat vom Online-Fan Club

Kickers Offenbach - FC. Dribbdebach

Rache für des Streichholz-Karlche

In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben die Frankfurter eine Grenze überschritten, die sie besser nicht hätten überschreiten sollen. Während unser Präsidium auf Kuschelkurs mit der Bagasch vom anderen Mainufer geht, vollzog ein Frankfurter LKW-Fahrer eine wahrlich feige Tat: Er fuhr mit voller Absicht unser aller Streichholz-Karlche über den Haufen. Hunderte Offenbacher legten am Sonntagabend Kerzen nieder und schworen Rache, gegen die Achse des Bösen.

Während Dieter Müller mit Heribert Bruchhagen über moderne Stadien philosophiert, werden wir den Frankfurter am Dienstag die Hölle bereiten. Diese wissen schon vorher, dass dieses mal am Berg in Bieber nichts zu holen ist, weshalb sie schon in schwarzer Trauer-Kleidung anreisen wollen. IM Friedhelm wird das nötige schon in die Wege leiten, dass ihre Heimreise voller Tränen sein wird. Seine Mission ist aktuell als extrem erfolgreich einzustufen. Alles was er in die Finger nimmt, wird rot weiß. Sein absolutes Glanzstück war bisher die Frankfurter Heimpleite gegen Stuttgart, in der es jedem Adlerträger eiskalt über den Rücken lief. IM Friedhelm weiß schon wie er eine Fußball-Saison filmreif inszeniert. Erst das Eintracht-Umfeld vom Uefa-Cup träumen lassen, die Spieler zum völligen abheben bringen um dann zum Derby die Bombe platzen zu lassen. Gerade diese Woche wurde er gesehen, wie er sich das weiße Kickers Trikot hat beflocken lassen, damit er nach der Derbyniederlage die wahren Farben vor der Stahlrohr-Tribüne präsentieren kann.

Während dort die Tränen der Wut und der Trauer fließen, tanzt die Gegentribüne vor Glück. Denn unsere Elf wird sich am Dienstag unsterblich machen. Im rot weißen Fahnenmeer liegen sie sich in den Armen und tanzen noch lange nach Spiel Ende den OFC-Walzer. Waldemar Klein herzt die Spieler, welche auf Händen getragen werden und wie Götter gehuldigt werden. Cesar tanzt Capoeira, vom Engel fotografiert, und der Rest der Mannschaft steht klatschend um ihn rum, während der ganze Block im Rhythmus dazu hüpft, um sich danach in die Arme zu nehmen, um den Agritis-Sirtaki zu tanzen. Das hat sich unser entscheidender Torschütze einfach verdient. Rehm klatscht nach seiner besten Leistung aller Zeiten lässig die kreischenden Mädels ab, um sich wie mit der Mannschaft gewettet die Haare abzurasieren. Als der letzte Zopf gefallen ist, singt das ganze Stadion „So sieht ein Sieger aus“, was den Rüdi unheimlich ehrt, den Stephan Sieger hat ja den Siegtreffer von Agritis traumhaft vorbereitet. Währenddessen gibt der BKB über Stadionmikrophone bekannt, dass er seinen Vertrag um weitere drei Jahre verlängert hat und gegen Rostock alle Getränke auf ihn gehen. Beim Weg zur Eiche trat der Herby dem Albert Streit dann noch mal richtig in die Eier und da wird uns klar, welch schöner Abend das doch war. Unter der Eiche gibt dann der IM Friedhelm seinen Einstand und erzählt wie gut sein Kickers Trikot im Gästeblock ankam. „Naja, die Millionen Abfindung von der Eintracht spende ich der Jugendabteilung und mache erst mal Urlaub an der Käsmühl.“ Ja, das hat der IM Friedhelm sich dann auch wirklich verdient...

Ach ja, so wird die Elf der Unsterblichen aussehen:

Thier – Müller, Happe, Miljatovic, Rehm – Reich, Sieger, Wörle, Judt – Türker, Toppmöller

Endstand: 3:1 für den OFC (ohne Verlängerung) durch Tore von Judt, Toppmöller und Agritis.

Stimmung: Die traditionelle Oldschool-Stimmung wird auch dieses mal die Selbstdarstellung vom anderen Ufer übertönen. Ohne Megaphone oder gar einer Stadionbeschallung (wie tief die Frankfurter doch gesunken sind) wird das Piepsstimmchen des Frankfurter Capos nicht zu hören sein. Und schwarze Kleidung alleine macht eben keine Stimmung, sondern der Kerl der in dem schwarzen Ultra-Pulli drin steckt. Doch da liegt ja das Problem des Frankfurter Kinderchors – selbstständig denken ist nicht deren stärke, bei dem „Schnakeherrn“ kein Wunder.

Wer nicht glaubt, dass es so kommt, bleibt besser daheim...

Tara

[gennaro ivan]

fragt sich nur noch, wer eigentlich streichholz-karlche ist?

und warum sie dem friedhelm immer ein IM vorhängen?

sonst aber ein sehr witziger vorbericht!!!

bearbeitet 27. Februar 2007 von gennaro ivan

[Steyrer Sportklub Vorwärts 1919]

Und hier folgt der schon lange „angedrohte“ Bericht:

„Bombenstimmung“ am Bieberer Berch !!!

Am Dienstag, 10:13 Uhr starteten „Ronaldinho“ und meine Wenigkeit die Fahrt zum DFB-Viertelfinalspiel nach Offenbach. Wir reisten diesmal „standesgemäß“ mit einem ICE der Deutschen Bundesbahn an. Als unsere Biervorräte langsam zur Neige gingen, mussten wir zwangsläufig auf deutsches Bier aus dem Bordrestaurant zurückgreifen…

Da wir unsere Zeit großzügig bemessen hatten, konnten wir uns noch vor dem Spiel unter der „Eiche“ mit unserem OFC-Freund Herby zur Übergabe der für uns reservierten Matchkarten treffen. Dank gebührt hierbei: „Ronaldinho“ für die Initiative beim „OFC-Italiener“ und die Weiterleitung an den OFC-Fanbeauftragten. Und die unbürogratische Lösung des Karten-problems durch den OFC-Fanbeauftragten und die Übergabe durch Herby. Die Partie war seit langem ausverkauft und am „Schwarzmarkt“ wurden die Karten schon um das 10fache gehandelt…

Riesenandrang am Eingang, inklusive der Kontrolle aller Körperöffnungen …. :hää?deppat?:

Wie immer waren wir im Block 2B. Wir hatten ständig von OFC-Fans angesprochen, die uns kannten. Vor dem Spiel wurde OFC-Legende Waldemar Klein zu seinem 87. Geburtstag mit Sprechchören und einem riesigen Transparent mit seinem Porträt geehrt. Dies sollte für uns persönlich, wie sich später herausstellen sollte, noch von Bedeutung sein.

Nun folgt ein kurzer Spielbericht aus dem Kicker: (die meisten von Euch werden das Spiel ja im Fernsehen „lebend“ verfolgt haben).

Bei bester Stimmung auf dem ausverkauften Bieberer Berg (24.000) starteten beide Mannschaften nervös in die Partie. Klare Aktionen blieben zunächst Fehlanzeige. Erst nach zehn Minuten war die erste gute Offensivszene des OFC durch Türker zu verzeichnen. Im Gegenzug dann aber die kalte Dusche für den Zweitligist: Weissenbergers Ecke flog an den Fünfer, wo der vollkommen ungedeckte Fink volley mit dem rechten Innenrist vollendete (11.). Die Kickers reagierten, intensivierten ihre Offensivbemühungen, doch mehr als ein Kopfball von Sieger in die Arme von Nikolov sprang zunächst nicht heraus (15.). Die Gäste übernahmen immer mehr die Kontrolle, variierten das Tempo und spielten ihre technische Überlegenheit aus. Die Frankfurter ließen Ball und Gegner gut laufen - bis zum Strafraum kombinierte die Funkel-Elf sehr gefällig, dort aber fehlte die letzte Konsequenz, so dass nicht mehr als einige Halbchancen heraussprangen. Offenbach konterte vereinzelt und hatte nach einem schnellen Angriff über links die große Ausgleichschance: Rehm spielte flach an den Elfmeterpunkt, wo Toppmöller aus der Drehung um Zentimeter links vorbeischoss (27.). Bis zur Pause hatten dann die Hausherren zwar mehr vom Spiel, doch es sollte vor dem Kabinengang die letzte nennenswerte Szene vor beiden Toren gewesen sein. Nach dem Wechsel hatte Streit gleich die Großchance zum 2:0: Der rechte Flügelspieler umkurvte Thier, schoss dann aber aus spitzem Winkel hinter das Tor. Der OFC versuchte, ins Spiel zurückzufinden, überzog dabei teilweise etwas in den Zweikämpfen - das ansonsten sehr faire Traditionsduell wurde nun etwas ruppiger. Toppmöller hatte seine zweite Tormöglichkeit (56.), ehe Takahara auf der Gegenseite mit einem wunderbaren Treffer für die Vorentscheidung sorgte: Der Japaner verwandelte eine Rechtsflanke von Ochs per Seitfallzieher aus halblinker Position unhaltbar für Thier in die lange Ecke (61.).Leichtes Spiel in der Folge für die Funkel-Elf, die die durchsichtigen Angriffe des Zweitligisten meist mühelos unterbinden konnte. Der warf zwar alles nach vorne, doch der Schuss ging nach hinten los: Konter der Eintracht über links, wo Meier in den Strafraum eindrang und dann quer auf Takahara spielte. Durch die Abwehrbeine der Kickers hindurch erreichte der Ball den Japaner, der aus fünf Metern nur den Fuß hinhalten musste (72.).Früh war die Partie so entschieden. In der Schlussviertelstunde bemühte sich die Heimelf zwar unermüdlich um den Ehrentreffer, blieb aber im Angriff weiterhin zu harmlos und musste anerkennen, dass der Erstligist an diesem Tag eine Nummer zu groß war. (Spielbericht Ende)

Nach dem Spiel, wie wir vorher ausgemacht hatten, trafen wir uns mit Herby und ca. 10 anderen befreundeten OFC-Fans im Vereinsheim im Bauch des Stadions. Das Vereinsheim war trotzt der Niederlage gut besucht, aber die Stimmung war natürlich etwas „gedrückt“.

Nach einigen Bierchen und einer ausgiebigen Matchanlyse, wurde jedoch zwecks „Aufheiterung“ beschlossen in eine nahgelegene „OFC-Kult-Disco“ zu wechseln. Diese Disco liegt eigentlich nur jenseits des Stadions, aber es liegt ein riesiger Park und eine Bahnanlage dazwischen. Der Park wird an Matchtagen als Parkplatz für die Auswärtsfans genützt und ist daher für OFC-Fans und Passanten, die ihn nur durchqueren wollen polizeilich gesperrt. Wir versuchten es erst gar nicht, da anscheinend hinter jedem Baum ein Polizeiauto lauerte ….

Wir waren ca. 20 Personen, und die Gehfaulen legten die ca. 3 Kilometer Fußmarsch mit einigen Taxis zurück. Herby, Ronaldinho, 2 andere und ich wollten uns zu Fuß durchkämpfen. Wir 5 verabredeten uns vor dem Vereinsheim und mussten noch kurz warten, da sich einer von und noch seine Jacke aus einem Fahrzeug holen musste. Plötzlich sehen wir, dass Waldmar Klein, ganz bleich und etwas hastig in ein wartendes Taxi verfrachtet und weggefahren wird. Wie sich später herausstellten sollte, wurden Waldemar Klein im VIP-Club, anlässlich seines Geburtstages diverse verpackte Geschenke übergeben. Und aus einem dieser Geschenkpakete war ein „verdächtiges ticken“ zu hören. Die anwesende Polizei ließ sofort den VIP-Club räumen und stellte das verdächtige Paket ins Freie auf einen Tribünen-aufgang um auf den Sprengstoffsachverständigen zu warten. Wir hatten von diesen Vorgängen natürlich keine Ahnung. (Ich selbst habe von diesen Dingen erst am nächsten Tag aus dem Fernsehen erfahren.) Plötzlich hektische Betriebsamkeit, wir wurden von der Polizei auf die andere Straßenseite geschickt und mussten anschließend auch noch den Gehweg verlassen um einen genügend großen Abstand von der „Splitterwirkung“ zu haben.

Endlich traf unser 5. Mitstreiter ein und wir konnten Richtung Disco marschieren. Immer am

Park entlang, alles voller Blaulicht und Polzeiautos ….Da es bereits sehr lange nach Ende es Spieles war, waren auch „leider“ keine SGE-Fans mehr zu sehen ….schade !

Und nun zurück zum Bombenalarm: Wie ich später aus dem Fernsehen erfahren habe, rückte das Bombenentschärfungskommando an und öffnete, unter größter Vorsicht, das Paket…und …

es enthielt in einer Blechbüchse verpackt, verschieden ausgesuchte Wurstsorten für Waldemar. Diese Würste dürften ein „Eigenleben“ entwickelt haben und das tickende Geräusch erzeugt haben. Gott sei Dank – es hatte sich wieder alles in Wohlgefallen aufgelöst.

Und nun zurück, zu unseren Helden auf dem Weg in die Disco. Wir hatten uns den Weg etwas kürzer vorgestellt, aber wir hatten auch das Problem, dass sich alle paar hundert Meter eine von uns in die Büsche zurückziehen musste, um sich einer größeren Menge Bieres zu entledigen. Dies war natürlich sehr hinderlich für die Geschwindigkeit unseres Vorankommens…Die Wege, die wir entlanggingen wurden immer schmaler und dunkler. Wir begeneten nur mehr vereinzelten Polizeiautos…Plötzlich ein schwaches Licht am Horizont und beim Näherkommen hörten wir Musik und dazu wurde von lieblichen Mädchenstimmen und etwas belegten Männerstimmen einen Gesang vorgetragen: ….. „Sagt die Biene zu dem Stachelschwein – Du und ich ……..“ – ich war geschockt !!! Wir näherten uns dem Eingang.

Links und rechts vom Eingang standen dunkelgekleidete, glatzköpfige, muskelbepackte und grimmig dreinblickende Herren – welch ein Gegensatz zur Musik ….Beim Entritt, gab es ein riesiges Hallo. Alles OFCler und wie sich gleich herausstellen sollte auch von Fanclubs befreundeter Vereine. Wir wurden einem Tisch voll Rot-Weiß Essen Fans vorgestellt. Auch äußerst hübschen Faninen (sagt man so zu weiblichen Fans ?) darunter. Ein Fan kam sogar aus Bielefeld.

Also alles in allem wieder ein tolles Wiedersehen mit unseren Offenbacher Freunden, bis auf diesen „kleinen Makel.....“, aber wir können uns wohl schon (im nächsten Spieljahr) auf spannende Derbys freuen ….

[franz ferdinand]

Gratuliere zu diesem hervorragendem Bericht!! Ich kann es mir direkt bildlich vorstellen!

Wenn denn nur auch noch das Ergebnis gepasst hätte...

[gennaro ivan]

jaja, auch ich hab mir das spiel natürlich "lebend" gegeben und war etwas enttäuscht über die sehr passive vorstellung der kickers

super erlebnisbericht übrigens ... geh ich aber recht in der annahme, dass auch DU mir meine obigen fragen zum vorbericht nicht beantworten kannst?

bearbeitet 1. März 2007 von gennaro ivan

[Steyrer Sportklub Vorwärts 1919]

Um Deinen unbändigen Wissensdurst zu befriedigen:

Der Vor-Bericht "strotzt" natürlich nur so vor Ironie – kurze Aufklärung:

Ausgerechnet das Denkmal des Offenbacher Originals

"Streichholzkarlche" hat ein Frankfurter Belieferer des Wochenmarktes

am Samstagmorgen auf dem Wilhelmsplatz beschädigt. Der 37-jährige

hatte mit seinem Lkw unmittelbar neben der Skulptur geparkt. Als er

losfahren wollte, streifte er das "Karlche" mit der Fahrerseite

seines Gefährts. Die Knie hielten dem Druck des Lastwagens nicht

stand. Das "Streichholzkarlche" knickte um und fiel zu Boden.

Mutmaßungen von Schaulustigen, dass es sich beim dem Lkw-Fahrer um

einen Eintracht-Fan gehandelt haben soll, trafen nicht zu (Quelle: Polizeibericht).

IM Friedhelm ….. gemeint ist Trainer Friedhelm Funkel – der Trainer wird in diesem

Fall als IM = Interimsmanager bezeichnet ….

Übrigens wurde nach dem Spiel mit einigen OFC-Fans auch über einen Besuch im

Vorwärts-Stadion gesprochen. Es werden uns wahrscheinlich beim letzten Spiel gegen Weißkirchen einige OFC-Fans auf der Südtribüne unterstützen… Wäre natürlich supergeil !!!

[sturmtank1969]

Übrigens wurde nach dem Spiel mit einigen OFC-Fans auch über einen Besuch im

Vorwärts-Stadion gesprochen. Es werden uns wahrscheinlich beim letzten Spiel gegen Weißkirchen einige OFC-Fans auf der Südtribüne unterstützen… Wäre natürlich supergeil !!!

Na das wär ja wieder ein grober Spaß! Ich hoffe es wird noch um die Wurscht gehen, wobei ich da heuer aber so meine Zweifel habe!

[superkickers]

Super Reisebericht, war wieder schön in Offenbach gewesen zu sein

[gennaro ivan]

Um Deinen unbändigen Wissensdurst zu befriedigen:

Der Vor-Bericht "strotzt" natürlich nur so vor Ironie – kurze Aufklärung:

Ausgerechnet das Denkmal des Offenbacher Originals

"Streichholzkarlche" hat ein Frankfurter Belieferer des Wochenmarktes

am Samstagmorgen auf dem Wilhelmsplatz beschädigt. Der 37-jährige

hatte mit seinem Lkw unmittelbar neben der Skulptur geparkt. Als er

losfahren wollte, streifte er das "Karlche" mit der Fahrerseite

seines Gefährts. Die Knie hielten dem Druck des Lastwagens nicht

stand. Das "Streichholzkarlche" knickte um und fiel zu Boden.

Mutmaßungen von Schaulustigen, dass es sich beim dem Lkw-Fahrer um

einen Eintracht-Fan gehandelt haben soll, trafen nicht zu (Quelle: Polizeibericht).

IM Friedhelm ….. gemeint ist Trainer Friedhelm Funkel – der Trainer wird in diesem

Fall als IM = Interimsmanager bezeichnet ….

herzlichen dank! mein wissensdurst ist damit mehr als gestillt