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Quelle: vn.at
 

Spoiler

Ein Holländer verleihtAltach Flügel

Von Christian Adam
Ab sofort der neue Mann auf der Altacher Kommandobrücke: Alex Pastoor übernimmt das Traineramt beim abstiegsgefährdeten Bundesligaklub. Sparta

Ab sofort der neue Mann auf der Altacher Kommandobrücke: Alex Pastoor übernimmt das Traineramt beim abstiegsgefährdeten Bundesligaklub. SPARTA

Alex Pastoor neuer Trainer des Cashpoint SCR Altach.

ALTACH Er ist zurück im Ländle und nimmt ab sofort auf der Trainerbank des Cashpoint SCR Alt­ach Platz. Die Rede ist nicht vom „Fliegenden Holländer“ – einer Legende um einen niederländischen Kapitän des 17. Jahrhunderts und dessen Schwur, bis zum Jüngsten Tag zu versuchen, das Kap der Guten Hoffnung zu umschiffen, sondern vom Holländer, der dem SCRA Flügel verleihen soll. Alex Pastoor heißt der neue Kapitän bzw. Trainer, der als Spieler bei Austria Lustenau und in Altach kurz vor und nach der Jahrtausendwende seine ersten Spuren in Vorarlberg hinterließ. Diese waren sehr positiv, wie sich ehemalige Weggefährten des 52-Jährigen im VN-Gespräch gerne erinnern.

 

„Wichtiger als das Kennen der Liga ist sicher seine Erfahrung im Abstiegskampf.“

 

In Lustenau war Pastoor einer von vier Niederländern – Armand Benneker (49), Clemens Zwijnenberg (48) und Eric Regtop (51) waren die weiteren – im Team. „Ich habe ihn schon als Gegenspieler aus der Ehrendivision gekannt“, erzählt Benneker und ergänzt: „Er war für jeden ein unangenehmer Gegner, weil aggressiv und ein guter Organisator.“ Als Mitspieler sei er ein absoluter Profi gewesen, „vor, im und nach dem Training“. Und als Mensch? „Sehr angenehm, und wenn man ihn näher kannte, ein echter Kumpeltyp. Wir pflegten dann auch noch länger einen losen Kontakt“, so Benneker. Als Trainer könne er seinen Landsmann nicht beurteilen. „Ich kenne nur die Pressegeschichten, und die waren doch sehr positiv.“

Viele Vorschusslorbeeren

Auch Altachs Sportvorstand Rudi Gussnig (49) attestiert dem neuen Trainer eine sehr menschliche Seite. Ein halbes Jahr spielten sie zusammen für den SCRA, dabei war für Gussnig vor allem eines augenscheinlich: „Er war ein absoluter Führungsspieler, auch wenn er oft zurückhaltend wirkte. Aber seine technisch gute und auch kämpferische Spielweise machten ihn auf dem Feld zu einer Führungsfigur. Und wenn er mal in der Kabine etwas sagte, dann hatte es auch Gewicht.“ Er jedenfalls freue sich auf ein Wiedersehen und sei schon gespannt auf seine Arbeit als Trainer. Wichtig sei, so Gussnig weiter, dass es auch sprachlich keine Barriere gebe.

Sowohl für Benneker als auch für Gussnig gehört Pastoor wohl zu den akribischen Arbeitern. Deshalb war es auch keine Überraschung, dass er die Altacher Mannschaft und deren Spieler sehr gut analysierte und beim Sieg der Cashpoint-Truppe in Wien gegen die Austria persönlich im Stadion war.

„Optimale Entscheidung“

Für den Altachs designierten Klubpräsidenten Peter Pfanner (52) war bei der Auswahl zudem wichtig, dass sich Pastoor im Vorfeld sehr intensiv mit dem Umfeld und der Struktur des Vereins auseinandergesetzt hat. „Wir in Altach haben auch unseren Stolz. Deshalb ist es uns wichtig, dass die Leute von der Sache überzeugt sind und sie uns auch das Gefühl vermitteln, unbedingt zu wollen.“ Den Vorwurf, der neue Trainer kenne die österreichische Liga nicht, kann er nicht nachvollziehen, weil: „Wir haben ein sehr gut funktionierendes Trainerteam, da sind durchaus andere Dinge gefragt. Mir ist lieber, er bringt Erfahrung im Abstiegskampf mit.“ Dass er zudem Sparta Rotterdam in die holländische Ehrendivision führte, sei ein weiterer Beweis dafür, dass man die „optimale Entscheidung“ (Pfanner) getroffen habe.

Altachs neuer Klubchef erwartet sich vom 52-Jährigen „neue Impulse für die Mannschaft“. Pastoor selbst wird heute vorgestellt und soll am Mittwoch das erste Training leiten. Die Spiele in der Qualifikationsrunde werden ebenfalls am Mittwoch ausgelost, die Runde selbst beginnt am 30. März. Gespielt wird jeweils am Samstag um 17 Uhr. Beim Cashpoint SCR Altach wurde für die eine Play-off-Heimspielkartenaktion, mit einem attraktiven Gewinnspiel, gestartet.

Und ein sehr guter Kommentar aus der Neuen:

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Kommentar

Von Florian Finkel

Gemeinsamstatt einsam

Gestern wurde offiziell, was beim Bundesligaspiel am Sonntag schon von vielen Seiten gemunkelt wurde. Alex Pastoor, der 52-jährige Niederländer, wird neuer Trainer des SCR Altach, und Wolfgang Luisser übernimmt wieder seine Pflichten als Co-Trainer. Es gilt als offenes Geheimnis, dass der Niederländer und Christoph Längle ein „freundschaftliches Verhältnis“ pflegen, und der Geschäftsführer Wirtschaft soll den Namen auch in den Ring der Kandidaten geworfen haben. Dies mutet etwas verwirrend an, ist doch zu bedenken, dass Längle für die Zahlen bei Altach verantwortlich ist und seine Karriere als Sportlicher Leiter seit 2007 vorbei ist. Die sportlichen Angelegenheiten sind eigentlich Aufgabe von Georg Zellhofer. Dies schließt die Trainerfrage natürlich mit ein. Wer ist also in Altach für was zuständig?

Ein Profitbetrieb braucht eine klare Verteilung der Aufgaben. Man stelle sich einen Verteidiger vor, der lieber Stürmer wäre und oft im gegnerischen Strafraum lauert. Über einen längeren Zeitraum liefert dies viel Reibungspunkte. Zu viele für meinen Geschmack, denn jede Kleinigkeit kann sich im Abstiegskampf auswirken. In den letzten Wochen hatten die Rheindörfler jedenfalls genügend Turbulenzen. Jetzt müssen sie sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Dies gilt für die Spieler wie auch für alle Funktionäre. Nicht das dies noch als Ausrede gelten kann.

 

bearbeitet von jtb1995

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Superstar

https://ballverliebt.eu/2019/03/18/oesterreich-bundesliga-teilung-2019/

....

Thesen für die restliche Saison

Damit postulieren wir folgende Thesen für die Meister- und die Qualirunde.

  • Salzburg wird Meister, der LASK Zweiter (gewagt, wissen wir)
  • Sturm wird Dritter und qualifiziert sich für die EL-Quali, weil…
  • … die Austria (schlecht gegen andere Top-Teams) und der WAC (schon lange kein Sieg mehr) noch weniger konstant punkten werden.
  • St. Pölten kann froh sein, dass es sich noch ausgegangen ist, viele Punkte kommen im Normalfall nicht mehr dazu.
  • Rapid kämpft mit Mattersburg um die Europacup-Chance.
  • Hartberg darf sich nicht blöd spielen, sollte aber drin bleiben.
  • Admira schafft den Klassenherhalt
  • Altach und Innsbruck machen sich den Abstieg untereinander aus.

 

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Postet viiiel zu viel

Altach wird heuer absteigen weil ....

Zitat

 

Im Ländle macht seit einigen Tagen folgender Witz die Runde: Warum spielt Altach nur in der Qualifikationsrunde am Samstag? Antwort: Weil der Pastoor am Sonntag, wenn die Meisterrunde am Ball ist, in der Kirche sein muss.

Der Niederländer Alex Pastoor ist nun also der nächste Trainer, der in Altach sein Glück versuchen darf. Nach den Herren Scherb, Schmidt und Grabherr, die alle daran gescheitert sind, bei den Altachern nachhaltig für Ruhe und Erfolg zu sorgen. Können wirklich so viele Trainer daneben liegen, oder liegt das Grundübel des Klubs möglicherweise woanders?

Die Auftritte in der bisherigen Saison sprechen nicht dafür, dass Vorarlberg auch 2019/’20 noch mit einem Team in der Bundesliga vertreten ist. Im direkten Duell aller sechs Klubs der Qualifikationsrunde weist Altach jedenfalls die schlechteste Bilanz auf. Und dass sich gestern Goalgetter Hannes Aigner in die Pension verabschiedet hat, ist auch kein gutes Omen.

gibt auch begründungen zu allen anderen teams.

https://kurier.at/sport/fussball/rapid-wird-heuer-absteigen-weil/400451356

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