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Chi se ne frega!
hehe das kommt mir doch bekannt vor!

Machs gut Baggio!

Thisi

PS: Sag war Baggio nicht ein Juve-Spieler???? *gg*

1350174[/snapback]

Alter Unwissender, Baggio war eine Ikone! :allaaah:

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  • 2 weeks later...
Sechzge!

Solltest du dich demnächst in Rom aufhalen, kann ich dir nur empfehlen, die Shops der IRRIDUCIBILI LAZIO zu besuchen, die heißen: Lazio ORIGINAL FANS!!!Die haben dort so geile Artikel,die findest du nieeeeeeeeeeeeemals im Internet!!! Oder noch besser,frag in den Shops zusätzlich, wo sich das Hauptquartier/Haupttrffpunkt der IRR LAZIO befindet.

Ich hab es schon besucht...die haben mir die ärgsten geilen Sachen/Artikel verkauft.

kann ich nur bestätigen ;)

der nächste rom besuch folgt bestimmt...

non mollare mai...

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Weltklassekicker

Für alle Lazio-Fans, ich werde die Tage mal einen Artikel posten, was die Irriducibili angeht. Dann werdet ihr mal schnell nicht mehr bei Original Fans einkaufen. Die Fanartikel sind zwar witzig, aber da kaufe ich schon aus Prinzip nicht mehr ein, scheiß Dreckspack da!

@para: www.stspoint.it scheint mehr seriös, ansonsten mal PN an mich, ich habe genug Leute in Rom, die dann für Dich einkaufen gehen.

Ansonsten für weitere Laziofanartikel www.lazio100.it, absolut seriös, da muss man keinerlei Sorgen haben. Sind keine Ultras. :D

Für Artikel anderer Teams auch: www.calcioitalia.com

Lazio-Ultras beenden Hungerstreik - Kurve weiter vor ungewisser Zukunft

Die vier wegen Bedrohung, Manipulation und versuchter Erpressung inhaftierten Capi der „Irriducibili Lazio“ - Fabrizio Toffolo, Paolo Arcivieri, Yuri Alviti und Fabrizio Piscitelli - haben nach knapp drei Wochen ihren Hungerstreik abgebrochen, „damit dieser keine Art von moralischer Erpressung darstellt“. Die Ultras haben dies auf einer Pressekonferenz mitteilen lassen, an der auch mehrere Politiker, die sich allgemein für verkürzte Untersuchungshaftzeiten aussprachen, teilnahmen.

Während die Lazio nach den Wirren des Sommers - als dem Verein aufgrund der Verwicklung in den Skandal der Zwangsabstieg drohte - und dem durchwachsenen Saisonbeginn nun langsam in aus sportlicher Sicht ruhigere Gewässer zu gleiten scheint, bleibt es in der Fanszene also überaus turbulent.

In krassem Gegensatz zueinander stehen dabei die streikende Curva Nord und der – wenn auch zumeist nur spärlich gefüllte – Rest des Stadions: Erstere bekämpft weiterhin Vereinspräsident Lotito, denn dem Mitprotagonisten des Fußballskandals wird bereits seit der Vorsaison eine mangelnde sportliche Perspektive vorgeworfen, und zeigt sich mit den Inhaftierten solidarisch. Beim Heimspiel gegen Cagliari unmittelbar nach den Verhaftungen Mitte Oktober blieb die Kurve die komplette erste Halbzeit leer. Der Rest des Stadions beklatscht hingegen die zuletzt sehr ansprechenden Leistungen der Mannschaft und applaudiert dem Vereinschef.

Über die moralische Integrität Lotitos nach dem vergangenen Sommer mag man denken wie man will, liest man sich jedoch die Untersuchungsberichte über die Vorfälle in der Curva Nord durch, drängen sich ernsthafte Zweifel auf, ob die vier angeklagten Irriducibili-Mitglieder tatsächlich nur „schuldig sind, die Lazio zu lieben“, wie sie und ihre Gruppe behaupten.

Zunächst einmal bestätigt sich, was in italienischen Ultrakreisen schon lange ein offenes Geheimnis war: Die 1987 gegründeten Irriducibili Lazio, die trotz ihres martialischen Auftretens auswärts häufig nur recht schwach vertreten sind, ähneln eher einem Wirtschaftsunternehmen, als einer traditionellen Ultragruppe, was ein Ergebnis der Geschehnisse während der Amtszeit von Lotitos Vorgänger Sergio Cragnotti ist: Auch gegen diesen protestierte die Gruppe zunächst – scheinbar ebenfalls wegen sportlichen Misserfolgs, tatsächlich aber um finanzielle Vorteile für sich zu „erpressen“, was dann mit der Gründung der Marke „Original Fans“ auch gelang. Fortan vertrieben die Irriducibili in ihren 15 Fanshops praktisch den gesamten Fanartikelbereich des Vereins, von Schals und Fahnen über T-Shirts bis hin zu einer eigenen CD. Doch unter der früheren Vereinsführung konnten sich die Gruppenköpfe nicht nur aufgrund von „Original Fans“ persönlich bereichern: Aus dem beschlagnahmten Briefmaterial resultiert, dass die Gruppe Woche für Woche 2.500 Freikarten erhielt – die sie dann zum regulären Kartenpreis weiterverkauften.

Die Choreographien wurden komplett vom Verein bezahlt; fast eine Million Euro veranschlagten die Irriducibili laut Quittungen allein dafür, etwa 25.000 Euro pro Spiel. Die nächsten Ziele der Gruppe waren, den Sicherheitsdienst im Stadio Olimpico und die Organisation der Reisen zu Spielen im Ausland für die Mannschaft zu übernehmen. Als der bankrotte Cragnotti den Verein jedoch abgeben musste, veränderten sich die Beziehungen der Gruppe zum Verein: Nachfolger Lotito - zunächst noch als „Retter“ gefeiert, da er den Club vor dem finanziellen Ruin bewahren konnte - vermied jeden Kontakt und jede finanzielle Unterstützung für die Ultras und stellte diesen auch keine Gratistickets mehr zur Verfügung.

Schon bald geriet der neue Präsident seitens der Kurve in die Kritik und wurde in Spruchbändern und Sprechchören angegriffen. „Mit Lotito gibt es keine Zukunft“, schrieben die Irriducibili und warfen ihm vor, zuwenig Geld in die Mannschaft zu investieren – tatsächlich waren sie wohl eher um ihre eigene finanzielle Zukunft besorgt. In den mitgeschnittenen Telefongesprächen äußerten sich die nun Inhaftierten expliziter: „Die Geschäfte laufen nicht mehr“, klagte Piscitelli und besprach mit Toffolo die Schwierigkeiten, nun Choreographien zu organisieren, während Alviti das Überleben der Gruppe durch die ausbleibenden Freitickets gefährdet sah. Auch die massiven Drohungen, denen Lotito sich und seine Familie ausgesetzt sah, spiegeln sich in den Telefonaten wider.

Die Hoffnung der Irriducibili richtete sich nun darauf, dass Giorgio Chinaglia, Kapitän und Ikone der Meistermannschaft von 1974, den Verein übernehmen und Lotito als Präsident ablösen würde. Der ehemalige Stürmerstar versuchte, die Lazio-Aktien aufzukaufen, präsentierte (gefälschte) Gutschriften über insgesamt 20 Millionen Euro. Durch die in Gang gesetzten Gerüchte, nach denen ein ungarischer Investor den Verein angeblich übernehmen wolle, begann die Lazio-Aktie heftig zu schwanken und um den Druck auf Lotito noch zu verschärfen, bedienten sich Chinaglia und seine Komplizen eben der Irriducibili, denen sie sogar Protestspruchbänder gegen Lotito bezahlten.

Bisherigen Vermutungen zufolge waren geplante Geldwäscheaktionen Hintergrund der beabsichtigten Übernahmeaktion. Außer sofortigen finanziellen Zuwendungen wurde der Gruppe von Chinaglia Aussicht auf enorme zukünftige Gewinne gemacht. Während bei den vier Capi jedoch am 13. Oktober die Handschellen klickten, konnte der Haftbefehl gegen Chinaglia nicht ausgeführt werden: Er war bereits in die USA ausgereist.

Seitdem befindet sich die Curva Nord, wie bereits erwähnt, im Streik. Unabhängig vom ungewissen Ausgang der Angelegenheit, den Fragen, ob die wochenlange Untersuchungshaft gerechtfertigt ist, ob Lotito Präsident bleibt und ob die Inhaftierten bald wieder in die Kurve zurückkehren können, ist zumindest ein starker Zweifel angebracht, ob die Irriducibili zukünftig überhaupt noch glaubhaft Stellung gegen den „modernen Fußball“ und dessen Kommerzialisierung beziehen können.

„Die wahre Lazio – das sind wir“, schreibt Andrea Arena, ein Veteran aus den 80er Jahren, der Zeit, als die Curva Nord noch als eine der innovativsten und originellsten Kurven des Landes galt, in seinem Buch „Io Ultras“ und bezieht sich damit eben nicht auf die organisierten Gruppen, sondern auf die Leute, die seit Jahren den Verein auch auswärts unterstützen und die wirklich in der Serie B mit –9 Punkten Strafe mitfuhren – ohne Freitickets und ohne Irriducibili-Mitgliedschaft. Es liegt nun an der Curva Nord selbst, ob die momentane Krise vielleicht zu einem Aufbruch und zu einer Rückbesinnung auf alte Werte genutzt werden kann.

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Wichtiger Spieler

Für alle Lazio-Fans, ich werde die Tage mal einen Artikel posten, was die Irriducibili angeht. Dann werdet ihr mal schnell nicht mehr bei Original Fans einkaufen. Die Fanartikel sind zwar witzig, aber da kaufe ich schon aus Prinzip nicht mehr ein, scheiß Dreckspack da!

@para: www.stspoint.it scheint mehr seriös, ansonsten mal PN an mich, ich habe genug Leute in Rom, die dann für Dich einkaufen gehen.

Ansonsten für weitere Laziofanartikel www.lazio100.it, absolut seriös, da muss man keinerlei Sorgen haben. Sind keine Ultras. :D

Für Artikel anderer Teams auch: www.calcioitalia.com

Lazio-Ultras beenden Hungerstreik - Kurve weiter vor ungewisser Zukunft

Die vier wegen Bedrohung, Manipulation und versuchter Erpressung inhaftierten Capi der „Irriducibili Lazio“ - Fabrizio Toffolo, Paolo Arcivieri, Yuri Alviti und Fabrizio Piscitelli - haben nach knapp drei Wochen ihren Hungerstreik abgebrochen, „damit dieser keine Art von moralischer Erpressung darstellt“. Die Ultras haben dies auf einer Pressekonferenz mitteilen lassen, an der auch mehrere Politiker, die sich allgemein für verkürzte Untersuchungshaftzeiten aussprachen, teilnahmen.

Während die Lazio nach den Wirren des Sommers - als dem Verein aufgrund der Verwicklung in den Skandal der Zwangsabstieg drohte - und dem durchwachsenen Saisonbeginn nun langsam in aus sportlicher Sicht ruhigere Gewässer zu gleiten scheint, bleibt es in der Fanszene also überaus turbulent.

In krassem Gegensatz zueinander stehen dabei die streikende Curva Nord und der – wenn auch zumeist nur spärlich gefüllte – Rest des Stadions: Erstere bekämpft weiterhin Vereinspräsident Lotito, denn dem Mitprotagonisten des Fußballskandals wird bereits seit der Vorsaison eine mangelnde sportliche Perspektive vorgeworfen, und zeigt sich mit den Inhaftierten solidarisch. Beim Heimspiel gegen Cagliari unmittelbar nach den Verhaftungen Mitte Oktober blieb die Kurve die komplette erste Halbzeit leer. Der Rest des Stadions beklatscht hingegen die zuletzt sehr ansprechenden Leistungen der Mannschaft und applaudiert dem Vereinschef.

Über die moralische Integrität Lotitos nach dem vergangenen Sommer mag man denken wie man will, liest man sich jedoch die Untersuchungsberichte über die Vorfälle in der Curva Nord durch, drängen sich ernsthafte Zweifel auf, ob die vier angeklagten Irriducibili-Mitglieder tatsächlich nur „schuldig sind, die Lazio zu lieben“, wie sie und ihre Gruppe behaupten.

Zunächst einmal bestätigt sich, was in italienischen Ultrakreisen schon lange ein offenes Geheimnis war: Die 1987 gegründeten Irriducibili Lazio, die trotz ihres martialischen Auftretens auswärts häufig nur recht schwach vertreten sind, ähneln eher einem Wirtschaftsunternehmen, als einer traditionellen Ultragruppe, was ein Ergebnis der Geschehnisse während der Amtszeit von Lotitos Vorgänger Sergio Cragnotti ist: Auch gegen diesen protestierte die Gruppe zunächst – scheinbar ebenfalls wegen sportlichen Misserfolgs, tatsächlich aber um finanzielle Vorteile für sich zu „erpressen“, was dann mit der Gründung der Marke „Original Fans“ auch gelang. Fortan vertrieben die Irriducibili in ihren 15 Fanshops praktisch den gesamten Fanartikelbereich des Vereins, von Schals und Fahnen über T-Shirts bis hin zu einer eigenen CD. Doch unter der früheren Vereinsführung konnten sich die Gruppenköpfe nicht nur aufgrund von „Original Fans“ persönlich bereichern: Aus dem beschlagnahmten Briefmaterial resultiert, dass die Gruppe Woche für Woche 2.500 Freikarten erhielt – die sie dann zum regulären Kartenpreis weiterverkauften.

Die Choreographien wurden komplett vom Verein bezahlt; fast eine Million Euro veranschlagten die Irriducibili laut Quittungen allein dafür, etwa 25.000 Euro pro Spiel. Die nächsten Ziele der Gruppe waren, den Sicherheitsdienst im Stadio Olimpico und die Organisation der Reisen zu Spielen im Ausland für die Mannschaft zu übernehmen. Als der bankrotte Cragnotti den Verein jedoch abgeben musste, veränderten sich die Beziehungen der Gruppe zum Verein: Nachfolger Lotito - zunächst noch als „Retter“ gefeiert, da er den Club vor dem finanziellen Ruin bewahren konnte - vermied jeden Kontakt und jede finanzielle Unterstützung für die Ultras und stellte diesen auch keine Gratistickets mehr zur Verfügung.

Schon bald geriet der neue Präsident seitens der Kurve in die Kritik und wurde in Spruchbändern und Sprechchören angegriffen. „Mit Lotito gibt es keine Zukunft“, schrieben die Irriducibili und warfen ihm vor, zuwenig Geld in die Mannschaft zu investieren – tatsächlich waren sie wohl eher um ihre eigene finanzielle Zukunft besorgt. In den mitgeschnittenen Telefongesprächen äußerten sich die nun Inhaftierten expliziter: „Die Geschäfte laufen nicht mehr“, klagte Piscitelli und besprach mit Toffolo die Schwierigkeiten, nun Choreographien zu organisieren, während Alviti das Überleben der Gruppe durch die ausbleibenden Freitickets gefährdet sah. Auch die massiven Drohungen, denen Lotito sich und seine Familie ausgesetzt sah, spiegeln sich in den Telefonaten wider.

Die Hoffnung der Irriducibili richtete sich nun darauf, dass Giorgio Chinaglia, Kapitän und Ikone der Meistermannschaft von 1974, den Verein übernehmen und Lotito als Präsident ablösen würde. Der ehemalige Stürmerstar versuchte, die Lazio-Aktien aufzukaufen, präsentierte (gefälschte) Gutschriften über insgesamt 20 Millionen Euro. Durch die in Gang gesetzten Gerüchte, nach denen ein ungarischer Investor den Verein angeblich übernehmen wolle, begann die Lazio-Aktie heftig zu schwanken und um den Druck auf Lotito noch zu verschärfen, bedienten sich Chinaglia und seine Komplizen eben der Irriducibili, denen sie sogar Protestspruchbänder gegen Lotito bezahlten.

Bisherigen Vermutungen zufolge waren geplante Geldwäscheaktionen Hintergrund der beabsichtigten Übernahmeaktion. Außer sofortigen finanziellen Zuwendungen wurde der Gruppe von Chinaglia Aussicht auf enorme zukünftige Gewinne gemacht. Während bei den vier Capi jedoch am 13. Oktober die Handschellen klickten, konnte der Haftbefehl gegen Chinaglia nicht ausgeführt werden: Er war bereits in die USA ausgereist.

Seitdem befindet sich die Curva Nord, wie bereits erwähnt, im Streik. Unabhängig vom ungewissen Ausgang der Angelegenheit, den Fragen, ob die wochenlange Untersuchungshaft gerechtfertigt ist, ob Lotito Präsident bleibt und ob die Inhaftierten bald wieder in die Kurve zurückkehren können, ist zumindest ein starker Zweifel angebracht, ob die Irriducibili zukünftig überhaupt noch glaubhaft Stellung gegen den „modernen Fußball“ und dessen Kommerzialisierung beziehen können.

„Die wahre Lazio – das sind wir“, schreibt Andrea Arena, ein Veteran aus den 80er Jahren, der Zeit, als die Curva Nord noch als eine der innovativsten und originellsten Kurven des Landes galt, in seinem Buch „Io Ultras“ und bezieht sich damit eben nicht auf die organisierten Gruppen, sondern auf die Leute, die seit Jahren den Verein auch auswärts unterstützen und die wirklich in der Serie B mit –9 Punkten Strafe mitfuhren – ohne Freitickets und ohne Irriducibili-Mitgliedschaft. Es liegt nun an der Curva Nord selbst, ob die momentane Krise vielleicht zu einem Aufbruch und zu einer Rückbesinnung auf alte Werte genutzt werden kann.

Was erlaubst du dir, über die Irriducibili Lazio so schlecht zu reden? Du hast keinen Respekt !! in Rom sind diese 4 Herrschaften ganz coole Typen die niemendem was angetan haben, was die Medien schreiben stimmt nicht. Ich habe Yuri Alviti und Diabolik( Fabrizio Piscitelli) persönlich kennengelernt, sind ganz in Ordnung...die Medien haben alles falsch interpretiert.

Ausserdem, wenn man in einem dieser Shop geht, kauft man ja sich nur etwas, man muss ja nichts mit denen was zu tun haben....

Also an alle: Geht ruhig in die ORIGINAL FANSHOPS IRRIDUCIBILI LAZIO und kauft euch was ihr wollt, keiner wird euch was antun, denn sie freuen sich vor allem wenn jemand aus dem Ausland LAzio Fan ist....

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Weltklassekicker

Ich rede schlecht und ohne Respekt über die Irriducibili, weil ich weiß, wovon ich rede. Außerdem haben sie es nicht anders verdient. Wer kriminell und gewaltätig wird, der hat sie leider nicht mehr alle. Ich habe 1,5 Jahre in Rom gewohnt und dort zwei Mal wöchentlich im Radio eine Sendung über Lazio gemacht. Also kann ich wohl durchaus behaupten, dass ich weiß, wovon ich spreche. Coole Typen sind für mich sicherlich keine machtgeilen, aggressiven Profilneurotiker, die sich an den normalen Fans und dem Verein eine goldene Nase verdienen wollen. Als "normaler" Fan wird man im Auswärtsblock bei Lazio-Auswärtsspielen von den IRR außerdem behandelt, also wäre man der letzte Dreck, oder um es mit Deiner Aussage zu formulieren, ohne jeglichen Respekt. Das habe ich mehrfach persönlich so miterlebt. Die wahren Fans sind wirklich die, die beim legendären Team der Meno 9 mit dabei waren. Deswegen und weil ich die Art und Weise der IRR einfach nicht vertreten kann, von der politschen ganz zu schweigen (und ich wähle nicht links und bin deshalb pauschal gegen Faschisten), boykottiere ich mit bestem Wissen und Gewissen alles, was nur den Hauch mit den IRR zu tun hat. Das sage ich auch jedem so, der mich danach fragt. Kauft überall, nur nicht bei den Original Fans. Es gibt genug andere Läden wie Lazio100, die tolle Artikel über Lazio vertreiben. Zumal das der offizielle Shop und auch noch in der Nähe des Stadions ist.

bearbeitet von Il Capitano

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