SC Eisenstadt


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Im ASB-Tausenderklub

Schlägt dem SC Eisenstadt im hundertsten Jahr seines Bestehens die letzte Stunde? Wenn man Obmann Georg Blasnig glauben darf, dann ist dies nur noch eine Frage von Tagen.

Warum? Dazu Blasnig: „Am Montag muss ich meinen Kader anmelden, dazu muss ich mit den Spielern Verträge machen und ich werden nur Verträge machen, wenn mein Budget es zulässt. Ich werde weder meinen Spielern noch dem Verein gegenüber fahrlässig oder gar betrügerisch handeln, soviel steht fest.“

Was muss geschehen, damit der älteste burgenländische Fußballverein noch gerettet werden kann?

„Es würde reichen, wenn die Stadtgemeinde, die BEWAG, der AWP die vereinbarten Sponsorleistungen mit Beginn der Saison erbringen würden und nicht erst irgendwann im Spätherbst, denn ich bin nicht in der Lage in Vorleistung zu treten. Auch wäre es schön wenn alle jene, die mir in den letzten Monaten auf die Schulter geklopft haben, sich gerade jetzt daran erinnern. Bei der 60-Jahr-Feier des BFV hat mir der Landeshauptmann noch persönlich seinen Dank für meine Bemühungen ausgesprochen, mir versichert, dass ihm am Fortbestand des SCE etwas liegt und mir versprochen, dass ich auf ihn zählen kann. Jetzt wo ich ihn brauchen würde, gelingt es mir aber nicht einmal, zu ihm durchzudringen. Daher meine Botschaft an den Herrn Landeshauptmann Niessl, der ja ein großes Herz für den Fußball hat: Mein Handy ist Tag und Nacht aufgedreht, ich warte dringend auf Ihren Anruf!“

Was geschieht, wenn dein letzter Hilferuf ungehört verhallt?

„Dann muss ich am Dienstag den Verein auflösen. Dann gibt es keinen Fußballverein mehr in der Landeshauptstadt, auch unsere 1B-Mannschaft mit Müllendorf und St. Georgen, die bereits voll im Training ist, gibt es dann nicht mehr. Dann gibt's auch in Müllendorf keine Meisterschaft mehr, obwohl sich deren Obmann Kovacs für das gemeinsame Projekt so eingesetzt hat. Und unsere 192 Jugendspieler sitzen mit einem Schlag auf der Straße. Das hätte also auch schlimme Folgen für den burgenländischen Nachwuchs.“

Wie ist es eigentlich dazu gekommen? Ende Juni hieß es noch, der SCE würde weiter bestehen?

„Ich hatte lange Verhandlungen mit einer Gruppe aus der Bankbranche um Hrn. Gerhard Krisch, der zugesagt hatte, den Verein zu übernehmen. Er hat sich alle Unterlagen angeschaut, hat mich zu seinem Anwalt, dem Herrn Dax bestellt, alles war eigentlich schon abgemacht und vor ein paar Tagen hat er mir dann mitgeteilt, er habe sich die Sache anders überlegt, er sei sich nicht sicher, wie viele Leichen im Keller er da noch finden würde.“

Welche Leichen wären denn noch zu finden?

Als ich, in meiner Abwesenheit übrigens, zum Kassier bestellt wurde, da hieß es, der SCE sei entschuldet. Aber nachdem dann im Herbst der Hr. Gollowitzer mich im Regen stehen ließ, als dann nur noch der Hr. Scheibenpflug, der Hr. Tinhof und meine Wenigkeit übrig waren, haben wir einen Kassensturz gemacht und festgestellt, dass der Schuldenstand des Vereins bei 717.000 Euro liegt. Das war ein böses Erwachen. Es ist mir dann gelungen, durch harte Verhandlungen mit den Gläubigern den Verein zu entschulden. Aus heutiger Sicht beträgt der Schuldenstand nur noch 54.000 Euro plus ein paar Verbindlichkeiten aus dem laufenden Betrieb, also weit unter 100.000 Euro. So gut ist der SCE seit gut 10 Jahren nicht mehr da gestanden. Dass die Gruppe um den Hrn. Krisch plötzlich abgesprungen ist, kann ich nicht nachvollziehen. Das Fatale ist, dass ich, wenn ich das früher gewusst hätte, den Verein längst aufgelöst hätte. Da hätte der ASK Kottingbrunn nicht absteigen müssen und so sind die nun auch noch zum Handkuss gekommen, was absolut nicht in meiner Intention lag.“

Du bist heute in der Sache vom ORF interviewt worden?

„Ja, die haben mich zehn Minuten lang interviewt, gesendet haben sie davon aber nur ein paar Sekunden. Statt dessen gab’s ein ausführliches Statement des Eisenstädter Bürgermeisters, das darauf hinausläuft, dass es ihm egal ist, ob ein Verein existiert bei dem eh keine Burgenländer spielen.“

Na ja, auch eine interessante Sichtweise. Was ist deine Antwort darauf?

„Ganz einfach, unsere, wie viele abfällig sagten, Tschuschenmannschaft, ist offenbar so gut gewesen, dass Parndorf nach dem Meistertitel gleich sechs dieser Spieler verpflichtet hat. Und noch etwas: In der Saison 2004/2005 hat der SCE für seine Spieler und Trainer um die 440.000 Euro ausgegeben. Mir ist es gelungen, die Saison um ein Viertel, also zirka 110.000 Euro zu finanzieren. Arrivierte burgenländische Spieler sind nun einmal viel teurer, als vergleichbare Wiener und darum blieb dem SCE in seiner derzeitigen Lage gar keine andere Wahl. Eines möchte ich aber schon noch sagen: Unsere viel gescholtenen Spieler haben Moral gezeigt, haben super gekämpft, haben sich nicht bestechen lassen und den Klassenerhalt mit rein sportlichen Mitteln erreicht. Ich bin sehr stolz auf sie. Und den Herrn Bürgermeister kann ich beruhigen. Natürlich würde es im nächsten Jahr bei uns auch wieder burgenländische Spieler geben. Sollten wir das Unmögliche schaffen, lade ich ihn gerne ein, sich davon persönlich zu überzeugen.“

Was wäre denn, wenn das wie du es nennst Unmögliche noch zu schaffen wäre?

„Wenn das Budget am Sonntag steht, gibt es am Montag auch eine Mannschaft, die mit fairen Mitteln an der Meisterschaft teilnehmen und eine sehr gute Figur abgeben wird. Das kann ich versichern. Ich habe auch bereits Zusagen von einigen Sponsoren, die wenn der SCE weiterspielt, uns unterstützen würden. Aber eben nur, wenn wir weiter spielen. Klar, geben uns die nichts, wenn wir an der Meisterschaft gar nicht mehr teilnehmen können.“

Nun, dann hoffen wir, dass dein letzter Hilferuf nicht ungehört verhallt. Können unsere Leser irgendwas für den SCE tun?

„Danke, vielleicht könnten Mails an den Eisenstädter Bürgermeister und den burgenländischen Landeshauptmann hilfreich sein. Die Herren in der Politik könnten vielleicht darauf hingewiesen werden, dass es der Öffentlichkeit doch nicht ganz egal ist, ob der älteste Fußballverein des Burgenlandes, der noch im seinerzeitigen Ungarn gegründete FC Kismarton und heutige SC Eisenstadt, ob der existiert oder nicht."

Und zur Information für aktionswillige Leser:

Mails an Landeshauptmann Niessl:

http://www.burgenland.at/Kontakt

http://www.hans-niessl.at/kontakt/

Quelle: www.Ostliga.at

Ich kann es einfach nicht verstehen. Da lässt die Stadt Ihren Traditionsverein einfach sterben. Aber auch Herr Blasnig muss den Verein nicht zusperren, dann soll er doch in der 2 Klasse neu starten, bevor er den Verein auflöst.

Ich habe ein Mail zur Unterstützung des SCE geschickt, wahrscheinlich zu spät.

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Im ASB-Tausenderklub

Jetzt antworte ich mal selbst. Habe eben die Antwort von der

Landesregierung bekommen. Irgendetwas stimmt doch da nicht.

Gerde gestern habe ich gelesen , heute wird wahrscheinlich zugemacht.

Will man in Österreich wirklich einige Traditionsvereine kaputtmachen.

Dann gibt es später in der Bundesliga wirklich nur noch Schwadorf, Gratkorn

etc.

Die Antwort:

Sehr geehrter Herr,

Wie Sie den Medien sicherlich schon entnehmen konnten, scheint der

Fortbestand des SC Eisenstadt gesichert zu sein!

Außer dieser guten Nachricht, möchte ich Ihnen, wie auch schon vorherigen

Anfragen folgendermaßen entgegnen:

Leider wurde uns bis dato kein konkretes Zukunftskonzept dargelegt. Ohne

Konzept und ohne grundlegende Unterlagen ist es schwierig bis unmöglich

einen Verein zu unterstützen, da die Gefahr besteht, in 1-2 Jahren wieder

am selben Punkt anzulangen!

Außerdem ist auch unser Sportbudget begrenzt! Wunderdinge können auch wir

nicht bewerkstelligen. Es wäre anderen Vereinen mit einer guten bzw.

optimalen Finanzgebarung und einer ausgeglichenen Bilanz gegenüber unfair,

hier riesige Summen zu verwenden. Dies könnte ein schlechtes Signal an

andere Klubs sein!

Mit freundlichen Grüßen,

Mag. Bernd Pamer

Büro Landeshauptmann Hans Niessl

Amt der Burgenländischen Landesregierung

Europaplatz 1,

A-7000 Eisenstadt

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I'll be back!

12.7.2006

Print-Ausgabe

Schlusspfiff für den SC Eisenstadt

AUS UND VORBEI / Den Hunderter wird der SC Eisenstadt nicht mehr erleben. Obmann Georg Blasnig wird den Verein nach 99 Jahren auflösen.

VON PHILIPP FRANK UND WERNER MÜLLNER

EISENSTADT / Wie es um den SC Eisentadt steht, konnte man kürzlich bei einem Match sehen: Der Verein konnte keine elf Spieler für das Match finden, ein Spieler weigerte sich einzulaufen, weil er kein Geld bekam. Nun zieht Obmann Georg Blasnig die Notbremse. Der Obmann des Traditionsvereins kündigt an, den Klub diese Woche aufzulösen. Der verbitterte Blasnig geht mit den Sponsoren hart ins Gericht: „Warum soll ich warten? Die Sponsoren haben mich auf das kommende Jahr vertröstet. Ich sehe nicht mehr ein, warum ich in die eigene Tasche greifen sollte.“

Laut Blasnig gelang es ihm den Schuldenberg, kolportierte 500.000 Euro, auf 50.000 Euro zu reduzieren: „Es wäre schade, dass jetzt, wo der SCE fast schuldenfrei ist, zugesperrt werden müsse. Ich habe nicht ein Jahr lang mit dem Klub ums Überleben gekämpft, um ihn jetzt gegen die Wand zu fahren.“ Dabei gab es für Blasnig einen Hoffnungsschimmer: „Wir haben mit Gerhard Krisch von der Bank Austria-Gruppe verhandelt, es gab sogar Pläne für ein Nachwuchszentrum Eisenstadt.“ Das Unternehmen habe aber vor kurzem seine Unterstützungsabsicht zurückgezogen, so Blasnig. Die Gruppe halte „Abstand von der Sache, es ist zu risikoreich“.

Von der Zentrale kommt ein klares Nein: „Dabei kann es sich nur um eine Verwechslung handeln, da seitens der Bank Austria Creditanstalt keine Verhandlungen geführt wurden. Die BA-CA hat sich vor einiger Zeit insgesamt aus dem Fußballsponsoring zurückgezogen. Wir gehen davon aus, dass eventuell ein Mitarbeiter der BA-CA privat verhandelt hat - aber nicht im Namen und Auftrag der Bank“, so Hannelore Halwax, BA-CA Sprecherin für die Region Burgenland und Niederösterreich Süd. Wenn es weitergehen soll, dann müssen laut Blasning andere Unternehmen und auch die Stadtgemeinde in die Tasche greifen. Eisenstadts Bürgermeister Peter Nemeth dazu: „Wenn, wie beim SC Eisenstadt, das Kundeninteresse so gut wie nicht vorhanden ist, ist auch eine Fortführung des Betriebs nicht sinnvoll.“

bvz.at

traurig aber wahr. der landespolitik dürfte der sce komplett egal sein. noch sonnt sich die politprominenz in mattersburg. wird sie sich an den svm auch in schlechten zeiten, die hoffentlich noch sehr weit entfernt sind, erinnern? oder passiert dann 15 km südwestlich der gleiche langsame niedergang?

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Wie man hört, wird der SCE allerdings am Sonntag trotzdem in der burgenländischen ÖFB-Cup Quali antreten. Gegner ist der SC Neudörfl.

1143351[/snapback]

vielleicht war es auch wieder mal nur eine drohgebärde von blasnig bzw. kann er sich nicht dazu durchringen den verein zu liquidieren. was weiß man schon? die bvz-meldung ist ja auch schon wieder 5 tage alt.

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Im ASB-Tausenderklub

Den Bericht von der BVZ habe ich auch gelesen, noch vor

dem Ostliga.at Bericht. Das Mail vom Pamer habe ich gestern bekommen.

Das ist wirklich die Frage, wie es weitergeht. Nur hoffe ich egal

wo, rlo oder 2 Klasse, es geht weiter.

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Im ASB-Tausenderklub

Also es mus wohl weitergehen, da zwei ehemalige BAC Spieler(aus der

eigenen Jugend) vom ASV Baden zum SC Eisenstadt wechseln.

Der ASV hat dies bestätigt.

Alexander und Thomas Friedl.

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I'll be back!
Da täglich viele Zugriffe zu verzeichnen sind, obwohl nichts mehr zu lesen ist, hier nochmals der Hinweis: Die HP des Sportclub Eisenstadt hat ihren Betrieb eingestellt!

www.sceisenstadt.at

irgendwie auch bezeichnend ...

:(

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Vidi! Vici! Veni!

SCE: Es geht doch weiter!

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Bis Montagmitternacht war Eisenstadt-Obmann Georg Blasnig unterwegs, um die neue Mannschaft auf die Beine zu stellen. Ritzing empfing am Mittwoch den Spitzenklub Lazio Rom.

VON PHILIPP FRANK

Trotz der Bankrottmeldung letzte Woche geht es beim SC Eisenstadt (wieder einmal) weiter. Dennoch blieb die erhoffte Hilfe aus. „Es wäre schön, wenn alle jene, die mir in den letzten Monaten auf die Schulter geklopft haben, sich gerade jetzt daran erinnern. Bei der 60-Jahr-Feier des BFV hat mir der Landeshauptmann noch persönlich seinen Dank für meine Bemühungen ausgesprochen“, hofft der Obmann nun auf dessen Hilfe. „Niessl hat mir versichert, dass ihm am Fortbestand des SCE etwas liegt und mir versprochen, dass ich auf ihn zählen kann“, berichtete Blasnig und meinte weiter: „Jetzt, wo ich ihn brauchen würde, gelingt es mir aber nicht einmal, ihn zu erreichen.“

„Am Montag muss ich meinen Kader anmelden, dazu muss ich mit den Spielern Verträge machen, und ich werde nur Verträge machen, wenn mein Budget es zulässt. Ich werde sicher nicht fahrlässig oder gar betrügerisch handeln, so viel steht fest“, so Eisenstadt-Manager Georg Blasnig im Interview in der Vorwoche. Bis zum Winter wird einmal ein „Notprogramm“ gefahren werden und dann soll eine Gruppe (wieder einmal) den Verein übernehmen. „Wir hatten die Zusage, dass wir bis zum 10. Juni 2006 den SCE übernehmen können. Doch durch einige Sponsorengespräche - die sich jedoch zerschlagen haben - hat sich das Ganze verzögert“, so der Sprecher der Interessentengruppe und meint weiter: „Bis wir jetzt die Generalversammlung durchgeführt hätten, gäbe es keine Zeit mehr, eine Mannschaft zusammenzustellen.“

Notprogramm bis zum Winter

Die 1B hingegen trainiert schon fleißig in Müllendorf. Josef Mitmasser coacht die junge Truppe und hat mit Günther Kovacs den richtigen Mann - für sportliche und organisatorische Belange - an seiner Seite. Eisenstadt-Manager Georg Blasnig bastelte in den letzten Tagen eifrig an einer neuen Mannschaft für die kommende Saison: „Ich habe nur junge Spieler genommen, die weniger kosten. Am letzten Tag ist mir bei den Transfers fast die Zeit davongelaufen.“ Von Hartberg über Sollenau bis nach Wien führte ihn die Route, um genügend Spieler für die Kampfmannschaft des SC Eisenstadt aufzutreiben.

Am kommenden Wochenende geht die erste Runde der ÖFB-Stiegl-Cup-Qualifikation über die Bühne. Der SC Eisenstadt trifft dabei am Sonntag (18 Uhr) auf den Burgenlandligisten, den SC Neudörfl. Der Gewinner dieser Partie spielt in der nächsten Runde gegen die Admira Amateure.[...]

bvz.at, 19.7.2006

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  • 3 weeks later...
Im ASB-Tausenderklub

Das gibts doch gar nicht, was ist mit den Eisenstädter Anhang los.

Da hat ja fast jeder 2 Klassist mehr Zuschauer.

Das tut wirklich weh.

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