Nordea Admira - Red Bull Salzburg


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Stimme zum Spiel

Hubert Baumgartner (Admira-Trainer): "Es war eine typische 0:0-Partie, wer das erste Tor macht, wird gewinnen. Hätte Bjelica seine Chance wahrgenommen, dann hätten wir gute Chancen gehabt. Die Mannschaft hat nicht sehr gut gespielt und war mit den Gedanken schon beim Montag (Anm.-Lizenzierungsverfahren)."

Quelle: sport.orf.at

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Postinho

1. Halbzeit waren wir so etwas von haushoch überlegen.. das Tor ist irgendwie und komplett gegen den Spielverlauf gefallen... ab der 2. Hälfte haben wir nur noch einen scheiß zusammengespielt und ab dem 0:2 uns aufgegeben.

geil vorallem die Aussagen der Spieler nach dem Match zu ihren Verträgen :nein: Da hat nämlich noch keiner einen, auch die nicht, die schon längst einen "haben" laut Vereinsführung.

Friedl: "Wir haben mit Wagner geredet und ihm ein großzügiges Angebot unterbreitet. Wagner will aber nicht"

Wagner: "Ich warte auf ein Angebot vom Verein. Ich will bleiben, aber der Verein nicht."

darauf angesprochen... "Bringts ma in Friedl" :laugh:

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du beschreibst das spiel völlig richtig... oarge partie...

war zu traurig über den abstieg daß ich drum dem fest nicht beiwohnte, eine freundin hat mir aber inzwischen ähnliches wie du zu den verträgen erzählt...

wenn vielleicht tatsächlich 80-90% der stamm/führungsspieler uns verlassen frag ich mich wie wir nächstes jahr wieder aufsteigen sollen... :ratlos: bis die dann scheinbar neue mannschaft eingespielt ist brauchen wir wieder 1a und können erst im 2. rz-jahr wieder realistisch um den aufstieg mitsteigen... fürcht ich mal :(

naja vielleicht krieg ma am mo die lizenz und es wendet sich alles zum guten, und es bleiben doch ein paar routinierte führungsspieler

bearbeitet von admira wacker zwilling

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REMEMBER 1966

Admira kassiert zum Abschluss eine bittere Niederlage

Zum letzten Mal für zumindest eine Saison war die Südstadt in Maria Enzersdorf Schauplatz eines Bundesliga-Spiels von Nordea Admira.

Die Niederösterreicher, die zum zweiten Mal in ihrer Bundesliga-Zeit und zum ersten Mal nach 1998 in die zweite Leistungsstufe absteigen müssen, verabschiedeten sich am Samstag mit einer 0:3 (0:1)-Niederlage vor 2.000 Zuschauern gegen Vizemeister Red Bull Salzburg.

Absteiger überlegen

Der Absteiger war zunächst spielerisch überlegen, und der verunsicherte Salzburg-Goalie Manninger entging zweimal nur knapp einem raschen Tor der Gastgeber:

Vor allem in der 6. Minute, als der Blondschopf per Kopf außerhalb des Strafraums klären wollte, der Ball zu Bjelica kam und der nur knapp neben das Gehäuse der Salzburger köpfelte.

Quasi im Gegenstoß traf der ein Comeback feiernde Vratislav Lokvenc aus vier Metern Entfernung nach einer Ivanschitz-Flanke nicht das Tor. Ähnliches passierte ihm auch in der 22. Minute, als er eine große Chance allein vor dem Tor nicht nützen konnte.

Glückliche Führung

In der 35. Minute kam es dann zur insgesamt glücklichen Führung für den Vizemeister.

Panis blockte vor der Linie nach einem Ivanschitz-Corner ab, Marc Janko nützte die Gelegenheit zum Abstauber und erzielte schon seinen elften Saisontreffer.

Einwechselspieler sorgen für Endstand

Nach Seitenwechsel wurde Lokvenc von Mayrleb ersetzt, die Jara-Truppe verlegte sich auf Konter. In der 72. Minute sorgte Aufhauser für die Vorentscheidung, als er nach einer Ivanschitz-Flanke per Kopf auf 2:0 erhöhte.

Zwei eingewechselte Spieler fixierten in der 82. Minute den Schlusspunkt aus einem Konter: Mair passte zu Mayrleb, der mit seinem 7. Saisontreffer auf 3:0 erhöhte.

Flögel sagt "Servus"

Verabschieden mussten sich die Fans nicht nur nach sechs Jahren en suite in der Erstklassigkeit, sondern auch von Thomas Flögel.

Für den bald 35-jährigen, ehemaligen Hearts of Midlothian-Legionär war sein 350. Bundesliga-Spiel (das 25. für die Admira) sein letztes, er wechselt ins Management der 32Group von Admira-Präsident Majid Pishyar.

Quelle: sport1.at

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Postinho
Vor allem in der 6. Minute, als der Blondschopf per Kopf außerhalb des Strafraums klären wollte, der Ball zu Bjelica kam und der nur knapp neben das Gehäuse der Salzburger köpfelte.

wobei man dazusagen muss, dass der Kopfball etwa aus 30 Metern kam und nicht einmal 30cm vorbei ging... in diesem Moment hielt glaube ich das ganze Stadion den Atem an :yes:

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REMEMBER 1966

Admira ohne Leiberl

Der Vizemeister präsentierte sich am Samstag beim Absteiger Admira in Torlaune. Die Salzburger gingen als 3:0-Sieger vom Platz in der Südstadt.

Die Salzburger reisten in die Südstadt zum Fix-Absteiger. Nach einer Standardsituation kurz nach Anpfiff verhinderte Salzburg-Keeper Alexander Manninger ein Eigentor von Laszlo Bodnar. Die Gäste aus Salzburg versuchten ihr Glück mit Weitschüssen, die das Tor von Goalie Thomas Mandl aber nicht in Gefahr brachten.

Admira war aber in den ersten 20 Minuten das klar bessere Team. Je länger das Spiel dauerte, umso ausgeglichener gestaltete sich die Partie. Jürgen Panis blockte einen Schuss von Bodnar und Marc Janko (35.) staubte zur 1:0-Führung ab.

Die 2:0-Führung köpfelte René Aufhauser nach einer Flanke von Andreas Ivanschitz. Den Schlusspunkt setzte Christian Mayrleb in Minute 87.

Quelle: sportnet.at

Bei ihrem Abschied von der Bundesliga machten sich die Admira-Fans auch noch einmal optisch bemerkbar.

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Postinho
Admira ohne Leiberl

Der Vizemeister präsentierte sich am Samstag beim Absteiger Admira in Torlaune. Die Salzburger gingen als 3:0-Sieger vom Platz in der Südstadt.

Die Salzburger reisten in die Südstadt zum Fix-Absteiger. Nach einer Standardsituation kurz nach Anpfiff verhinderte Salzburg-Keeper Alexander Manninger ein Eigentor von Laszlo Bodnar. Die Gäste aus Salzburg versuchten ihr Glück mit Weitschüssen, die das Tor von Goalie Thomas Mandl aber nicht in Gefahr brachten.

Admira war aber in den ersten 20 Minuten das klar bessere Team. Je länger das Spiel dauerte, umso ausgeglichener gestaltete sich die Partie. Jürgen Panis blockte einen Schuss von Bodnar und Marc Janko (35.) staubte zur 1:0-Führung ab.

Die 2:0-Führung köpfelte René Aufhauser nach einer Flanke von Andreas Ivanschitz. Den Schlusspunkt setzte Christian Mayrleb in Minute 87.

Quelle: sportnet.at

Bei ihrem Abschied von der Bundesliga machten sich die Admira-Fans auch noch einmal optisch bemerkbar.

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sehr Dosen-lastig geschrieben aber bitte :wos?:

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Europaklassespieler

naja, ich habe das Spiel erst ab der 30. Minute miterlebt. Da war von uns wenig zu sehen. Soll davor aber anders gewesen sein.

Hoffer war sichtlich nicht in Form. Der wurde meiner Meinung nach zu früh hochgelobt.

2000 Zuseher fand ich gar nicht so schlecht, da für uns und auch für Salzburg schon alles entschieden ist, und vorallem nicht so viele Schlachtenbummler aus Salzburg da gewesen sind. Denen ist auch nichts anders eingefallen, als den Abstieg von Admira zu feiern.

Besser fand ich da schon unseren Anhang, der immerhin die gute Frühjahrsaison unserer Mannschaft so gefeiert hat, daß sogar die anwesende Feuerwehr (3 Personen) nervös wurde. Danke an die Fankurve und den anderen Fans auf der Tribüne!

bearbeitet von admiraboy

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