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Ja.... das erinnert mich an mein Drama mit meinem exotischen Huaweii E182e... ging glaub ich nur mit Mint, wurde sonst von keinem Linux erkannt.

Ich weiß das der Stick funzt!

So mancher sich halt auf jeder Seite sehr blöd anstellt > es wäre ev. mal viel einfacher & würde mitunter weniger Zeit, Geld & Nerven

beanspruchen!

Gewisse Tarife der Techniker sind somit durchaus Legitim. :davinci:

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Ich bin /root, ich darf das!

Ich habe meine Externe Platte mit ext3 formatiert.

Jetzt wollte ich meine Daten dort sichern und bekomme die Meldung, ich habe nicht die benötigten Rechte, dort etwas draufzukopieren. Ist mir da beim Formatieren ein Fehler passiert? Bei NTFS gings ohne Probleme.

bearbeitet von RenZ

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Geh' mal in den Media-Ordner und mach' einen

ls -l | grep plattenname

.. vielleicht passt da wirklich irgendwas nicht. (Was sein kann: Du hast sie als root formatiert, dementsprechend wird root jetzt auch der Besitzer sein.)

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Ich bin /root, ich darf das!

.. vielleicht passt da wirklich irgendwas nicht. (Was sein kann: Du hast sie als root formatiert, dementsprechend wird root jetzt auch der Besitzer sein.)

Das kann natürlich sein. Ich habe einfach mit GParted formatiert und Besitzer ist eben /root

Irgendwas rennt da aber trotzdem falsch.

1. Ist der Name der Platte 18e03039-(...)441 statt USB3

2. ist sie frisch formatiert und schon 46,8 GB sind benutzt

da blick ich grad nicht durch.

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Ich bin /root, ich darf das!

Ich formatiere mal mit der Laufwerksverwaltung. Da kann ich zumindest mal angeben, dass ich der Herrscher des Systems bin ;)

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Ich bin /root, ich darf das!

Soweit so gut, nun funktioniert es wieder.

Die 46GB sollen I-nodes sein, was ich für verdammt viel erachte.

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Ich bin /root, ich darf das!

Als Alleinunterhalter mach ich mal weiter:

Bislang war die Platte mit NTFS formatiert und sieht man von der persönlichen Sache ab, dass es eben keine ext war, lief ja alles glatt.

Habe ich irgendeinen messbaren Vorteil, wenn ich ext2/3/4 statt NTFS dafür verwende? Soll nur dazu dienen, um vom StandPC (USB), Laptop und MediaPlayer (LAN) darauf zugreifen und Daten kopieren bzw. speichern kann.

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Also sowas ist mir bei x-mal formatieren ueberhaupt noch nie untergekommen. Abgesehen davon formatiere ich externe Platten immer als FAT, kann somit unter Linux und Windoze darauf ohne Probleme zugreifen. Ob es deswegen "langsamer" geht, ist wohl nebensaechlich

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Soweit so gut, nun funktioniert es wieder.

Die 46GB sollen I-nodes sein, was ich für verdammt viel erachte.

46 Gigabyte An INodes? Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.

Vorteil gegenüber NTFS ist definitiv der geringere Fragmentierungsfaktor und das bessere Journaling.

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Ich bin /root, ich darf das!

Bei FAT habe ich das Problem, dass ich eine 4GB Datengrenze habe, da du ich mir etwas schwer. Wenn dann wieder NTFS.

@Wint0r

kann dir gerne einen Screenshot nach der Arbeit schicken. Egal ob mit GParted oder Laufwerksverwaltung, überall das selbe Ergebnis.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Bei FAT habe ich das Problem, dass ich eine 4GB Datengrenze habe, da du ich mir etwas schwer. Wenn dann wieder NTFS.

@Wint0r

kann dir gerne einen Screenshot nach der Arbeit schicken. Egal ob mit GParted oder Laufwerksverwaltung, überall das selbe Ergebnis.

FAT ist auch nicht mehr wirklich zeitgemäß, da fehlen einige doch sehr wichtige Dinge die das Computerleben erleichtern respektive etwas sicherer machen, wenn dann doch mal der Strom ausfällt. Screenshot würd' mich interessieren, ja - aber ein ls -la /media (.. oder wo auch immer du die Platte eingehängt hast.) auch. ;)

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Ich bin /root, ich darf das!

Mach ich Chef. Kann nur nicht versprechen, wann genau es der Fall sein soll.

Unser IT Mensch meint, irgendwas mit ext4 und Inodes auf 4kb beschränken blablabla. Ich versteh nur Bahnhof.

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